B. Fulford – 22. März 2016 – Etwas Seltsames geschieht in der Antarktis während der Verhandlungen über ein neues Finanzsystem

Es geschieht etwas in diesen Tagen rund um die Antarktis, was verschleiert wird, aber zugleich viele einflußreiche Persönlichkeiten anzieht. Der Besuch des Patriarchen Kirill in der Antarktis, Haupt der russisch-orthodoxen Kirche, im Februar des Jahres, war das erste Signal, dass etwas Ungewöhnliches passiert.

Nun haben wir die Woche, wo der US-Präsidentensprecher Barack Obama das Hauptquartier der südamerikanischen Nazis in Bariloche im Süden Argentiniens besuchen wird.
Kurz vor diesem Besuch Obamas wurde bekannt, dass China eine riesige Raumforschungsbasis in Süd-Argentinien gebaut hat. Kurz nach dieser Enthüllung ließ die argentinische Regierung verlauten, dass sie ein „chinesisches Fischerboot“ in der Nähe dieses geheimen Gebiets an der Küste von Süd-Argentinien versenkt habe. Pentagon-Quellen melden, dass das Boot wahrscheinlich ein chinesisches Spionageschiff war, da ein normales Fischereifahrzeug auf argentinische Warnungen reagiert hätte.

Fernerhin ist der plumpe Versuch der khasarischen Mafia, die brasilianische Regierung zu stürzen, fehlgeschlagen und raubt nun der khasarischen Mafia die Chance, in Brasilien einen Fluchtort zu finden, nachdem das amerikanische Volk sich der Verbrechen, die gegen es begangen wurden, zunehmend bewusst wird, meinen CIA-Quellen in Südamerika.

CIA-Quellen in Asien sagen nun, dass deren Bekanntenkreis, der über der Regierung steht, diese Woche ausnahmslos „in den Süden fliegt“. Damit wollen sie andeuten, dass mit „Süden“ die Antarktis gemeint ist.
Dies alles ist sehr interessant, weil vor Jahren schon Paul Laine, eine Quelle aus dem Militärgeheimdienst des Pentagon, diesem Autor erzählt hat, dass der damals supermoderne britische Lenkwaffenzerstörer HMS Sheffield von den „Nazis“ gekapert wurde, die in der Region von einer Unterseebasis aus operierten. Angeblich wurde die Sheffield während des Falklandkrieges zwischen Argentinien und Großbritannien 1982 durch eine Exocet-Rakete versenkt.

Diese Zunahme streng-geheimer Aktivitäten in der südlichen Hemisphäre in Antarktisnähe sind irgendwie mit den laufenden Verhandlungen über die Goldmine in Papua Neu Guinea verknüpft, die eine „Nazi“-Geheimbasis sei, wie Laine damals ebenfalls sagte.

Amerikas Top-Spion James Clapper flog letzte Woche nach Australien, was australische Medien als einen „geheimen Besuch“ einstuften.
http://mobile.abc.net.au/news/2016-03-16/us-spy-boss-makes-secretive-visit-to-australia/7251590

Ein Gesprächsthema ist die Neuigkeit, dass ein chinesisches Unternehmen einen 99 Jahre dauernden Leasingvertrag über einen australischen Hafen bei Darwin abgeschlossen hat, der australische Marineeinrichtungen umfasst.
http://www.abc.net.au/news/2016-03-10/australia-nothing-to-fear-from-darwin-port-lease-says-china/7237218

Allerdings gibt es auch noch eine völlig andere Agenda, die diskutiert wird und zu tun hat mit Gold und geheimen Militärbasen. CIA-Quellen in Asien sagen, dass bei dieser Konferenz auch höchste Militärs von Indonesien und Australien anwesend waren.

Bei diesen Gesprächen geht es einerseits um eine Erlaubnis fürs US-Militär, rund um die Insel Badua eine Flotte zu stationieren, in Nähe des Südchineschen Meeres. Andererseits geht es um ein gigantisches neues Vorkommen von Gold und Platin, das in der gleichen Gegend gefunden wurde, wo die grosse Freeport McMoRan Mine (und geheime Basis) liegt, sagen indonesische Quellen.
Man nimmt an, dass der indonesische Präsident Joko Widodo diese Woche das indones. Äquator-Denkmal besuchen wird, das angeblich auch die Stelle eines riesigen Gold-Bunkers sei. Das US-Militär ist sehr daran interessiert, dort einen grossen neuen Hafen zu bauen, zum Teