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China führt USA vor und erklärt wer Anti-Terror-Krieg in Syrien gewonnen hat

Quelle: deutsch.rt.com

China führt USA vor und erklärt wer Anti-Terror-Krieg in Syrien gewonnen hat

China erklärt Donald Trump, wer den Anti-Terror-Krieg in Syrien gewonnen hat. Auf dem Archivbild: Lu Kang, Chinas Außenamtssprecher
Am 12. Dezember hat US-Präsident Donald Trump einen Kommentar abgegeben, der international für viel Aufheben sorgte. Dem Republikaner zufolge hätten die USA den Krieg in Syrien gewonnen. China teilte diese Einschätzung nicht und verwies auf den enormen Beitrag Russlands.

Als US-Präsident Donald Trump am 12. Dezember das Militäretat für 2018 in Höhe von rund 700 Milliarden US-Dollar unterzeichnete, bemerkte er nebenbei, dass die USA den Krieg in Syrien und im Irak gewonnen hätten:

Wie Sie wissen, haben wir in Syrien und im Irak gewonnen. Aber die Terroristen haben sich in andere Zonen verlagert und wir haben vor, sie dort genauso schnell zu bekriegen, wie sie sich verlagern.

Symbolbild

Der Kommentar schlug hohe Wellen in der internationalen Arena. Neben der russischen Militärbehörde äußerte sich dazu auch Chinas Außenministerium. Dem chinesischen Außenamtssprecher Lu Kang zufolge sei Russlands Beitrag zum Anti-Terror-Kampf in Syrien kaum zu überschätzen:

Innerhalb von zwei Jahren ist ein signifikanter Fortschritt im Anti-Terror-Einsatz in Syrien erzielt worden. Russland hat einen enormen Beitrag dazu geleistet. Die chinesische Seite schätzt Russlands Leistung positiv ein. Wir gehen davon aus, dass die internationale Gemeinschaft auch weiterhin zusammenarbeiten und ihre Schritte koordinieren muss, um gegen alle beliebigen Formen des Terrorismus entschieden zu kämpfen und unter der führenden Rolle der Vereinten Nationen den Friedensprozess in Syrien voranzubringen.

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Am 11. Dezember hatte sich Russlands Präsident, Wladimir Putin, auf dem russischen Luftstützpunkt Hmeimim mit seinem Amtskollegen Baschar al-Assad getroffen. Er verkündete dort den Abzug der russischen Truppen aus Syrien und gratulierte den Militärs zum Sieg über die Terrormiliz „Islamischer Staat“.

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CIA-Analyst im Irak: Wir berichteten, was das Weiße Haus hören wollte, nicht die realen Fakten

Der ehemalige irakische Präsident Saddam Hussein vor Gericht in Bagdad.
Er war der CIA-Offizier, der Saddam Hussein nach dessen Festnahme im Dezember 2003 verhörte. John Nixon schildert seine Eindrücke und Erfahrungen mit dem ehemaligen irakischen Alleinherrscher in Buchform. US-Führung, CIA und Medien kommen dabei nicht gut weg.

Jeder an Zeitgeschichte interessierte Beobachter erinnert sich noch gut an die Berichterstattung im Vorfeld der Irak-Invasion, angeführt von den Vereinigten Staaten im Jahr 2003. Die mediale Omnipräsenz des Potentaten Saddam Hussein wurde nur noch übertroffen durch die vermeintlich einmalige Bösartigkeit, mit der Saddam sein Volk knechtete, Kurden vergaste und nach Massenvernichtungswaffen strebte.

Was das Letztere betraf, deuteten bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt alle Indizien darauf hin, dass es diese ominösen Massenvernichtungswaffen nicht gab, die als offizieller Grund für die Invasion des Iraks dienten – die tatsächlich eher eine „Vergeltungsaktion“ an Unbeteiligten für die Anschläge vom 11. September 2011 darstellten.

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Doch schenkt man den nunmehr auch in Buchform veröffentlichten Darstellungen John Nixons Glauben, hat auch der restliche Narrativ des ohne Zweifel oftmals mit fragwürdigen Methoden regierenden Saddam Hussein seine Schwächen. Möglicherweise entspricht das Zerrbild, das die Medien tagaus, tagein vom irakischen Langzeitherrscher gezeichnet hatten, eher einer wohl kalkulierten Räuberpistole als dem, was man als „Wahrheit“ bezeichnen könnte.

Dämonisierung statt nüchterner Bestandsaufnahme

Zuletzt war John Nixon zu Gast bei Late-Night-Talker Markus Lanz, um über seine intensiven Begegungen mit Saddam Hussein zu berichten. Folgt man den Beschreibungen Nixons in seinem Buch „Debriefing the President: The Interrogation of Saddam Hussein“ das bereits im Dezember des Jahres 2016 erschienen ist, war der irakische Alleinherrscher so ganz anders als es die Mainstreampresse hüben wie drüben gekonnt suggerierte. Der ehemalige CIA-Offizier Nixon, der als CIA-Analyst den Herrscher vom Euphrat fünf Jahre lang studierte, bevor er ihn nach dessen Festnahme durch US-Truppen im Jahr 2003 verhörte, erlangte einen deutlich davon abweichenden Eindruck.

Nach Angaben Nixons besaß Saddam Hussein eine „menschliche Seite“. Selbst diese simple Feststellung mag einigen Zeitgenossen bereits als Frevel gelten. Doch laut Nixon handelte es sich bei Hussein um einen Herrscher, der allerlei positiv besetzte menschliche Eigenschaften auf sich vereinte:

Er war eines der charismatischsten Individuen, die ich jemals traf. Wenn er wollte, konnte er charmant, nett, lustig und höflich sein.

Soweit so gewöhnlich, auch für einen Diktator, mag man nun denken, doch Nixon geht weiter, um die jahrelang produzierten Geschichten über den Diktator vom Kopf auf die Füße zu stellen:

So viele Dinge, die ich über ihn von anderen Experten gehört hatte, stellten sich als falsch heraus. Bis hin zur Charakterisierung seines Stiefvaters. Mir war immer erzählt worden, dass dieser ihn gnadenlos malträtiert hätte und dass dies einer der Gründe war, warum Saddam zu jenem bösartigen Diktator wurde, der er war.

Dieses gefakte autobiografische Trauma, das die CIA lange gleichsam amtlich verbreitete, lässt Parallelen zu Josef Stalin erkennen, der ebenfalls auf diese Weise von seinem Stiefvater geprägt worden sein soll. Als Nixon Saddam nach dessen Verhältnis zu seinem Stiefvater fragte, antwortete dieser, dass er seinen Stiefvater „geliebt“ habe und dass dieser „zu den liebenswertesten Männer“ gehörte:

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„Er war die Person, die mich zu dem machte, der ich heute bin“, so der ehemalige irakische Präsident. Nixon gewährt auch einige Einblicke in die emotionale Komponente der Gespräche und erklärt, dass ihm Hussein „leidgetan“ habe:

Ich erinnere mich daran, an ihm hinabgeblickt, auf seine Sandalen geblickt zu haben und ich dachte: Du hast schreckliche Dinge getan und ganz sicher akzeptiere ich nicht deine Methoden, aber es war nicht an uns, hierher zu kommen und dich von der Macht zu entfernen. Es war an den Irakern, dies zu tun. Ich fühlte, dass es alles falsch gewesen war.

„Saddam hatte Großteil der Macht längst delegiert“

Nixon geht allerdings noch weiter und räumt mit politisch und medial vermittelten Zerrbildern über den, wie es stets hieß, „verrückten Diktator“ auf, die offenbar dem Ziel dienten, diesen zu dämonisieren und dadurch den Boden für die vermeintliche Befreiung des Iraks zu bereiten:

Unsere Annahme, dass er sein Land mit eisernem Griff regierte, war einfach falsch. Aus den Befragungen ging hervor, dass Saddam meistens gar nicht wusste, was in den letzten Jahren im Irak passiert war.

Demnach hatte die Hussein die Regierungsgeschäfte bereits seit geraumer Zeit abgegeben. Die neu gewonnene Zeit verbrachte Hussein damit, einer bis dato der Weltöffentlichkeit verborgen gebliebenen musischen Ader Ausdruck zu verleihen: Der Diktator war drauf und dran, zum Romancier zu werden. Dazu Nixon:

Dieser Saddam wirkte eher wie ein Großvater, der kein großes Interesse mehr am Polit-Geschäft hatte. Er liebte das Schreiben. Er war stolz darauf, dass er all seine Reden selbst schrieb. Ich denke, dass Saddam zum Ende seines Lebens lieber ein Intellektueller sein wollte.

Nixons Erzählstrang folgend entbehrten selbst grundlegende Informationen über den irakischen Langzeitherrscher, der mithilfe der USA an die Macht gelangt war, jeglicher Substanz. Nixon räumt dabei ein, dass selbst er durch die CIA-Propaganda hinters Licht geführt wurde. Dieser bärtige alte Mann sollte der schlitzohrigste und gefährlichste Diktator des Erdballs gewesen sein? Nixon kommt auf seine Verblüffung zu sprechen:

Mich überraschte, wie schlecht er informiert war, wie unzureichend seine Kenntnisse in Bezug auf internationale Beziehungen und die Verhältnisse in der amerikanischen Politik waren.

Durch die Propaganda indoktriniert, vermochte Nixon dem Diktator zunächst nicht zu glauben, als dieser erklärte, dass seine Regierung nicht über Massenvernichtungswaffen verfügte, wie es vonseiten der US-Regierung so vehement behauptet worden war:

Er sagte, dass es keine gebe und auch seit längerer Zeit keine Programme existierten, um Atomwaffen zu entwickeln. Er machte es einem aber schwer, ihm zu glauben, weil er ein sehr misstrauischer Mensch war. […] Deshalb hatte ich immer das Gefühl, er würde mich anlügen. Erst als ich zurück im CIA-Hauptquartier war und mir meine Aufzeichnungen und andere Unterlagen anschaute, wurde mir klar, dass er doch die Wahrheit gesagt hatte.

Giftgasangriff auf Kurden 1988 war eigenmächtige Entscheidung eines Generals

Nixon beschreibt seine Verwunderung darüber, dass sich niemand für seine Erkenntnisse interessierte:

Es war wirklich ein eigenartiges Gefühl, vor dieser Masse an Fehlern zu stehen und mit einem solchen Misserfolg klarzukommen. Und noch viel eigenartiger war, dass niemand mit uns über unsere Erkenntnisse sprechen wollte.

In diesem Zusammenhang wollte der US-Verhörspezialist auch mehr über die Sicht des Diktators auf den nachgewiesenen Giftgasanschlag auf sein eigenes Volk im Jahr 1988 erfahren, der zum Ende des 1. Golfkriegs stattgefunden hatte. Bei dem entsprechenden Angriff der irakischen Luftwaffe starben zwischen 3.200 und 5.000 Menschen – hauptsächlich Kurden. Die folgenden Worte Saddams zählte Nixon zu den „interessantesten Erkenntnissen“, die er aus der Befragungsreihe gewonnen hatte, und fasste die Erläuterungen des damaligen irakischen Präsidenten wie folgt zusammen:

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Nicht Saddam hatte den Befehl für den Gebrauch von chemischen Waffen erteilt. Es war die eigenständige Entscheidung eines irakischen Generals. Als Saddam im Nachhinein davon erfuhr, war er sehr enttäuscht – nicht wegen der Opfer, sondern weil dies auf dem Gebiet der Kurden geschehen war, die Verbindungen zum Iran hatten. Saddam fürchtete, dass die Iraner die Tat instrumentalisieren würden, um den Irak vor den internationalen Medien bloßzustellen.

Zu Recht, wie sich herausstellen sollte. Saddam Hussein selbst empfand sich als Freund der Kurden, da diese, wie er selbst, überwiegend Menschen vom Land seien und keine Städter. Mit diesen kam er weniger gut zurecht. Daher soll Saddam einen Wutanfall bekommen haben, als er vom tausendfachen Tod von Kurden durch den Einsatz von chemischen Kampfstoffen erfuhr.

In seinen Memoiren kommt Nixon auch auf die Arbeitsweise der Central Intelligence Agency (CIA) als solche zu sprechen. Seine Analyse erklärt dabei, warum die Informationen des Nachrichtendienstes oft wenig mit der Realität gemein haben und vielmehr den politischen und wirtschaftlichen Interessen der herrschenden Elite das Wort reden:

In den Jahren unter Clinton, Bush und Obama lernte ich, dass das Arbeitsprinzip in Wirklichkeit lautete: Mache alles so, wie es erwartet wird.

CIA arbeitet nicht für Erkenntnisgewinn, sondern gegen reduzierte Budgetmittel

So unterblieb eine Weiterleitung an den Präsidenten immer dann, wenn Informationen nicht dem Narrativ des „dämonischen Despoten“ entsprachen. Diese fanden dann schlichtweg nicht statt. Demnach sah der Geheimdienst seine Aufgabe vielmehr darin, „sklavisch den Wünschen des Präsidenten zu folgen“, und dies um

möglichst nahe an der Macht zu sein und das enorme Budget zu rechtfertigen. Das war der eigentliche Antrieb des Geheimdienstes.

Dabei stellt der CIA-Offizier klar, dass Saddam Hussein die USA keineswegs als Feindbild betrachtete, das es zu bekämpfen galt. Ganz im Gegenteil. Hussein betrachtete die US-Regierung vielmehr als Verbündeten im Kampf gegen den islamischen Fundamentalismus. Zeit seiner Herrschaft gelang es Hussein, diesen im damals säkularen Irak erfolgreich in Schach zu halten. Vor allem die mutmaßlich durch die absolutistische Führung in Saudi-Arabien finanzierten sunnitischen Extremisten hatte der irakische Präsident als Gegner ausgemacht.

Opfer der eigenen Propaganda, räumt Nixon ein, zunächst ein Anhänger der moralisch unterfütterten US-Politik des Regime Change gewesen zu sein:

Ich hatte seit Jahren fast täglich die Entwicklungen im Irak beobachtet und geglaubt, dass Saddam Hussein mit seiner Herrschaft ein sehr stolzes Land gebrochen hätte. Ich ging davon aus, ein Regimewechsel würde dem irakischen Volk helfen und einen Feind in einen Verbündeten verwandeln.

Nixon kommt ebenfalls auf die so fundamentale Erkenntnis zu sprechen, dass ohne den gewaltsamen Sturz des Langzeit-Diktators das Phänomen des so genannten Islamischen Staats, den die USA jetzt zu bekämpfen vorgeben, nicht existent wäre:

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Auch da gab es eine Überraschung für uns. Es gab höchstens Kontakte, aber keine Verbindungen. Die hassten sich gegenseitig und verfolgten unterschiedliche Ziele. Er konnte nicht verstehen, warum die USA versuchten, ihn mit den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon in Verbindung zu bringen. Saddam hatte gehofft, 9/11 würde den Irak und die USA einander näherbringen – angesichts eines gemeinsamen Feindes, des Terrors.

Saddam Hussein hatte wenig Ahnung von US-Politik

Nixon zufolge wandte sich Hussein schriftlich an die US-Zivilgesellschaft, um seine Anteilnahme mit den Opfern zum Ausdruck zu bringen und jegliche Verbindung zum Terrornetzwerk Al-Kaida von sich zu weisen, wohlwissend, dass der Verdacht der Terrorunterstützung unkalkulierbare Konsequenzen zeitigen könnte.

Ich weiß von zwei Briefen: Einer war an eine Friedensinitiative gerichtet, der andere an den Politiker und Aktivisten Ramsey Clark. Darin erklärte Saddam, er hätte mit den Attentaten nichts zu tun und würde mit dem amerikanischen Volk trauern. Dabei war er sich offenbar nicht bewusst, dass seine Adressaten für die öffentliche Meinungsbildung kein Gewicht hatten.

Nixon zieht aus den erläuterten Zusammenhänge seine Schlüsse und resümiert:

Ich möchte nicht nahelegen, dass Saddam unschuldig gewesen ist. Er war ein schrecklicher Diktator […]. Aber im Nachhinein wäre die Aussicht auf einen entwaffneten und alternden Saddam an der Macht weit besser gewesen als die Verschwendung des Lebens unserer Soldaten und der Aufstieg des IS, von den 2,5 Billionen Dollar Kosten ganz abgesehen.

Für Nixon war der dritte Irakkrieg jedoch keineswegs ein historischer Ausrutscher, basierend auf einer Kette unglücklicher Umstände:

Weil wir solche Fehler kontinuierlich begehen. Ich dachte lange Zeit, aufgrund der Vietnam-Erfahrung würden wir gewisse Fehler nicht wiederholen. Aber zwischen 2003 und 2009 verbrachte ich viel Zeit im Irak und beobachtete immer mehr Ähnlichkeiten mit Vietnam. Das ist eine der Lektionen, die wir gar nicht oft genug lernen können: Wir müssen unsere Fehler nutzen, um es beim nächsten Mal besser zu machen.

Auch für die US-Geheimdienste hat Nixon einen dringenden Ratschlag:

Für die Geheimdienste heißt diese Lektion, das Richtige zu tun und nicht unbedingt das, was das Weiße Haus für richtig hält. Sie müssen ihre Erkenntnisse vorlegen, wie sie sind, ohne sich für eine bestimmte Politik einspannen zu lassen.

Mehr „Saddam-Versteher“ hätten viel Leid verhindert

Viele Menschen in den USA dürften irritiert vor allem auf die menschliche Beschreibung Saddam Husseins durch Nixon reagiert haben, war der irakische Herrscher doch tatsächlich ein allzu oft despotisch regierender Diktator. Abgesehen davon, dass die Vergabe des Labels „Diktator“, „Despot“ oder „Machthaber“ je nach geopolitischen westlichen Interessen flexibel auslegbar zu sein scheint, gibt der ehemalige CIA-Offizier jedoch Folgendes zu bedenken:

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Sympathie kann es für einen Menschen mit solch einem Lebenslauf nicht geben. Aber so etwas wie Empathie schon. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich in andere Menschen einzufühlen, auch wenn man mit ihnen nicht übereinstimmt. Um nachzuvollziehen, warum sie gewisse Dinge taten.

Diese Weisheit mag so alt sein wie die Menschheit selbst. Doch angesichts einer oftmals gegenteiligen Politik und einer Berichterstattung, die die Fronten eher verhärtet als einen Brandt’schen „Wandel durch Annäherung“ zu fördern, kann man die Worte Nixons wohl nicht oft genug wiederholen. Vor allem sollte man sie in gegenwärtigen weltpolitischen Konflikten vor allem beherzigen. „Saddam-Versteher“ an entscheidenen politischen und medialen Positionen hätten den Aufstieg des IS wohl vereiteln und den hunderttausendfachen Tod von Soldaten und Zivilisten verhindern helfen können.

Über den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush hat Nixon seit seinen Erfahrungen hingegen eine klare Meinung:

Was für ein A****loch“, lautet das Urteil Nixons.

Quelle: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/53423-cia-offizier-uber-saddam-hussein-usa-irak/

Achwas? Doch keine Verschwörungstheorie? Terrorgefahr ist alarmierend?

 

Querdenken.tv (Redaktion)

Die Eröffnungsrede des diesjährigen Europäischen Polizeikongresses am Dienstag hielt BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen. Thema: „Auswirkungen der irregulären Migration auf die Arbeit des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV)“. Diese Rede ist ausnahmsweise mal relativ offen und ehrlich, und zeichnet ein sehr erschreckendes Bild der Situation. Am Mittwoch hat der Sender Phoenix einen Experten dazu ins Studio eingeladen, der dazu einige sehr bemerkenswerte Kommentare abgegeben hat. Ruft man sich in Erinnerung, wie noch vor wenigen Wochen eine Nennung genau dieser Gefahren durch unkontrollierte Zuwanderung noch kriminalisiert wurde, die Warner als Rassisten, Fremdenfeinde und Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und verfolgt wurden, sind diese Informationen aus „berufenem Munde“ ganz besonders bemerkenswert.

Offenbar kann man die Wahrheit nicht mehr zurückhalten. Wir bekommen jetzt relativ deutlich gesagt, daß wir uns auf Terror und Gewalt einzustellen haben. Daß es Opfer geben wird, Angst und Schrecken. Hier ist die Rede von Hans-Georg Maaßen:

Sehr aufschlußreich sind die Kommentare des zu diesem Thema eingeladenen Experten. Moderator Stephan Kulle spricht mit Terrorexperte Jörg Trauboth über den diesjährigen Europäischen Polizeikongress und Terrorgefahr in Europa.
Terrorexperte Trauboth findet, daß „inhaltlich relativ wenig Neues gesagt“ worden sei. Sicher, für uns alle, die sich mit dem Thema seit längerem befassen, ist das nicht neu. Daß „Täter ausgebildet in unser Land kommen“ und daß wahrscheinlich mehr als genug IS-Kämpfer „bereits bei uns im Land sind und mit dem Problem Syrien eigentlich gar nichts zu tun haben“. Daß Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa durch eine straffe Organisation des IS bereits versorgt, informiert, beeinflußt und angeworben werden ist auch nichts Neues. Das hatte Cameron schon bei einem Besuch eines Flüchtlingscamps im Libanon vom libanesischen Bildungsminister erfahren. Neu ist, daß es jetzt ausgesprochen wird von jemandem, der hier kompetent ist, und den man nicht als Hetzer, Rassisten und rechtes Pack beschimpfen kann.

Es heißt auch, daß die Medien und die Politik uns alle bewußt belogen und betrogen haben. Denn diese Erkenntnisse sind nicht neu. Man wurde eben bis jetzt nur durch Beschimpfungen, Drohungen, Beleidigungen und Diffamierungen zum Schweigen gebracht.

So, also jetzt ist das auch im Mainstream angekommen.

Terrorexperte Jörg Trauboth: „Ich habe den Eindruck, daß Dr. Maaßen hier sehr ehrlich war. Oft vermissen wir das, wenn der Innenminister redet. Der muß einfach politisch Zuversicht verbreiten.“

Was heißt das? Das heißt, daß der Innenminister normalerweise NICHT ehrlich ist, und „politisch Zuversicht“ verbreiten ist ein netter Ausdruck für „mit falschen Beruhigungen einlullen“. Danke sehr, das ist genau das, was wir gemeinsam die ganze Zeit kritisieren: Herr de Maizière belügt das Volk, hält uns dumm und läßt uns eiskalt ins Messer laufen, Hauptsache, das Volk hält das Maul, muckt nicht auf und zahlt Steuern. Auch hier das Eingeständnis, daß wir „Aufgewachten“ schon die ganze Zeit richtig lagen.

Gehen wir weiter im Text.

Terrorexperte Jörg Trauboth: „… Wir wissen nicht genau, was da unter uns brodelt. Die Zahlen die wir haben, das könnten 300 oder 400 sein, Gefährder, aber so ganz genau wissen wir das nicht. Wir bemühen uns mit den Nachrichtendiensten, mit Ämtern zu besseren Zahlen zu kommen, aber wir haben ein großes Problem, daß die Rechtspopulisten genau da eingreifen. Und wir haben beide Felder zu bedienen. Einmal den Radikalismus von außen und einmal von innen.“

Solche Sätze machen sprachlos. Weit mehr als eine Million Flüchtlinge kommen vollkommen unkontrolliert ins Land. Ein beachtlicher Teil davon sind keine Flüchtlinge, sondern schlicht Kriminelle, Dschihadisten, Terroristen, Vergewaltiger, Gewalttäter. Aber Herr Trauboth macht sich Sorgen wegen der Rechtspopulisten. Das sind die wirklich Gefährlichen? Der Moderartor stimmt ihm zu.

Nicht, daß wir Straftaten GEGEN Flüchtlinge gutheißen. Die müssen verfolgt werden, genauso, wie Straftaten VON Flüchtlingen. Unsere Gesetze müssen für und gegen jeden Menschen gleich gelten.

Wie viele Fälle von Vergewaltigungen weiblicher Flüchtlinge durch Rechtspopulisten gibt es …? Hmmmm. Soweit wir wissen, nicht einen einzigen. Wenn es einen gäbe, wäre dieser Fall durch alle Medien gerauscht. Umgekehrt? Wird möglichst nicht berichtet. Deutschlandweit allein in der Sylvesternacht? Wahrscheinlich an die 2000 Fälle.

Wie viele Fälle von Mißbrauch von Flüchtlingskindern gab es durch Rechtpopulisten? Hier gibt es ebenfalls nichts zu berichten. Umgekehrt? Wir empfehlen zu googeln.

Aber brennende Asylheime, das gibt es. Sehen wir uns die Fälle an, die Brände mit Asylfeindlichem Hintergrund sind gelb unterlegt:

Datum / Ort                     Ursache/Verdacht Urheber
2
21.10.2013 Gemünden Brandstiftung Unbekannt Link
3
31.12.2013 Beelitz Brandstiftung Asylfeindlich Link
4
09.02.2014 Radolfzell Fahrlässigkeit: Kochtopf Bewohner Link
5
29.08.2014 Neuötting Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
6
31.08.2014 Berlin, Moschee Brandstiftung: absichtlich Jordanier Link
7
16.09.2014 Marsberg Fahrlässigkeit: Bügeleisen Bewohner Link
8
11.10.2014 Bad Salzuflen Brandstiftung Kurden Link
9
12.10.2014 Lüsewitz Brandanschlag Asylfeindlich Link
10
24.10.2014 Bielefeld, Moschee Brandstiftung Krimineller Link
11
26.10.2014 Mühldorf Fahrlässige Brandstiftung:Zigarette Bewohner Link
12
30.10.2014 Trier Fahrlässige Brandstiftung:Matratze Bewohner Link
13
15.11.2014 Chemnitz Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
14
20.11.2014 Parchim Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
15
28.11.2014 Niesky Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
16
06.12.2014 Altendorf Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
17
09.12.2014 Odentahl Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
18
11.12.2014 Berlin Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
19
12.12.2014 Vorra Brandstiftung: absichtlich Asylfeindlich Link
20
08.01.2015 Warburg Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link
21
09.02.2015 Escheburg Brandstiftung: absichtlich Asylfeindlich Link
22
08.03.2015 Schwäbisch Hall Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
23
23.03.2015 Alsfeld Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link
24
02.04.2015 Haren Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
25
04.04.2015 Tröglitz Brandstiftung: absichtlich Unbekannt Link
26
04.04.2015 Hannover 30 Fehlalarme Bewohner Link
27
11.04.2015 Berlin, Treptow Fahrlässigkeit Bewohner Link
28
14.04.2015 Berlin, Lichterfelde Unbekannt Bewohner Link
29
15.04.2015 Hamburg Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
30
16.04.2015 Witten, Moschee Brandstiftung: absichtlich Ausländer Link
31
17.04.2015 Hepberg Brandstiftung Unbekannt Link
32
21.04.2015 Schmiedenberg Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
33
23.04.2015 Neukirchen-Vluyn Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
34
26.04.2015 Plauen Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
35
28.04.2015 Lindhorst Techn. Defekt: Wäschetrockner Link
36
01.05.2015 Fuldatal Techn. Defekt Link
37
02.05.2015 Radevormwald Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
38
03.05.2015 Weilrod-Mauloff Brandstiftung Bewohner Link
39
04.05.2015 Freiberg Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link
40
04.05.2015 Soest Techn. Defekt: Küche Link
41
06.05.2015 Limburgerhof Brandstiftung Link
42
09.05.2015 Grosslangheim Versuchte Brandstiftung Bewohner Link
43
07.05.2015 Wallersheim Brandstiftung Unbekannt Link
44
16.05.2015 Zossen Brandstiftung Abfallcontainer Asylfeindlich Link
45
18.05.2015 Saalfeld Brandstiftung Bewohner Link
46
20.05.2015 Wittislingen Brandstiftung Bewohner Link
47
28.05.2015 Luisental Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link
48
02.06.2015 Siegen, Neunkirchen Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link
49
04.06.2015 Hoyerswerda Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich link
50
08.06.2015 Lindar Brandstiftung Bewohner Link
51
21.06.2015 Ober-Ramstadt Nicht absichtlich gelegtes Feuer Link
52
22.06.2015 Karlsruhe Bislang unbekannte Ursache Holzregal Link
53
24.06.2015 Pasing (Moschee) Brandstiftung Asylfeindlich Link
54
27.06.2015 Ehingen Fahrlässsigkeit/tech. Defekt Küche Link
55
27.06.2015 Zittau Brandstiftung Asylbewerber Link
56
28.06.2015 Meißen, im Bau Brandstiftung Link
57
28.06.2015 Schöppen Fahrlässigkeit Bewohner Link
58
30.06.2015 Lübeck-Kücknitz Brandstiftung auf Baustelle Asylfeindlich Link
59
07.07.2015 Hoyerswerda Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link
60
07.07.2015 Schmiedeberg Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link
61
07.07.2015 Freiberg Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link
62
13.07.2015 Leipzig-Paunsdorf Techn. Defekt Link
63
14.07.2015 Hamburg-Wilhelmsburg Fahrlässige Brandstiftung: Zigarette Bewohner Link
64
16.07.2015 Reichertshofen, im Bau Brandstiftung Link
65
18.07.2015 Remschingen, im Bau Brandstiftung Asylfeindlich Link
66
18.07.2015 Waldaschaff Brandstiftung: Papiercontainer Link
67
20.07.2015 Wendlingen Brandstiftung: Matratze Bewohner Link
68
20.07.2015 München Fahrlässige Brandstiftung: Bewohner Link
69
20.07.2015 Gevelsberg Fahrlässige Brandstiftung:Zigarette Bewohner Link
70
21.07.2015 Bielefeld Fahrlässige Brandstiftung: Matratzen Bewohner Link
71
26.07.2015 Aichach Fahrlässige Brandstiftung: Küche Link
72
28.07.2015 Büttelborn-Worfelden Mülltonnen im Carport Link
73
28.07.2015 Brandenburg a.d. Havel Zeitung vor Wohnungstür Vandalismus Link
74
31.07.2015 Lunzenau, im Bau Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich Link
75
31.07.2015 Balingen Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich Link
76
01.08.2015 Düsseldorf Küche Link
77
08.08.2015 Wuppertal Abfall Link
78
09.09.2015 Opladen Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link
79
11.08.2015 Gustavheim Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link
80
12.08.2015 Wismar Brand Link
81
15.08.2015 Niederstedem Brandstiftung Link
82
21.08.2015 Neustadt a. d. Waldnaab Brandstiftung Asylfeindlich Link
83
21.08.2015
Berlin, Marzahn-Hellersdorf
Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich Link
84
24.08.2015 Unterweissach, geplant Brand Link
85
24.08.2015 Düsternort Brand Link
86
24.08.2015 Frielendorf Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link
87
26.08.2015 Leipzig Brandanschlag Asylfeindlich Link

Original Liste
siehe auch:  www.heise.de

Jagt ein Strafprozeß den anderen gegen rechtpopulistische Täter? Die Rechtspopulisten, die arme Flüchtlinge zusammenschlagen, ausrauben, vergewaltigen, aufs gröbste beleidgen und drangsalieren?
Nein. Solche Prozesse gibt es so gut wie nicht. Wir alle wissen, daß die Medienmeute nur auf so etwas warten würde, um kübelweise Verachtung und seitenweise Empörung zu veröffentlichen. DAS würde berichtet.

Hier eine Meldung aus Calais, wo ein riesiges Camp von Flüchtlingen die Stadt terrorisiert:

Calais: „Es ist unvorstellbar, wie wir leiden“

Eine Mutter aus dem französischen Calais enthüllt auf einer Bürgerversammlung Angriffe auf Kinder, Vergewaltigungen und Diebstahl durch Flüchtlinge: „Es ist unvorstellbar, wie wir leiden“, so die Frau.

„Ich weiss nicht, wie es passiert ist aber eines Tages, fanden wir uns mit Tausenden von Migranten wieder. Im Moment gibt 18.000 in dem, was wir „Dschungel“ nennen … die Polizei kann dort nicht einmal gegen die Leute vorgehen, es ist verboten“. Frau Hericourt weiter: „… jeden Tag, jede Nacht gibt es Unruhen. Sie kommen in die Innenstadt – zwei, drei, viertausend – überall. Sie schlagen Autos mit Eisenstangen, greifen die Menschen an, sogar Kinder. Es gibt Vergewaltigungen, es gibt Diebstahl, es unvorstellbar, wie wir leiden.“

Es gibt eine Art Hilflosigkeit in Calais, so Frau Héricourt, wenn Beschwerden bei der Polizei eingehen sagen sie, sie können nichts tun. „Die Polizei hat meine Beschwerden für eine lange Zeit nicht akzeptiert … zählen sie nicht auf die Hilfe der Polizei“, bemerkte sie.

Die Flut der Migranten und deren asoziales Verhalten hat aus Calais einen Schatten seiner selbst gemacht, so Frau Héricourt.„Wenn sie in die Stadt kommen auf den Strassen von Calais, bewaffnet mit ihren Eisenstangen und ihren Molotowcocktails, aufgepasst!“

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/26069-Calais-ist-unvorstellbar-wie-wir-leiden.html

Hier das Video dazu:

 

Diese Frau wäre also nach der Auffassung eines Herrn Trauboth so eine böse, gefährliche Rechtspopulistin, denn wir brauchen nicht lange zu raten, welche Partei diese Dame wählen wird.

Terrorexperte Jörg Trauboth weiter:
„Wir leben in einer “Transition“. Diese gesamte Gesellschaft verändert sich und gerade wir Deutschen, die alles perfekt haben wollen, müssen uns wahrscheinlich daran gewöhnen, auch mehr mit Unsicherheiten zu leben. Wir müssen wahrscheinlich auch lernen, zu erleben, daß es irgendwo einen Terroranschlag bei uns geben wird, aber daß der unser Land eben nicht zentral erschüttert, sondern eben nur lokal erschüttert.“

Ach? Na, dann ist es ja gut. Da sind wir aber beruhigt. Wir müssen lernen, mit „Unsicherheiten“ zu leben? Was diese „Unsicherheiten“ so sind, das haben wir von der Dame aus Calais gerade sehr schön beschrieben bekommen. Gewalt, zusammengeschlagen zu werden auf offener Straße, Vergewaltigungen, Diebstahl, Raub und Mord, gewaltsames Eindringen in die Häuser der Bürger, Vandalismus in den Häusern, die Häuser werden ausgeraubt, und die Polizei macht überhaupt nichts, im Gegenteil, sie läßt die Bürger nicht nur im Stich, sondern drangsaliert sie auch noch.

Daran sollen wir uns also gewöhnen?

Ist es nicht auch ungemein tröstlich, von Herrn Trauboth zu erfahren, daß die zu erwartenden Terroranschläge „unser Land nur lokal erschüttern“? Also bitte, liebe Mitbürger, wenn wir nur LOKAL erschossen oder von Bomben zerfetzt werden, ist das alles doch nur halb so schlimm. Regt Euch bitte nicht auf. Würden wir ZENTRAL erschossen und von Bomben zerfetzt werden, wäre das viel schlimmer.

Hallo?

Und jetzt schauen wir mal, was der Experte Trauboth uns für die Zukunft ankündigt. Wir haben einmalfettgestellt, was er so in vier Sätzen an künftigen, „lokalen“ Vergnügungen in Aussicht stellt:

“ … Die Auswirkungen sind enorm. Das heißt, dann rücken Polizeikräfte ein und man hat das Gefühl, das ist jetzt Krieg auf den Straßen. Das alles kann tatsächlich passieren. Es wird eine Woche oder zwei Wochen dauern; in Paris dauert es schon sehr viel länger – der Ausnahmezustand, aber wir sollten auch ganz klar sagen: das ist hier kein Weltkrieg, sondern das sind lokale Terroranschläge.“

Das ist also die kulturelle Bereicherung, die wir willkommen heißen sollen. Aber, liebe Mitbürger, seid relaxt, sagt Herr Trauboth:
„Und nochmal, wir Deutschen müssen lernen, mit der neuen Bedrohung, die von außen kommt oder innen entsteht, relaxter, gelassener umzugehen.“

Aber nicht, liebe Leser, daß Ihr vor lauter Entspannung bei diesem Unterhaltungs- und Bereicherungsprogramm die wahre Gefahr vergeßt: Die Verschwörungstheoretiker und die Rechtspopulisten!

Gezüchteter Terrorismus: US-Drohnenpiloten brechen ihr Schweigen

23. November 2015 (von Marc Dassen, Compact, Bild: Wikipedia, Paul Ridgeway) in quer-denken.tv

Seit dem Machtantritt von US-Präsident und Oberbefehlshaber Barack Obama hat  sich die Kriegsführung der Vereinigten Staaten stark verändert. Konventionelle Truppen und Waffen spielen kaum noch eine Rolle, unbemannte Killerdrohnen, gesteuert aus den USA und technisch unterstützt durch den US-Stützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein, erledigen heute die Drecksarbeit aus tausenden Kilometern Entfernung. Jetzt beschreiben vier ehemalige Drohnenpiloten in einem offenen Briefan ihren Präsidenten die grausame Ineffizienz von Washingtons automatisierter Kriegsführung und warnen: Das wahllose Töten produziere „immer neue Terroristen“.

Viele hunderttausend Menschen in den Kriegsgebieten von Afghanistan, Pakistan oder dem Irak haben seit dem Beginn des sogenannten Kriegs gegen den Terror ihr Leben durch US- und NATO-Angriffe verloren – ein großer Prozentsatz davon waren Zivilisten.  Einige tausend dieser Opfer standen zuvor auf der präsidialen „Kill-Liste“ und kamen durch Drohnenangriffe der USA ums Leben, die Präsident Obama stets persönlich anordnet. Bei einigen dieser Killeraktionen hatten die Unterzeichner des offenen Briefes – Brandon Bryant, Michael Haas, Stephen Lewis und Cian Westmoreland – ihren Finger am Abzug. Drei von Ihnen saßen zwischen 2005 und 2011 am Joystick der fliegenden „Raubtiere“ und leiden heute nach eigenen Angaben unter posttraumatischen Belastungsstörungen, da sie von der eigenen Regierung als Vollstrecker eines unmenschlich geführten Krieges missbraucht wurden. „Als unsere Schuld wegen der Rolle, die wir bei der Umsetzung dieser systematischen Zerstörung unschuldigen Lebens innehatten, zu groß wurde, erlagen wir alle dem posttraumatischen Stress-Syndrom“ erklären sie einstimmig und machen dabei deutlich, dass ihre Regierung sie in der Folge ausgemustert und im Stich gelassen habe.

Der offene Brief richtet sich sowohl  an den Präsidenten selbst, wie auch an seinen Verteidigungsminister Ashton Carter und an den ebenfalls am Drohnenmord beteiligten CIA-Chef John Brennan. Darin schreiben die Veteranen: „Diese Regierung und ihre Vorgänger haben ein Drohnenprogramm aufgebaut, das sich zu einer verheerenden Friedfeder für den Terrorismus und die Destabilisierung der Welt entwickelt hat.“ Die traumatisierten Veteranen seien weiter zu der „Erkenntnis gekommen, dass wir durch die Tötung unschuldiger Zivilisten des Hass geschürt haben, der Terrorgruppen wie ISIS antreibt“. Dieses Eingeständnis, das noch dazu von direkt involvierten Militärs geäußert wird, sollte all jenen die Augen öffnen, die nach wie vor an die Effizienz und Sinnhaftigkeit dieses automatisierten Krieges glauben. „Wir haben die Verschwendung, die Misswirtschaft und den Machtmissbrauch erlebt – und die Lügen, die unsere Regierung der Öffentlichkeit über die Wirksamkeit des Drohnenprogramms aufgetischt hat“, erklären die vier Whistleblower weiter. Gerade die schrecklichen Ereignisse in Paris haben die Unterzeichner des offenen Briefes dazu bewogen, endlich den Zusammenhang zwischen der barbarischen Kriegsführung der USA und den ebenso barbarischen Terroranschlägen fanatisierter Islamisten aufzudecken: „Wir können nicht länger schweigen und Tragödien wie in Paris mit ansehen, wenn wir wissen, welche furchtbaren Auswirkungen das Drohnenprogramm im In- und Ausland hat.“

Einer der Piloten, Brandon Bryant, war bereits Mitte Oktober vor dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages aufgetreten. Er war es, der die zentrale Rolle des US-Stützpunktes Ramstein nahe Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz enthüllte und dazu erklärte: „Alle Daten, jede einzelne Information, die zwischen dem Flugzeug und der Mannschaft übertragen wurde, lief über Ramstein.“ Ohne Deutschland, so wissen wir heute, wäre der US-Drohnenkrieg im Nahen und Mittleren Osten nicht denkbar. Unsere Bundesregierung trifft also eine direkte Mitschuld an der durch endlose Drohneneinsätze ausgelösten Gewaltspirale. Sie könnte das Treiben sofort beenden – doch Kanzlerin Merkel ist Obamas Militärapparat weiterhin treu ergeben. Die Ex-Piloten geben in ihrem Schreiben an, dass sie sich aus Sorge um die Verfassung und aus schlechtem Gewissen dazu entschlossen hätten, nun endlich mit der Wahrheit herauszurücken. Dabei hoffen sie auf Obamas Verständnis: „Wir hoffen, dass sie unsere Sicht der Dinge verstehen“, erklären sie, befürchten aber gleichzeitig,  „dass es vergebens ist, wenn man die beispiellose Strafverfolgung anderer Enthüller wie Chelsea Manning, Julian Assange und Edward Snowden betrachtet.“

In den vergangenen Jahren wurde das Drohnenprogramm, das heute jährlich Milliarden Dollar verschlingt, immer weiter ausgebaut, und das trotz immer lautender werdender Kritik und sich häufenden Fällen von versehentlichen „Kollateralschäden“.  Bis 2019 will das Pentagon nach Angaben des britischen Guardian die Zahl der Drohneneinsätze nochmals um 50 Prozent steigern. Aus geheimen Dokumenten, die dem Newsportal The Intercept vor einiger Zeit zugespielt wurden, geht hervor, dass die Zahl der versehentlich getöteten Zivilisten teilweise bis zu 90 Prozent betrage. Zivile Opfer werden allerdings meistens als „Kombattanten“ bezeichnet, deren Akten verschwinden dann mit dem Vermerk „enemy killed in Action“ in der Schublade.

Am heutigen Freitag wird in New York der Dokumentarfilm „Drone“ Premiere feiern, in dem auch zwei der Unterzeichner ihre Geschichte erzählen. Bryant glaubt heute nicht mehr, dass die moderne Kriegsführung der USA jemals zum Frieden führen wird. „Wir müssen dafür sorgen, dass wir solche Terroristen nicht weiter produzieren“, so Bryant. Allerdings geschieht derzeit das genaue Gegenteil: „Wir halten diesen Zyklus am Laufen. Kinder fürchten sich davor, draußen in der Sonne zu spielen, weil immer dann die Drohnen kommen“, zitiert ihn der britische Guardian am 18. Oktober. Diese Wahrnehmung der USA im Ausland werde den Hass auf Amerika immer weiter steigern. Vor diesem Hintergrund ist es alarmierend, dass Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen ebenfalls mit der Idee liebäugelt, eigene Drohnen für die Bundeswehr anzuschaffen. Deutschland darf sich an der Automatisierung und Entmenschlichung moderner Kriegsführung nicht beteiligen, wenn es den Hass der islamischen Welt auf den Westen nicht noch weiter anfachen will.

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Drohne MQ-9A „Reaper“ (Bild: Wikipedia, Paul Ridgeway)

 

Wir werden siegen! Auch wenn es düster aussehen mag!

Ob es auch so kommt sei dahingestellt. So krank und verrückt wie derzeit so ziemlich vieles läuft, gerade mit der geführten Invasion aus dem arabischen und afrikanischen Raum ist so ein Szenario zumindest auch denkbar. Jedenfalls ist es eine „interessante“ Version der nahen Zukunft. Eine befreundete Seherin hat Bilder gesehen, die dazu in etwa passen. Hier der Bericht
. . .
Von
Walter K. Eichelburg in www.hartgeld.com
Bald beginnt eine neue Epoche: des Goldstandards, der Monarchie und dem Ende des Sozialismus von heute. Vorher muss noch das heutige, politische System verschwinden. Dieses wird gerade in die Hochverrats Falle getrieben. Eine riesige, islamische Terrrorarmee wird bald versuchen, uns zu erobern, aber die neuen Monarchien werden uns retten. Bald sehen wir eine grosse Terror Show, bei
der leider auch viele von unseren Köpfen durch die Terroristen abgeschnitten werden. Es wird böse aussehen, aber wir werden siegen.
Die Terror Armee ist unter uns
In den letzten Artikeln habe ich bereits beschrieben, was bald auf uns zukommt: zumindest die Grosstädte bei uns werden von islamischen Terroristen für eine gewisse Zeit erobert werden. Uns will man zwingen, zum Islam zu konvertieren oder uns wird der Kopf abgeschnitten wie in Syrien gezeigt: „Bürgerkriegs-Szenario“, „Die Entfernung des Wohlfahrtstaats“, „Sie können es nicht glauben“, „Maximum Impact“:
This is what was basically said: The refugees we see being sent to every country is not what it looks like. They are ISIS with their families… men, women, and even their children. (Of course not every family that is part of the refugees being sent is ISIS.) It’s all a cover story called „ASYLUM.“
They also said the plan is to have ISIS in every single country, state, city, and even v

illage according to the population. The plan is to strike all within 24 hours across the entire globe, and to continue indefinitely.

Ja, so läuft es ab: die Terroristen kamen grossteils als „Flüchtlinge“ herein, bis in jedes Dorf sollen sie verteilt werden und dann zu einem bestimmten Zeitpunkt zuschlagen. Alle Moslems bei uns sollen dabei mitmachen und ganz Europa islamisieren. So drückt es ein roter Moslem-Funktionär aus Wien auf Facebook aus:

Cemal Bayram auf Facebook: „Lassen wir SPÖ zur stärksten Partei werden, meine Brüder und Schwestern. denn jetzt kommen noch mehr Brüder und Schwestern zu uns, die unsere Hilfe brauchen. Geben wir ihnen Kraft und vereinen uns wenn die Zeit gekommen ist um gegen die Kufr* zu kämpfen. Allah hat das alles nicht umson

st geschehen lassen. Wir werden überall sein und die Kufr müssen sich dann entscheiden an welcher Seite sie stehen wollen.

Entweder sie werden einer von uns oder Allah wird über sie richten Allahu Akbar
Hier wird den Moslems genau beschrieben, was sie vorhaben. Wir konvertieren zum Islam oder uns wird der Kopf abgeschnitten. Und er wirkt ziemlich siegessicher. Dabei weiss er nicht, dass das eine gigantische Falle für alle Moslems in Europa ist und nur dazu dient, die heutige politische Klasse zu entfernen, die dann des Hochverrats bezichtigt wird. Die Moslems sind danach Abfallmasse, die so schnell wie möglich verschwinden soll, egal wie.
Wann dieser Tag sein wird, an dem es überall gleichzeitig los geht, wissen wir nicht. Ich denke, es wird noch im Oktober 2015 ein. Ich erwarte einen Grossanschlag als Auftakt, dieser wird auch für uns das Signal sein, die Städte rasch zu verlassen.
Wann dieser Tag sein wird, an dem es überall gleichzeitig losgeht, wissen wir nicht. Ich denke, es wird noch im Oktober 2015 ein. Ich erwarte einen Grossanschlag als Auftakt, dieser wird auch für uns das Signal sein, die Städte rasch zu verlassen.

Die Defätisten

Hier die Zuschrift eines Lesers von Hartgeld.com aus Wien:

Liebe Leser !
Den Deutschen stehen mehrere feindliche Armeen gegenüber, die nicht mehr besiegbar sind. Mit gar nichts. Auch wenn ich mich jetzt wiederhole: Offiziell
gibt es im D ca. 4 Mio Türken. Ca. 3 Mio Willkommensgäste, meist Muslime, die Speerspitze der Halsabschneider-Brigade (viele ISIS-Kämpfer darunter), sind auch im Land und viele kommen garade dazu und beginnen gerade mit systematischen Vergewaltigungen und wissen wie mit täglichem Rabatz Polizeikräfte geschwächt werden können. Umsiedlungswünsche erledigen sie durch „warm abtragen“.
Dadurch ist auch Verbrechens-Aufklärung kaum mehr möglich. Gerichte stehen

sowieso auf ihrer Seite.

Alles wird von ihnen auch anuriniert. Vor allem ungläubige Frauen. Und vieles mehr. Auch als Ausdruck ihrer Verachtung gegenüber ihren Gastgebern und Versorgern. Dies war schon immer stark merkbar. Wir sind eben Kuffar. Vor allem sind wir weichgespülte Lemminge. Zusätzlich gibt es noch ca. 2 -3 Mio weiterer Muslime die aus anderen arabischen Ländern stammen und teils in Verbrecher – Clans organisiert sind und bereits ganze Städte tyrranisieren, wie selbst die Polizei berichtet. Inkl. „no go areas“, was bereits „Kapitulation“ bedeutet. Die Mehrzahl wird jedoch via Harz IV von ihren Gastgebern daueralimentiert, wobei sie diese in permanentz „anbrunzen“, „bestehlen“ und „vergewaltigen“ und Staatliches ignorieren.
Und keinen Polit-Lemming wundert es. Jede aufgezählte Gruppe stellt eine „Feindes

– Armee“ dar, und alle zusammen warten nur auf den „Tag X“ um sich ALLER Dinge bemächtigen zu können. Auch der deutschen Frauen. Wenn wir nunmehr eine grobe Schätzung anstellen, vieviel mögliche muslimische Kämpfer gesamtheitlich Deutschen gegenüberstehen könnten, teils sogar Waffen haben, bzw. diese sogar gerade „ausfassen“, komme ich ohne „Kampf-Frauen“, auf mind. 2 – 3 Millionen Mann, die imstande sein könnten, „ganz böse“ werden zu können. Speziell bei Mittelkürzungen.

Ich bin gesamtheitlich von 10 Mio Muslime in D ausgegangen (D hat ca. 16 – 20 Mio Ausländer im Land). 2 – 3 Millionen sind jedoch eine Groß-Armee. Viele sind schon vorher bewaffnet gewesen. Alle zusammen sind im präkognitiven Wissen Ihrer kommenden Macht – und Sach-Übernahme – wir jedoch füttern sie unbeirrt weiter !!!

Geht’s noch ärger ? Dass vermutlich die Konflikte in der Türkei auch nach Deutschland reingetragen werden könnten, bzw. wohl auch reingetragen werden siehe Anhang – pulvert die Sache noch mehr auf.

Der genannten Zahl an möglichen Kämpfern steht ein deutsches „Lulu-Militär“ und eine schon ausgelutschkerte „Luli – Polizei“ gegenüber, zumal bereits in Aktiv – Kasernen und fast allen Polizei – Turnsälen und auch Quartieren „Willkommens –
Kampf – Gäste“ einquartiert, besser gesagt bewußt hinein – „plaziert“ wurden.
Analytik und Strategie scheinen den Deutschen und auch den Österreichern
abhandengekommen zu sein.
Und niemand könnte auch türkische „Interventions-Truppen“ nach Deutschland aufhalten, wenn diese dann plötzlich eigene Landsleute „beschützen“ wollen.
Am Spielplan steht doch schon lange das Stück „Rübe ab“, zumal wir uns auch der
Handgeste des Buben im Film erinnern sollten. Ja, die Zahlen sehen schrecklich aus, auch wenn der in Sicherheitsfragen total unbedarfte Normalbürger damit gar nichts anfangen kann.
Nur ein kleiner Teil der Moslems in Europa wird vermutlich mitmachen, auch wenn die Terroristen wegen des Überraschungs-Moments am Anfang schöne Erfolge feiern werden. Möglicherweise wird uns auch die russische Armee retten, wenn wir Putin anständig darum bitten.Derzeit zerbomben die Russen in Syrien die Reste der ISIS

– Terrorarmee. Der Grossteil von diesen Terroristen ist schon in Europa. Wenn die Terroristen hören, dass die Russen kommen, werden sie deshalb vermutlich bald in Panik fliehen. Und alle anderen Moslems aus Europa hinterher. Ich schätze, dass es nicht mehr als 25% von denen zurück in die Heimatländer schaffen werden.

Aber alle Moslems werden aus Europa vertrieben, das ist sicher. In welcher Form auch immer. Und es wird auch egal sein, welche Staatsbürgerschaft sie haben. Ebenfalls alle Zigeuner, Asylneger, usw. Die Frage ist nur, wer diese Bitte an Putin aussprechen wird. Ich vermute der neue Kaiser, der laut meinen Quellen ja spontan erscheinen soll. Und er wird gleich die Kontrolle über unsere Armeen übernehmen. Das mit dem Einsatz der Russen ist offenbar als Rückfallebene gedacht, falls unsere

Armeen es nicht schaffen, oder es hat geostrategische Gründe.

Wir werden siegen! Dieser Plan zum Systemwechsel dürfte um die 40 Jahre alt sein. Denn damals begann die Radikalisierung des Islams und die Flutung Europas mit Moslems, derzeit grossteils in unsere Sozialsysteme. Aus einem der oben verlinkten Artikel: Hier die Zuschrift eines Lesers aus Deutschland: 2005/2006 hatte ich viele Gespräche mit einem sowjetischen Forscher (Militär). Mittlerweile in Europa lebend. Danach ist die Planung noch viel älter, als hier benannt. Aussagen damals: Demokratie funktioniert nicht, wird abgeschafft über Flutung durch Muslime! Das fand ich damals verwirrend.

Es ist ganz sicher anzunehmen, dass die Planer in ihrem Plan Sicherheitsvorkehrun

gen eingebaut haben, damit die Moslems nicht doch siegen. Auch wenn es furchtbar aussehen mag, geht es doch nur darum, die heutige Politik restlos zu entfernen, ebenso den Glauben an die „Errungenschaften der Demokratie“, wie den Sozialstaat. Diesen wird es danach nicht mehr geben können, da mit einem Goldstandard, der wieder kommt, inkompatibel.

Hier einige Zitate aus meinem letzten Briefing durch meine Elite – Quellen:
Es wird schlimmer als wir es uns überhaupt vorstellen können. Noch schlimmer als im Irak. Ein sehr harter Winter soll kommen, den die Eroberer nicht aushalten. Es soll schneller ablaufen, als wir denken. Man hat mindestens einen halben Tag Zeit zur Flucht aus den Grosstädten, wenn es losgeht. Eher am Morgen flüchten.
Sobald ich erkenne, dass eslosgeht, dann werde ich auf Hartgeld.com die dringende Empfehlung zur Flucht aus den Grossstädten geben. Jeder sollte eine Fluchtburg am Land haben.
Die Aussage: „Es soll schneller ablaufen, als wir denken“, sagt, dass keine wirkliche Eroberung durch den Islam kommen soll, es soll nur so aussehen. Sobald die Ziele erreicht sind und der Mob die Hochverräter – Politiker vertrieben hat, wird das Ganze gestoppt werden, denn es soll ja nicht zu viel vom alten und neuen Eigentum der Eliten zerstört werden. General Winter wird auch auf unserer Seite sein.
Nachwort zur Political Correctness
Dieser Artikel hätte auf MMNews erscheinen sollen. Michael Mross hat ihn abgelehnt, weil darin Worte wie Asylneger oder Zigeuner vorkommen und die lange Leserzuschrift Ähnliches enthält. Er fürchtet deshalb Anklagen wegen Verhetzung. Es ist sein gutes Recht als Publizist, sich zu schützen und solche Artikel abzulehnen. Ich habe mit Hartgeld.com als Eliten – Sprachrohr (wurde mir beim letzten Briefing wieder bestätigt)
mehr Narrenfreiheit.
Ich kann allen Anzeigern, Anklägern, Richtern, die wegen so etwas verurteilen,
versichern, die PC wurde genau dafür aufgebaut, euch als Terror-Helfer darzustellen, denn ihr kommt nach dem Bürgerkrieg mit den Moslems alle weg. Die heutige Justiz wird komplett aufgelöst und ihr werdet alle entlassen. Wer von euch wegen solcher Worte anklagt oder aburteilt, wird vom Volk verfolgt werden. Ihr kommt zusammen mit den Politikern in Straflager, wo euch jeder Bürger mit der Peitsche zur Arbeit antreiben darf – falls ihr es bis dorthin schafft.
Mit der PC müsst ihr euch selbst eliminieren, das ist einfach genial von den Systemwechsel – Planern gemacht. Ihr verbietet dem Volk den Mund und baut damit die Volkswut auf euch auf. Auch ich habe bereits meine Verhaftungsliste mit Kandidaten für das Straflager und die Züchtigung. Das Volk wird mit den Terrorhelfern gnadenlos sein.
Das wurde so geplant von der stärksten Macht der Welt. Silberrakete hat nur die Volkswut vergessen, die mit den Terroristen und den Terror – Helfern gnadenlos abrechnen wird.
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Wir möchten feststellen, dass wir keine Finanzberater sind. Dieser Artikel ist daher als völlig unverbindliche Information anzusehen und keinerlei Anlage – oder sonstige Finanzierungsempfehlung – wie ein Zeitungsartikel. Wir verkaufen auch keine Finanzanlagen oder Kredite. Jegliche Haftung irgendwelcher Art für den Inhalt oder daraus abgeleiteter Aktionen der Leser wird ausdrücklich und vollständig ausgeschlossen. Das gilt auch für alle Links in diesem Artikel, für deren Inhalt ebenfalls jegliche Haftung ausgeschlossen wird. Bitte wenden Sie sich für rechtlich verbindliche Empfehlungen an einen lizensierten Finanzberater oder eine Bank.
© 2015 by Walter K. Eichelburg, Reproduktion/Publikation nur mit Zustimmung des Autors.
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HU www.hartgeld.com
UH HTML – Links auf diesen Artikel benötigen keine Zustimmung.
Zum Autor: U Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg ist über seine Hartgeld GmbH Betreiber der Finanz – und Goldwebsite www.hartgeld.com in Wien. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Investment- und Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und IT-Sektor. Er kann unter walter.eichelburg@hartgeld.com

erreicht werden.

Russlands enorme Verantwortung (Putin)

F. William Engdahl

Russlands Entscheidung, Damaskus militärisch zu unterstützen, hat die geopolitische Landkarte deutlich verändert. Im Moment reagiert Washington mit Worten, plant aber mit Sicherheit weitere Schritte. Die russische Intervention hat den Schwindel der amerikanischen Haltung im Nahen Osten entlarvt und der Welt gezeigt, dass Washington die Unwahrheit sagt, wenn es genau die Terroristen unterstützt, die doch angeblich hinter den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und auf das Pentagon standen. Die entscheidende Frage ist jetzt, welchen strategischen Plan Moskau verfolgt, um den Weltfrieden zu sichern.

Taktisch gesehen hat Russland die Kriegspläne unseliger Kreise in den USA brillant durchkreuzt mit der Aufforderung an Washington, eine gemeinsame Allianz für den Kampf gegen Terroristen in Syrien zu bilden. Dieses Angebot für einen echten »Krieg gegen den Terror« wurde von Präsident Barack Obama postwendend abgelehnt. Wenn Russland der Bitte der legitimen Regierung von Baschar al-Assad nachkommt, bei der Bekämpfung der Gefahr zu helfen, die von ISIS, al-Qaida (Al-Nusra-Front) und vielen weiteren Terrorgruppen – die meisten sind Söldner aus mindestens 80 verschiedenen Ländern – ausgeht, so geschieht dies unter strikter Achtung der UN-Charta. Die USA, die seit über einem Jahr ein souveränes Land ohne dessen Genehmigung mit Luftangriffen überziehen, halten sich nicht an das Völkerrecht.

Wie Russlands Präsident Wladimir Putin seit Jahren immer wieder erklärt, verfolgen Washington und die Kräfte, die dort die Politik steuern, Amerikas – wie sie es nennen – Manifest Destiny [zu Deutsch etwa: offenkundige Bestimmung], seit die Sowjetunion und mit ihr der Warschauer Pakt 1990/1991 auseinanderfiel. Es ist weder offenkundig noch Bestimmung, sondern der verrückte Plan bestimmter Kreise.

Diese »Bestimmung« bzw. diesen Plan verkündete Präsident George Herbert Walker Bush triumphierend am 11. September 1990 bei einer gemeinsamen Sitzung des US-Kongresses. Bush gehörte zu den wichtigsten Architekten der Umwandlung der Vereinigten Staaten in eine global ausgerichtete imperiale Kriegsmaschinerie. Bei der besagten Rede am 11. September proklamierte Bush, Amerika als einzige Supermacht werde das schaffen, was Freimaurer und andere als »Neue Weltordnung« bezeichnen, oder, wie es auf der amerikanischen Dollar-Note in lateinischer Sprache heißt, ein Novus ordo seclorum. Wie wir heute wissen, ist diese neue Ordnung eine Ordnung von Krieg, Töten, Chaos, Hass, Rache und Negativem überall dort auf der Welt, wo Positives herrscht. Sie bestimmt weitgehend den Gang der Geschichte der rund 40 Jahre, seit Bush CIA-Direktor war und als solcher ein Gutteil dieser Entwicklungen in Gang setzte.

Die Wolfowitz-Doktrin

Im Februar 1992 wurde im Rahmen der Defense Planning Guidance for 1994-99 des Pentagons der Entwurf für eine strategische Politik für die Zeit nach dem Kalten Krieg erstellt – für eine Welt mit nur einer einzigen Supermacht. Formuliert wurde er im Büro des Staatssekretärs für politische Fragen im US-Verteidigungsministerium, Paul Wolfowitz, und dessen Stellvertreters »Scooter« Libby. Das heute als »Wolfowitz-Doktrin« bekannte Dokument wurde vorzeitig an die Öffentlichkeit gebracht, und zwar von einem Pentagon-Beamten, der der Ansicht war, dass eine derart radikale Abkehr von der US-Verteidigungsposition – insbesondere wenn der Haupt-»Feind«, die Sowjetunion, nicht mehr bestand – Gegenstand einer öffentlichen Debatte sein sollte.

Der Entwurf, der heute tatsächlich Politik ist, wurde hastig überarbeitet und abgeschwächt, nachdem er im Original in der New York Times veröffentlicht worden war. Die ursprüngliche Politik blieb jedoch bis heute bestehen.

Im Original hieß es in der Wolfowitz-Doktrin: »Amerikas politische und militärische Mission in der Zeit nach dem Kalten Krieg besteht darin, zu gewährleisten, dass sich in Westeuropa, Asien oder dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion keine rivalisierende Supermacht herausbilden kann.« Aktionen, notfalls auch außerhalb des Regelwerks der Vereinten Nationen, wurden genauso gefordert wie präventive Kriege der US-Streitkräfte: »Wir behalten die oberste Verantwortung, uns selektiv Missständen anzunehmen, die nicht nur unsere Interessen, sondern auch die unserer Verbündeten bedrohen…« Damals war Dick Cheney Verteidigungsminister unter Präsident Bush.

Laut der Wolfowitz-Doktrin bestand Amerikas Mission darin, »potenzielle Konkurrenten davon zu überzeugen, dass sie keine größere Rolle anstreben oder eine aggressivere Haltung einnehmen mussten, um die eigenen legitimen Interessen zu schützen«. Der inzwischen verstorbene US-Senator Ted Kennedy verurteilte 1992 die Doktrin; er bezeichnete sie als »Aufruf zu einem amerikanischen Imperialismus im 21. Jahrhundert, den kein anderes Land akzeptieren kann oder sollte«.

Diese ursprüngliche Wolfowitz-Doktrin, die inoffiziell unter Präsident Bill Clinton 1999 bei den Luftangriffen in Jugoslawien umgesetzt wurde, ist seit dem 11. September 2001 erklärte Politik, als unter Präsident George W. Bush Cheney, Wolfowitz, Scooter Libby, Richard Perle, Andrew Marshall und ein enger Kreis so genannter Neokonservativer die amerikanische Verteidigungs- und Außenpolitik beherrschten. In den Medien wurde sie 2002 als »Bush-Doktrin« bekannt, die offizielle Bezeichnung ist »National Security Strategy of the United States«. Die Politik rechtfertigte »präemptive« US-Militärschläge, beispielsweise gegen die Taliban in Afghanistan und Saddam Hussein im Irak, sowie die amerikanische Förderung des Regimewechsels in Ländern, die sich Amerika im Namen des »Exports der Demokratie« nicht beugen wollten.

Nach ISIS, was?

Durch das aktive militärische Eingreifen in Syrien, gemeinsam mit der legitimen syrischen Regierung, gegen ISIS und andere Terroristen hat Russland eine enorme Verantwortung übernommen. Es hat die unilaterale Tyrannei in einer Welt unter der Wolfowitz-Doktrin zur Makulatur gemacht.

In den letzten Tagen haben Russland und sein Präsident Wladimir Putin – weit davon entfernt, das dem Westen 1990 unterlegene und zutiefst erniedrigte Land zu sein – gezeigt, dass Russland eine Macht ist, die man sehr ernst nehmen sollte. Es ist nötig, wenn die Welt eine friedliche Alternative zu den Kriegen finden soll, die die NATO und die Kriegsfalken im Pentagon ständig aushecken. Dabei ist es zwar notwendig, Macht zu zeigen, um sich Autorität zu verschaffen, es reicht aber nicht aus. Die strategische Verantwortung, die Russland mit seinem Eingreifen in Syrien übernommen hat, sollte zum Katalysator werden, um eine größere Koalition für echten Frieden zwischen Ländern und Menschen zu formen, geprägt vom Respekt für Grenzen und Souveränität für den Einzelnen und für Länder, wenn es Russland und der Welt besser gehen soll. Ansonsten spielt das militärische Eingreifen nur der Ausweitung von Krieg und Zerstörung für die gesamte Menschheit in die Hände.

Die russische Militärintervention in Syrien, die Ende September begann und jetzt wahrscheinlich auf den Irak ausgeweitet werden wird, ist offenbar in der Lage, den Armeen von ISIS, al-Nusra/al-Qaida in Irak und Syrien und anderen islamistischen Terrorgruppen, die Washington als »gemäßigte Opposition« gegen Baschar al-Assad bezeichnet, einen vernichtenden Schlag zu versetzen. De facto bedeutet der Einsatz das Ende der Wolfowitz-Doktrin. Mit seiner Militäraktion hat Russland Washington gezwungen, Farbe zu bekennen.

Das russische Verteidigungsministerium schätzt die Dauer des gemeinsamen Militäreinsatzes mit den offiziellen syrischen Streitkräften, dem Iran und anderen gegen die Terroristen in Syrien auf drei bis vier Monate. Dann wird sich, bei einer annähernden Stabilität in Syrien und dem Irak, nicht nur die Frage stellen, wie diese Stabilität gesichert wird, um den Wiederaufbau zu ermöglichen. Die ultimative Frage wird sein, welche Wirtschaftsordnung oder Matrix sich international aus den Trümmern des Krieges herausschält. Das wird über echten Frieden und Isolation von Washingtons Kriegsmaschinerie entscheiden.

Zum Glück bestehen bereits einige wichtige Komponenten solch einer alternativen souveränen Wirtschaftsordnung, wenn auch noch mit einigen Schwächen und Fehlern. Ich spreche von der in China ansässigen Asiatischen Infrastruktur-Entwicklungsbank (AIIB) mit zurzeit 57 angehenden Mitgliedern und der Neuen Entwicklungsbank (NDB) der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) mit Sitz in Shanghai, die bereits arbeitet. Eine stabile Regierung in Syrien und auch dem Irak könnte die Mitgliedschaft in der AIIB beantragen. Der Iran ist Gründungsmitglied der AIIB, genauso wie Russland. Die Mitgliedschaft und mögliche Infrastrukturkredite oder Darlehen von der BRICS-NDB könnten viel zur Stabilisierung und Verbreitung des Friedens auf der Welt beitragen, angefangen von den Kriegszonen des amerikanischen Arabischen Frühlings. Doch das reicht noch nicht.

Der Fehler oder die Gefahr liegt darin, dass die beiden neuen Institute Kredite auf der Grundlage des Dollar-Systems schöpfen und nach dem Regelwerk der von den USA geschaffenen Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds operieren, offenbar um internationale Anerkennung zu finden.

Die Nachkriegsordnung, die Washington und die Wall Street 1994 in Bretton Woods für die Währungsordnung eines Dollar-Systems und am 9. August 1945 in Hiroshima und Nagasaki für die militärische Ordnung des so genannten Amerikanischen Jahrhunderts schufen, war das Ergebnis eines von den Rockefeller-Brüdern und deren steuerbefreiter Stiftung The War & Peace Studies finanzierten Geheimprojekts. Die Studie wurde unter dem Schirm des New York Council on Foreign Relations durchgeführt, damals eine Rockefeller-Polit-Denkfabrik.

Seit jener Zeit wird die Fähigkeit Washingtons und des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes zur Führung von Kriegen aufs Engste von den Wall-Street-Banken und deren Kontrolle über das internationale Finanzwesen mit dem Dollar als Weltreservewährung unterstützt. Ich verweise den Leser auf den Bericht in meinem englischsprachigen Buch Gods of Money: Wall Street and the Death of the American Century.

Hier kommen wir zu jüngsten ernsten Problemen in China und der Russischen Föderation. In dem Bemühen, den Renminbi zur Weltreservewährung zu machen, läuft China Gefahr, verwundbarer denn je gegenüber Finanz- und Währungskriegen des US-Finanzministeriums zu werden. Heute ist der Renminbi nur teilweise in ausländische Währungen konvertibel.

Gleichzeitig hat die Regierung unter Xi Jinping kürzlich erfahren, wie verwundbar ihre Meisterschaft der Wall-Street-Techniken ist, als ihnen die spektakuläre Aktienblase an den Märkten in Shanghai und Shenzhen, aufgeblasen mit Beiträgen kleiner, größtenteils unerfahrener naiver Investoren, circa 90 Millionen Chinesen, um die Ohren flog. Durch diesen Börsenkrach wurden seit Juni dieses Jahres innerhalb weniger Wochen schätzungsweise vier bis fünf Billionen Dollar an spekulativen Papiergewinnen ausgelöscht.

Dieses Marktdesaster hat auf höchster Ebene ein Umdenken darüber erzwungen, welche westlichen Modelle in China funktionieren – eine längst überfällige gesunde Korrektur. Eine weitere dringend notwendige Korrektur ist das Überdenken des Ziels, den Renminbi zur »Weltreservewährung« neben dem US-Dollar, dem japanischen Yen, dem britischen Pfund und dem Euro zu machen – den »Vier Reitern« der IWF-SZR-Apokalypse. Vor zehn Jahren mag es als lohnendes Ziel für China erschienen sein, eines Tages den SZR-Status als große Währung verliehen zu bekommen. Heute ersticken diese Vier-Reiter-Währungen an Staatsverschuldung, Wirtschaftskrise, Deflation und Arbeitslosigkeit; kaum Ziele, die China anstreben sollte.

Die Alternative wäre, wie ich in einem früheren Post beschrieben habe, die Ausgabe chinesischer »Volksanleihen«, gestützt auf das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit der Volksrepublik China. Damit würde für China das Risiko einer Wiederholung der von den USA angezettelten Finanzkrise der asiatischen Tigerstaaten 1997 gemindert.

Ein souveräner Rubel

Für Russland besteht die Hauptaufgabe darin, die eigene Zentralbank wieder zu einer souveränen staatlichen Institution zu machen, sodass der russische Staat souveränes Geld in Umlauf bringen kann ohne den ängstlichen Blick über die Schulter, was die Wall Street und US-Hedgefonds und deren korrupte Ratingagenturen denken.

In Island, wo die Regierung strikte Kapitalkontrollen verhängte, die Kontrolle über die Vermögenswerte der drei großen privatisierten Banken übernahm, die die Immobilienspekulationskrise von 2004 bis 2008 ausgelöst hatten, und Schlüsselpersonen, darunter ein früherer Ministerpräsident und Bankdirektoren, ins Gefängnis schickte, diskutiert man heute über die Einführung eines, wie manche sagen, »souveränen Kreditsystems« oder souveränen Geldes.

Souveränes Geld

Alle militärischen Erfolge über den Terrorismus in Syrien und anderswo sind sinnlos, wenn Russland, China und andere Länder, die den Frieden wollen, nicht die Souveränität über die entscheidende Komponente ihres Wirtschaftslebens zurückerobern – das Recht, eigenes Geld in Umlauf zu bringen und dessen Menge und Wert zu kontrollieren.

Privates Zentralbankgeld ist nicht souverän. Es ist vielmehr privat, wie das der Bank of England oder der Federal Reserve, das von den Großbanken und nicht vom Parlament oder Kongress kontrolliert wird. Der Umfang des an Privatbanken vergebenen Kredits wird privat festgelegt, und zwar entsprechend den Kriterien der Banker für Inflation und Wert der Währung, nicht entsprechend dem Bedarf eines Landes für seine Realwirtschaft. Diese Privatbanken ihrerseits schöpfen entsprechend der etablierten Praxis des »Mindestreserve-Bankings« Geld aus dem Nichts, und zwar in der Größenordnung des Elffachen ihrer offiziellen Reserven.

Mindestreserve-Banking ist vollständig abhängig vom Vertrauen der Einleger, es ist ein riesiges Vertrauensspiel. Die amerikanische Federal Reserve war 2007/2008 nach dem Kollaps der Großbanken gezwungen, einzugreifen und über die so genannte Quantitative Lockerung oder QE (nach dem englischen »Quantitative Easing«) Billionen Dollar zu drucken und den Banken große Mengen Geld auszuhändigen, das diese umgehend in eine neue Aktienblase und andere Unternehmungen weltweit investierten. Alle Zyklen von Wirtschaftskrise und Boom lassen sich auf dieses Mindestreserve-Bankwesen mit seinem Zinseszins zurückführen.

Russlands Erfahrungen vor 1917

Entgegen den Märchen, die an Universitäten der westlichen Welt wie Cambridge, Oxford, Princeton oder Harvard als Geschichte verkauft werden, war Russland in den Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf dem besten Weg, eine führende prosperierende Wirtschaftsnation zu werden.

1861, während in Amerika der Bürgerkrieg tobte, erließ Zar Alexander II. ein Dekret zur Beendigung der Leibeigenschaft. Anders als Lincolns Sklaven-Emanzipation wurde den russischen Leibeigenen Land übergeben. 1881 folgte Alexander II. mit der Gründung der Landbank, die es Bauern ermöglichte, ihr Land praktisch zinslos zu erwerben. Die 22 Millionen befreiten Leibeigenen waren frei, in die Städte zu gehen, wo sie die Arbeitskräfte für die entstehende Industrie stellten. 1881 ermordeten Terroristen Alexander II. Russland wurde für die Briten zu mächtig. Der Mörder kam aus einer Terrorclique, Volkswille (Narodnaya Volya), die insgeheim von Londoner Banken finanziert wurde wie praktisch alle solche »revolutionären« Organisationen im damaligen Russland – ähnlich wie die NGOs der US-Regierung heute, die den Koordinierungsrat der russischen Opposition, Alexander Nawalnys Fortschrittspartei und andere »Oppositions«-Gruppen unterstützen.

Trotz des Mordes an Alexander II. schritt die Modernisierung Russlands voran. Eisenbahnen wurden gebaut, darunter die Transsibirische Eisenbahn, das ehrgeizige Projekt des großen Erneuerers Russlands, Graf Sergei Witte. Witte, der Schriften des großen deutschen Nationalökonomen Friedrich List ins Russische übersetzt hatte, wusste, dass die phänomenale Industrialisierung Deutschlands nach 1871 den früheren Ideen Lists und seinen Nachfolgern geschuldet war.

Der Zar ernannte Witte zum Direktor des Eisenbahnwesens beim Finanzministerium, wo er 1889 bis 1891 den Bau der Transsibirischen Eisenbahn initiierte, um die Weiten Russlands zu erschließen. Außerdem gelang es Witte, das Prinzip durchzusetzen, Beschäftigte nach ihrer Leistung zu entlohnen statt nach politischen oder familiären Beziehungen.

1889 veröffentlichte er den Aufsatz »Nationale Ersparnisse und Friedrich List«, in dem er Lists Wirtschaftstheorien darlegte. List rechtfertigte eine starke heimische Industrie, die durch Zollschranken vor ausländischer Konkurrenz geschützt wurde. Das Ergebnis war 1891 ein neues Steuergesetz für Russland, das die Industrialisierung des Landes befeuerte. 1892 stellte Witte als Finanzminister weitere Mittel für den Eisenbahnbau zur Verfügung, er schloss einen Vertrag über die Führung der Trasse der Transsibirischen Eisenbahn über China nach Wladiwostok und vereinbarte ein Zehnjahres-Handelsabkommen mit Deutschland. 1896 koppelte er den Rubel an den Goldstandard und erließ ein Gesetz über die Begrenzung der Arbeitszeit in Fabriken sowie andere Arbeitsgesetze, die fortschrittlicher waren als die damaligen Gesetze der Vereinigten Staaten.

Britische Machenschaften, die zum russisch-japanischen Krieg von 1905 und der nachfolgenden Revolution von 1905 führten und schließlich den Zaren in eine Geheimallianz mit Frankreich gegen den natürlichen Verbündeten Deutschland manövrierten, bereiteten der positiven Entwicklung im vorrevolutionären Russland ein Ende. Die Wall Street und die Londoner City finanzierten Leo Trotzki, Lenin und die bolschewistische Revolution, im Wesentlichen genauso, wie sie ab 1990 Boris Jelzin finanzierten, um Russland für Plünderung und Balkanisierung durch bevorzugte westliche Firmen zu öffnen.

Heute ist Russland gemeinsam mit den Partnerländern der Eurasischen Wirtschaftsunion, den Partnerländern der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, den BRICS-Partnern und der entstehenden Gruppe von Nationen in Nahmittelost in der einmaligen Position, nicht nur den von Washington geschaffenen Terroristen in Syrien einen Schlag zu versetzen, sondern auch die Grundlagen der weltwirtschaftlichen Stabilität zu transformieren – wenn es versteht, welche ungeheuren Möglichkeiten es hat, die Tyrannei der Schuldensklaverei durch westliche Privatbanken und deren Zentralbanken des Dollar-Systems zu beenden. Das Patriarchat der russisch-orthodoxen Kirche hat jüngst seine Vorschläge für die Gründung zinsfreier Banken nach dem Modell des islamischen Bankwesens veröffentlicht. Nach den brutalen Wirtschaftssanktionen Washingtons und der EU werden viele nützliche Ideen diskutiert. Solange die russische Zentralbank den Regeln westlicher Zentralbanken folgt und Inflationskontrolle und Stabilität des Rubels zum Zweck der Geldpolitik erhebt, könnte Russland am Ende den Kampf in Syrien gewinnen, aber Russland und alles Positive, was es für die Welt darstellt, verlieren.

Es ist wirklich eine enorme Verantwortung, die Wladimir Putin und der russische Staat übernommen haben, als sie Präsident Assads Bitte um Hilfe bei seinem Krieg gegen den Terror nachkamen. Der nächste Schritt ist, Klarheit über das strategische Ziel zu schaffen, nicht nur für Russland, sondern für den größten Teil der Welt, zu dem Wladimir Putins Russland gute Beziehungen unterhält.

Wikileaks: Wie der Syrische Krieg durch die US alias Rothschild AG gestartet wurde. US AG zahlt für Flüchtlingstransport im Krieg gegen “nicht-existente” EU

Kurzfassung: Es besteht anscheinend ein sehr angestrengtes Verhältnis zwischen den USA und der EU. Ein hochrangiger Geheimdienstler, Stratfor´s CEO, behauptet, es gebe ”kein Europa. Wir haben nur Beziehungen zu den europäischen Einzelstaaten – nicht zu “Europa”. Das kommt einer Kriegserklärung der EU gegenüber sehr nahe. Die NSA-Spionage hat wohl den Zweck, die Europäer gegen einander ausspielen zu können

Nun melden Migranten sowie der österreichische Geheimdienst, dass die USA die himmelhohen Fahrkartenpreise über das Mittelmeer (bis > als 10.000 Euro/pro Person, die diese Migranten jedenfalls nicht selbst bezahlen können) für den zerstörerischen Massendrang nach und in Europa bezahlen.

Das Folgende kann die wirklichen Rädelsführer dieses Kriegs gegen das weisse Europa andeuten: Seit 1871 hat Amerika 2 Verfassungen. Diejenige, die für Washington DC, den Kongress und die US-Regierung heimlich gilt, ist ein AG-Vertrag mit den Rothschild-Banken, um die US nach dem Bürgerkrieg – der von Rothschild angezettelt und finanziert wurde – vor der Pleite zu retten. Dadurch werden die USA von einem CEO (”Präsidenten”) und einem Vorstand (dem Kongress”) heimleich im Namen Rothschilds regiert – genau wie Deutschland, laut Sigmar Gabriel). Rothschild besitzt die USA – die alle Befehle von oben zu gehorchen haben. Ungehorsame Präsidenten (Lincoln, Kennedy) werden erschossen.

Somit sind die USA das Werkzeug Rothschilds/der Jesuiten für die Durchsetzung ihrer NWO!

Die Laufburschen, die sich Politiker nennen, sind meistens Freimaurer (von Jesuiten gelenkt) – und in Europa scheinen sie, der Parole des EU-Vaters Coudenhove Kalergi und Präs. Sarkozy, durch Einwanderung eine Bastardenrasse ähnlich wie den alten Ägyptern zu schaffen, zu huldigen.

Wikileaks enthüllt, dass die USA sogar schon während und nach dem “Arabischen Frühling” planten, Syriens Präsident zu stürzen – wie von general Wesley Clark schon 2003 gesagt. Dahinter standen und stehen George Soros, das NED und das Freedom House des US Kongresses – die Kräfte hinter allen Farben-Revolutionen. Die CIA bewaffnet, finanziert, trainiert und lenkt den ISIS und andere Rebellen-Gruppen. Syrien wollte an USA´s NWO-Spiel nicht teilnehmen, keine Rothschild-Zentralbank und keine Petrodollar haben.

Die US haben nun das Erwünschte Chaos in Nahost erschaffen – und können dadurch Europa ins Visier nehmen und unendliche Flüchtlingsströme in das haltungslose, verweiblichte Europa lenken.  Die USA nutzen nun einen Religionskrieg im Namen Allahs auf muslimischer Seite und einen ideologischen Krieg der Freimaurer-EU gegen das verhaßte christliche, weiße Europa– laut The Veterans Today und Global Res. wollen die USA damit Europa zerstören. Das entspricht genau dem 6-Punkte-Programm des Jesuiten Adam Weishaupt und des Pharisäers, Mayer Amschel Rothschild.

Das haben die Araber mitbekommen. Daher sind 80% der Migranten Männer – und ebenso viele sind gar keine Flüchtlinge. Ihnen schreit u.a. der Al-Aqsa-Moschee-Imam zu: ”Geht nach Europa und züchtet mit den Frauen dort muslimische Kinder, um Europa für Allah zu erobern. Die Frauen dort wollen richtige Männer (nicht die Weichlinge, die sie selbst fehlerzogen haben).
Die Schlepper haben das auch mitgekriegt und machen Plakate mit schwedischen Schönheiten – die angeblich bereit und willig seien. Ausserdem werden Luxus-Hotel-Aufenthalte versprochen – und danach freie Wohnungen auf Steuerzahlerkosten. Arbeiten wollen die Wenigsten – denn sie werden in diesem Paradies lebenslänglich unterhalten, das dem Paradies Allahs nahe kommt. Es ist nicht einmal falsch!

Der Grund für die europäische Bejubelung ihres Untergangs  in der Scharia durch den Flüchtlings–Tsunami hat ein sehr einflussreicher Jude, Harold Rosenthal, längst beschrieben: ”Wir Juden spielen mit der amerikanischen Öffentlichkeit, wie die Katze mit einer Maus spielt.
“Die Fernseh- und Filmprogramme werden sorgfältig derart entwickelt, dass sie zu den sinnlichen Gefühlen appellieren, nicht zum logischen Denken. Aus diesem Grund sind die Menschen so programmiert, dass sie sich nach unserem Diktat richten, nicht nach der Vernunft … gedankenlos werden sie bleiben. Der Gott der Juden ist Luzifer” 

*

“Wir (US) haben keine Beziehung zu Europa. Wir haben Beziehungen zu Rumänien, Frankreich usw.-  aber es gibt kein” Europa”. (Kriegserklärung gegen EU?)
George Friedman, Chef-Geheimdienstoffizier, Finanzaufseher , Gründer und CEO der privaten Geheimdienst-Gesellschaft,  STRATFOR.

Sputnik 28 July 2015 – Putin: “Stand Europa für den Ursprung der Entscheidungen, die zu dieser (Flüchtlings-) Situation geführt hat? Wir müssen ehrlich sein,  diese Entscheidungen kamen aus Übersee, während Europa mit dem Problem da steht. Aber das bedeutet nicht, dass wir die US-Politik dämonisieren, sie führen eine Politik, die ihren eigenen Interessen dient”.

*

Putin ist nicht allein: Austrian Info Direkt 5. August 2015: Gemäß Informationen eines Insider-Mitarbeiters des „österreichischen Geheimdiensts“ sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche tagtäglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen.

city-of-london_smallDie Flüchtlings-Massen überschwemmen Europa aus 6 Gründen, wie ich es sehe: 1) Dem orwellschen US/NATO “Krieg gegen den Terror” 2) der muslimischen Bevölkerungsexplosion 3) Der Islam schafft nichts als Armut und sektiererische Kriege 4) wegen europäischem Dekadenz und Mangel an moralischen Werten sowie Schlaffheit. 5) Nach der falschen Verfassung der USA von 1871 sind Washington DC und die US-Regierung eine Aktiengesellschaft unter der City of London der Jesuiten/Rothschild und hierVielleicht ist die treibende Kraft hinter dem Krieg gegen Syrien, dass diese US AG eine Rothschild-gesteuerte Zentral Bank  in diesem Land durchsetzen will – wie es in Afghanistan, dem Irak und Libyen geschehen ist. 6) Aktiver EU-Freimaurerkrieg gegen die weisse Rasse nach den Vorschriften des EU-Vaters Coudenhove Kalergi und des Präs. Sarkozy.

Spitzen-Imam Scheich Muhammad Ayed schreit über einen  Grund für die muslimische Migration nach Europa: Junge fruchtbare Männer sollen mit Frauen in Europa muslimische Kinder züchten, die europäische Länder für Allah erobern sollen.

Angesichts der weiblichen Sympathie für starke, fruchtbare Muslime ist das sehr realistisch. Sehen Sie das nächste Video. Dieses weibliche britische MP sagt in aller Öffentlichkeit: “20.000 Migranten sind nicht genug, 30.000 sind nicht genug – wir müssen weitermachen, bis wir wirklich am Sättigungspunkt sind. Was macht es aus, wenn wir noch eine Woche für einen Krankenhausbesuch warten müssen?
In einem bizarren Widerspruch schrieb  sie auf Twitter: “Niemand sollte auf Gesundheitsdienste  warten.” Das Denken ist nicht die Stärke dieser Menschen.

Muslimische Männer haben die Botschaft begriffen:
Infowars 18 Sept. 2015:  Arabische Websites, die durch Schleuser veröffentlicht sind,  behaupten, dass Migranten in Schweden  schnell  Asyl und familienzusammenführung erhalten, und dass sie in Luxushotels untergebracht werden, bis die Regierung  freie Unterkunft für sie findet, alles auf Kosten der Steuerzahler.
“Uswedish-girlsnter anderem wird den Arabern   willige, bereite junge blonde schwedische  Freundinnen versprochen, sowie dass die schwedischen Frauen echte Männer erfordern”, schreibt Dala-Demokraten. Bilder von blonden Schönheiten werden veröffentlicht
Anscheinend werden Migranten, die nach Schweden reisen um auf staatliche Almosen zu leben und keine Absicht zu arbeiten haben, nun für  “echte Männer”gehalten.
Die Tatsache, dass die Websites direkt auf Männer zielen,  zeigt nochmals, wie die Medien-Darstellung von Migranten als verzweifelten Flüchtlingsfamilien vor Krieg und ISIS- Verfolgung weitgehend falsch ist.
Laut Angaben der Vereinten Nationen, sind 72% der Migranten auf der Flucht nach Europa Männer, nur 13% Frauen und 15% Kinder. Laut der Daily Mail 18. Sept. 2015, sind 80% der EU-Migranten gar keine Flüchtlinge

Global Res. 17 Sept. 2015: Andrew Korybko ist Politologe und Journalist für Sputnik, lebt und studiert derzeit in Moskau. In einem Interview sagte er:

Die Auslöser der Flüchtlingskrise sind deutlich auf die farbigen Revolutionen des “Arabischen Frühlings” und die Kriege der USA / NATO gegen Libyen und Syrien zurückzuführen.

divide-and-conquerDie USA  sahen eine länderübergreifende Muslimbruderschaft-Elite (ein Werkzeug der Globalisten, und Obama ist Mitglied und hier)  von Algerien nach Syrien an die Macht kommen, die als eine Art arabische Version der internationalen kommunistischen Partei im Kalten Krieg als Stellvertreter-Lenkwerk für die USA, die Türkei und den Golfstaaten fungieren sollte.

In Bezug auf die Golfmonarchien (einschließlich Katars), wollten sie  Präsident Assad und die Freundschafts-Ölleitung, die  er  mit dem Iran und dem Irak vereinbarte, um ihr eigenes Gas an die EU zu verkaufen,  loswerden, während die Türkei ihre neue aggressive Neo-Osmanismus-Ideologie zum Ausdruck brachte. Frankreich und Großbritannien wollten einfach ihre ehemaligen Kolonialsphären wieder behaupten. Dies schafft Flüchtlinge.

Der  Grund warum Millionen  anderer gereist sind, ist zum Teil  die materielle Anziehungskraft des Auslands (wie der Traum, Euros zu verdienen).

Wollen wir auch nicht vergessen, dass diese Personen  Schleppern enorme Mengen an Geld zahlen müssen, um nach Griechenland zu segeln.Wenn man bedenkt, dass sie seit Jahren  in “Flüchtlingslagern” in der Türkei  staken, ist es fraglich, wie sie das Geld erhalten haben.

Es ist auch merkwürdig, dass viele dieser Personen mäßig jungen Alters sind. Viele von denen, die geflohen sind,  waren gegen die Regierung und flohen vielleicht, gerade bevor die syrisch-arabische Armee  die Kontrolle mit ihrer Umgebung wiedereroberte, aus Angst, dass sie wegen ihrer terroristischen Sympathien in Schwierigkeiten geraten könnten. Dies könnte auch erklären, woher sie das Geld hatten, um ihre Reise ins Ausland  anzutreten, denn es ist allgemein bekannt, dass anti-syrische Terroristen (US/Saudi-Agenten) in diesen türkisch basierten Lagern aktiv sind.

migration

Es spielt den USA in die Hände, die natürlich daran interessiert sind,  so viel interne Aufteilung wie möglich für ihre politischen Zwecke zu erlangen. Dies ermöglicht  ein enges Maß an Kontrolle über EU-Eliten wie Merkel, deren Macht  von einer leicht zu manipulierenden Mehrheit abhängig ist. Mit allem, was über die NSA bekannt ist, ist es durchaus gerechtfertigt zu folgern, dass die Informationen, die von Millionen von EU-Bürgern eingesammelt worden sind, in den Schlund des Big Data Programms für politischen Nutzen der US ‘gesteckt worden sind.

DNSAer Hauptvorteil dabei ist, dass die USA  die politischen Unterströmungen der EU-Massen besser als  ihre jeweiligen nationalen Regierungen verstehen, was  eine strategische Schwachstelle war, ist, und in absehbarer Zukunft genutzt werden wird. Ihre Bedeutung für die Flüchtlingskrise ist, dass sie den USA beim Lenken der “Volksbewegungen” für oder gegen dieses politisch mobilisierende Thema Oberwasser gibt, alles mit dem Endziel, unnachgiebige  nationale Eliten  mit dem illusorischen Gespenst der Farben-Revolution-Destabilisierung zu erschrecken.

Activist Post 10 Sept. 2015: In seinem neuen Buch, Wikileaks Dateien, bestätigt Julian Assange, dass es nicht nur einen koordinierten westlichen Versuch gab, Syrien und die säkulare Regierung  Bashar al-Assads  zu destabilisieren und letztlich zu zerstören, sondern dass ein solcher Versuch  so weit zurück wie 2006 entwickelt wurde, als die Proteste der farbigen Revolution des “Arabischen Frühlings”  ernsthaft  begannen. Wiki Leck-Dateien bringt  Nachrichten von einem US-Botschafter und anderen Beamten vom Untergraben von Assad’s Regime.

US-Gen.-we-helped-build-ISIsDarüber hinaus hat Assange angedeutet, dass ein Großteil des westlichen Plans sei, die Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten zu schüren. Niemand, der   für die US-Regierung in der Außenpolitik zu der Zeit arbeitete, konnte von den Auswirkungen der Förderung von Sunniten- und Schiiten- Sektierertum unwissend sein.

Noch früher enthüllte ein Artikel von Michael Hirsh und John Barry von Newsweek mit dem Titel “Die Option Salvador”, im Jahr 2005 , einen anderen Plan. Hirsh und Barry hatten geschrieben: Während US Spezial-Einheiten Operationen in, sagen wir, Syrien, durchführten, würden Aktivitäten im Irak selbst von irakischen Paramilitärs durchgeführt werden.

Die CIA bewaffnet, finanziert, trainiert und lenkt  ISIS und andere so genannte “moderate” Terroristen. Dies  ist der einzige Grund, weshalb diese Organisationen überhaupt im Irak und Syrien existieren.

McCain meeting alqaedaRechts: Vorsitzender des  Senats-Komitees für Streitkräfte,  John McCain  trifft mit Al Qaeda zusammen während eines illegalen Besuchs in Syrien

Warum hassen die US Assad?
1. Die unzerbrechliche, unerschütterliche, Iran-Syrien-Allianz
2. Assads Unterlassen,  Kritik an Israel zu beschönigen
3. Assad geht “südlich der Grenze” (Beziehungen zu Lateinamerika)
4. Beziehungen zu China und Russland
5. Neuer Markt für den militärisch-industriellen Komplex
6. Syrien verzichtet auf den US Petrodollar.

Soros-evil-empireThe Telegraph 10 June 2015:  Schon früh im Konflikt wurden politische Führer von den falschen Versprechungen des Arabischen Frühlings verführt (von George Soros, dem NED und Freedom House des US Kongresses – den Kräften hinter allen Farben-Revolutionen).

Kommentare
Dies ist ein Religionskrieg im Namen Allahs auf muslimischer Seite und ein ideologischer Krieg der Freimaurer-EU Seite gegen das verhaßte christliche, weiße Europa.

Veterans Today 17 Sept. 2015:  Saudi-Arabien bietet an, “200 Moscheen in Deutschland zu bauen”… eine Moschee pro 100 Flüchtlingen, die nach Deutschland eingereist sind. Das sunnitische Saudi-Arabien übernimmt keine syrischen Sunniten-Flüchtlinge.
Netanyahu reagierte auf die Krise und sagte, dass Israel  für jene Flüchtlinge viel zu klein sei.  Aber die einfache Tatsache ist, dass dieser lügender Lügner  vor wenigen Monaten die Juden Europas dazu aufrief, haufenweise  nach Israel auszuwandern!

Der jüdischerosenthal Harold Rosenthal (für das, was er sagte, ermordet) zitierte: “Wir Juden haben dem amerikanischen Volk Problem auf Problem auferlegt. Dann fördern wir beide Seiten des Problems wie Verwirrung herrscht. Mit  ihren Augen auf die Probleme [wie sie ihnen vorgelegt werden] gerichtet, versäumen sie zu sehen,  wer hinter jeder Szene ist. Wir Juden spielen mit der amerikanischen Öffentlichkeit, wie die Katze mit einer Maus spielt.

GRAPHIC CONTENT A Turkish police officer stands next to a migrant child's dead body off the shores in Bodrum, southern Turkey, on September 2, 2015 after a boat carrying refugees sank while reaching the Greek island of Kos. Thousands of refugees and migrants arrived in Athens on September 2, as Greek ministers held talks on the crisis, with Europe struggling to cope with the huge influx fleeing war and repression in the Middle East and Africa. AFP PHOTO / DOGAN NEWS AGENCY = TURKEY OUT =STR/AFP/Getty ImagesDie Fernseh- und Filmprogramme werden sorgfältig derart entwickelt, dass sie zu den  sinnlichen Gefühlen appellieren, nicht zum logischen Denken. Aus diesem Grund sind die Menschen so programmiert, dass sie nach unserem Diktat reagieren, nicht nach der Vernunft … gedankenlos werden  sie bleiben.”

Rosenthal argumentiert, dass die”Entsetzlichen Wenigen” dabei sind,  die Massen in die Welt der Irrationalität, Unzumutbarkeit und das, was man  metaphysisches Nichts nennen sollte, zu führen. Sie hassen den Westen.  Durch massive Flüchtlingsströme, neigen sie dazu, viel von Europa zu zerstören. Diese “traditionellen Feinde der Wahrheit” sind Satansanbeter, und  sie wollen  die Massen verführen.

Russland trifft exakt: IS-Söldner flüchten in Panik – nach Europa?

„Die syrische Armee verfügt über genaue Koordinaten von IS-Objekten im Land“, sagte der syrische Botschafter in Russland. Es werden satellitengesteuerte Bomben verwendet.
Auch diese Soldaten kämpfen gegen den IS: Schiitische Mobilmachungseinheiten während einer militärischen Parade in der südlichen irakischen Stadt Basra am 26. September 2015

Auch diese Soldaten kämpfen gegen den IS: Schiitische Mobilmachungseinheiten während einer militärischen Parade in der südlichen irakischen Stadt Basra am 26. September 2015

Foto: HAIDAR MOHAMMED ALI/AFP/Getty Images

Der syrische Botschafter in Russland, Riad Haddad, bestätigte am Freitag in Moskau, dass die russischen Angriffe ausschließlich auf Objekte bewaffneter Gruppierungen geflogen werden, schreibt sputniknews. Die Zivilbevölkerung und die Opposition werden nicht beeinträchtigt.

Denn: „Die syrische Armee verfügt über genaue Koordinaten von IS-Objekten im Land“, sagte der Diplomat.

Bei ihren Angriffen auf Objekte der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien setzt Russland satellitengesteuerte Bomben ein. „Munition dieser Art wird mithilfe des Navigationssystems GLONASS gelenkt“, sagte ein ranghoher Militärsprecher. Der Sprecher wollte in seinem RIA-Novosti-Gespräch in Moskau am Samstag anonym bleiben.

„Nach dem Abwurf empfängt die Bombe Satellitensignale und die vom Bord des Flugzeugs gesendeten Daten. Unabhängig von Wetterbedingungen oder Jahreszeit beträgt die Treffsicherheit solcher Bombe plus-minus zwei Meter. Das ermöglicht es, Objekte der Terroristen mit hoher Präzision zu zerstören und Verluste unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden“, sagte der Militär.

Die Russen treffen

Nach Angabe des russischen Generalstabes verlassen rund 600 Extremisten des Islamischen Stastes die von ihnen kontrollierten Gebiete in Syrien.

„Nach Angaben der russischen Aufklärung haben rund 600 Söldner ihre Positionen verlassen und versuchen jetzt, nach Europa zu gelangen“, teilte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau mit. Viele desertierten panikartig, schreibt sputniknews.

Seit dem vergangenen Mittwoch fliegt das russische Militär Raketen- und Bombenangriffe gegen Objekte des Islamischen Staates in Syrien. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ermöglicht der Einsatz moderner Su-34-Bomber Präzisionsschläge gegen den IS auf dem gesamten Territorium Syriens. (ks)

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Vor dem Asylheim: Gespräch mit einem Security-Mann- Es IST Krieg!!

“Du hast zwei Stunden, dann müssen wir hier verschwinden.”

20299848273_6219e9f478_z-620x264Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich jenes Asylheim das letzte Mal besucht. Ob sich wohl etwas verändert hätte? Lange brauchte ich mich das nicht zu fragen. Das eiserne Rolltor war im Gegensatz zu letztem Jahr verschlossen. Ich parkte seitlich davor. Beim Aussteigen aus dem Auto schlug mir ein penetranter Latrinengeruch entgegen. Dieser Duft war ebenfalls neu. Und da kamen auch schon zwei Schwarzgekleidete von der Security. Auch die hatte es hier voriges Jahr noch nicht gegeben. Sie forderten mich auf, doch bitte anderswo zu parken. Einer von beiden trug eine schusssichere Weste.

Der Leiter käme erst in einer halben Stunde, erfuhr ich. Zeit also, um ein wenig mit den Jungs ins Gespräch zu kommen. Ob der Pissegestank aus dem Asylheim käme, fragte ich. Ja, antwortete der jüngere von beiden. Und, fuhr ich fort, wie ist so die Lage? Cedrick – so nennen wir den Jüngeren – fragte, ob ich „das von voriger Woche mitbekommen“ hätte. Hatte ich nicht.

„Na die haben das Sozialamt angegriffen. Mit Eisenstangen, Holzknüppeln und Pflastersteinen. So einem Lockenhaarigen aus Eriträa hat dort irgendetwas nicht gepasst. Da kam er zurück, hat die Meute mobilisiert und dann sind sie losgezogen und haben dort die Fensterscheiben eingeschlagen.“

Er zeigte mir auf seinem Smartphone einen Bericht aus der lokalen Boulevardpresse, wo der Vorfall als „Schlägerei“ verniedlicht wurde.

„Die Frauen haben sich vor Angst in die Räume eingeschlossen. Heute morgen war auch erst wieder so ein Vorfall. Da hat einer mit einer Waffe eine Frau bedroht. In der Stadt drin.“

„Eine Feuerwaffe?“

„Ja.“

„Echte oder Schreckschuss?“

„Das wissen sie noch nicht. Die haben ihn noch nicht geschnappt.“

„Und die hiesigen Einwohner?“

„Viele haben Angst. Und das sieht man ihnen auch an. Viele interessiert es aber auch nicht.“

„Wie soll denn das weiter gehen? Der Zustrom reißt ja nicht ab…?“

Cedrick hob die Schultern. Das könne man auch nicht sagen, meinte er. Dass es besser würde, damit rechne jedenfalls keiner. Und womit rechneten beispielsweise die Security-Leute, fragte ich. Cedrick tat sich etwas schwer, das Wort „Bürgerkrieg“ auszusprechen. Er sagte bürgerliche… kriegerische… Aber es war klar, was er meinte. Diese Menschen, fuhr er fort, wären ja eiskalt. Gefühlskalt. „Die fuchteln Dir mit dem Messer vor dem Gesicht herum, und wenn Du denen dann eine Knarre an den Kopf hältst, lachen sie bloß.“

„Und sowas kommt tatsächlich vor?“, fragte ich.

„Ja, hatte ich erst gestern hier, den Fall.“

„Greift ihr dann auf Eure Nahkampfausbildung zurück?“

„Wir sind schon trainiert für sowas. Wir müssen auch alle vier Monate zur Weiterbildung.“ Ein junger, dunkelhäutiger Mann kam aus dem Gelände und schob ein Fahrrad mit Platten.

„Das hier“, sagte Cedrick leise zu mir, „ist der Eriträer, der den Aufstand angezettelt hat.“

„Und der läuft noch frei herum?“

„Was wollen sie denn machen? Eine Geldstrafe verhängen?“ Cedrick machte ein Miene, die sagen wollte: lächerlich!

„Das läuft alles über deren Vorbeter“, fuhr er fort. „Jeden Tag treffen die sich im Hof und scharen sich um einen. Und diese Vorbeter sind es auch, die die Leute im entscheidenden Moment aufwiegeln.“

„Glaubst Du, dass die Vorbeter dann zum Beispiel eine Meldung über ihre Smartphones bekommen?“

Cedrick nickte, „zum Beispiel.“

Viele Asylanten kamen mit dicken Einkaufstüten. Ich sah Weißbrote herausragen. Heute wäre Opferfest, meinte Cedrick. Da seien auch schon alle gespannt. Das könne auch noch heiß werden. Die Opferung fände nachher im Hof statt. Ich war verblüfft, dass man den Migranten so etwas hier erlaubte. Woher denn die Opfertiere stammen würden, fragte ich. Na, vom Metzger, lächelte Cedrick schief.

„Tote? Lebendige?“

Er hob die Schultern. „Wenn sie ein Lamm brauchen, holen sie halt irgendwo eines von der Weide. So läuft das hier. Das kümmert keinen.“

Mir fiel auf, dass nicht viele ein Rad hatten. Woher denn die Räder wären. Spenden?

„Spenden“, erwiderte Cedrick, „oder geklaut. Wir hatten in der Stadt (Anmerkung: ca. 90.000 Einwohner) innerhalb des letzten Jahres zehntausend Fahrrad-Diebstähle. Das will ich nicht alles den Flüchtlingen zurechnen, aber die Zahl ist schon enorm.“

Ein Kleinwagen mit Berliner Kennzeichen fuhr vor. Ein Mann mit kurzgeschorenen Haaren und persischem Teint lenkte ihn in die Einfahrt. Eine Frau mit Kopftuch stieg in das Auto, setzte sich auf die Rückbank und verschwand gänzlich unter einem Betttuch, das vom Beifahrersitz bis zur Heckklappe gespannt war. Das Betttuch beulte sich aus, weil die Frau darunter sich bewegte. Die Szene hatte etwas Unheimliches. Der Wagen fuhr davon. Ob sie jemals wieder hierher zurück kommen würde? Ob ich gerade Zeuge gewesen war, wie jemand in die totale Anonymität abtaucht?

Ich fragte Cedrick, der das nicht gesehen hatte, ob denn die Securitys untereinander Informationen austauschen würden. Klar, antwortete Cedrick. Alle Securitys wären mittlerweile deutschlandweit vernetzt. Im Notfall – also wenn es zu einer breiten Eskalation kommen sollte – könne man sogar auf Rocker zurückgreifen. Die würden aber nur mithelfen, wenn ihre eigenen Leute in Gefahr wären.

Ob er wisse, fragte ich ihn, wenn es zum Schlimmsten, einem Bürgerkrieg etwa kommen sollte, ob sich für diesen Fall irgendwelche Untergrundeinheiten bilden würden oder bereits gebildet hätten, um für Deutschland zu kämpfen? Sicher gäbe es die, antwortete er. Das Problem sei nur, dass diese Leute dann sofort von der Polizei verhaftet würden, nicht aber die Migranten. Cedrick erzählte mir von eingeschleusten IS-Kämpfern und dass man sich in der Security-Szene darüber große Sorgen mache. Er erzählte vom ehemaligen NSU, einer immer noch präsenten rechtsradikalen Szene in der Gegend, aber auch davon, dass diese Szene eben nach wie vor stark vom Verfassungsschutz unterwandert sei. Alles sei ziemlich kompliziert.

Ich fragte Cedrick, ob er eine Freundin hätte.

Er nickte.

Und ob er diese schon eingeweiht und vorbereitet hätte.

Cedrick antwortete: „Ich habe zu ihr gesagt: Wenn es los geht, rufe ich Dich an. Dann hast Du zwei Stunden, um die Tasche zu packen. Dann hole ich Dich mit dem Auto ab und dann müssen wir verschwinden. An die Küste oder so. Irgendwohin. Weit weg.“

Ihr

Marko Wild

Quelle: https://buergerstimme.com/Design2/2015/09/vor-dem-asylheim-gespraech-mit-einem-security-mann/

Es ist Krieg!!!

Gruß an die, die bereits wissen, daß hier Krieg ist, denn kennzeichnungslose Militärfahrzeuge fahren devinitiv nicht ohne Übungsankündigung durchs Land-  und das seit Monaten!!

Daß der Notstand nicht ausgerufen wird liegt daran, daß es keine Kapazitäten gibt, die diesem Notstand vorstehen könnten, da sie alle THW, Polizei, Bundeswehr-freiwllige Helfer – bereits im Einsatz sind…

Stellt euch vor

es IST Krieg,

nur eure Regierung sagt es euch nicht, weil sie weiß, daß ihr es erst dann glaubt, wenn das Fernsehen es euch sagt- so wurdet ihr ja erzogen…

Es werden täglich massive Übergriffe aus den Flüchtlingsunterkünften gemeldet- in denen eine bombastische Mischung aus verschiedenen Glaubensrichtungen, Kulturen und Ideologien vorherrscht. Eine nicht unbedeutende Anzahl derer ist im Nahkampf und an Waffen ausgebildet-

iCH weine um die wenigen wirklichen Flüchtlingsfamilien-

die in der Hoffnung der IS zu entkommen,  nun mit genau Diesen  in Zelten und Hallen nächtigen müssen und deren Agressivität und deren “Temperament” ausgeliefert sind !!!

Es ist an Perversion kaum zu überbieten was Merkel und CO sich im Auftrag der USA da leisten!!

Und genau diese Gestalten haben die IS überhaupt erschaffen und das Elend verursacht…

Die Krankheiten und Seuchen, von denen diese Menschen betroffen sind und die sie nun europaweit ungehindert verteilen, dürften der Pharma noch die Taschen füllen, denn Pillen, Pülverchen und Cremes,-  gegen Krätze, Flöhe, Läuse, TBC, Ruhr, Cholera und diverse andere Nettigkeiten aus der Biowaffen– Klamottenkiste ***sind im Zusammenhang mit der Gesundheitskarte noch das Ass im Ärmel derer, die den Michel bluten sehen wollen…

***bitte herunterladen und abspeichern, verteilen wäre auch nett…

Anthrax und das Versagen der Geheimdienste

Ihr begreift es erst, wenn es knallt- das wird es auch und zwar die Tage!!!

 

An die Verursacher dieses europäschen Genozidversuchs.

Glaubt ihr ernsthaft, daß die Welt zusehen wird??

Denkt ihr so euer Chaos zu verursachen, aus dem ihr eure Ordnung schaffen wollt, seid ihr wirklich so naiv???

Weder eure allgegenwärtige Nazikeule zu jedweder kritischen Äußerung, noch eure Propagandamedienmaschine wird euren Untergang aufhalten…

Ausschließlich ihr habt zu verantworten, was ihr hier geschehen lassen wollt- jeder freie Wille eines Menschen wurde durch euch manipuliert-  bis ins Kleinste auf diverse Art und unmenschliche Weise, jedoch habt ihr nicht alle fangen können.

Viele nennen noch Courage, Ehre, Stolz, Aufrichtigkeit und Verlässligkeit ihr eigen –

und sie alle haben  ihren Verstand, ihre Vernunft, ihr Mitgefühl dem Nächsten gegenüber- ihren Geist  und ihre  Seele-

…Eigenschaften die sie zu dem machen was sie sind-

Menschen!!

Ihr habt den Begriff der “Nächstenliebe“ genauso wie den der “Schuldgefühle“ ausgereizt-

Ihr seid am Ende!!!

iCH freue mich sehr dabei sein zu dürfen, im Namen meiner

Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, Ururgroßelten

und aller meiner Ahnen !!

Instrumentalisierende Kriegsführung [Flüchtlinge als Kriegswaffe?!] | 29.08.2015 | www.kla.tv

http://www.kla.tv/6603 *Weiterverbreitung ausdrücklich erwünscht*

»Moderne Kriegstreiber beherrschen die Taktik des Instrumentalisierens. Der zum Feind erklärte Gegner wird dabei gezielt zum Instrument in der eigenen Hand geschmiedet.« – Klagemauer.TV entlarvt mit dieser
Dokumentation die vorausberechnenden Spielzüge und Täuschungsmanöver der Globalstrategen, die schon längst ganze Völker so manipulieren, dass diese sich unmerklich selber
vernichten. Ein erschütterndes Zeitdokument, das aktuelle Weltpolitik aus einem erweiterten Blickwinkel betrachtet und bildgewaltig dokumentiert.

WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren. Vernetzen Sie sich darum heute noch internetunabhängig! http://www.kla.tv/vernetzung

Sie wollen informiert bleiben, auch wenn der YouTube-Kanal von klagemauer.tv aufgrund weiterer Sperrmassnahmen nicht mehr existiert? Dann verpassen Sie keine Neuigkeiten: http://www.kla.tv/news

von is.
Quellen/Links:
https://www.wsws.org/de/articles/2011…
https://www.wsws.org/de/articles/2015…
https://www.youtube.com/watch?v=FmIRY…
https://www.youtube.com/watch?v=mELqh…
http://www.anti-zensur.info/azkmediac…
https://images.google.ch/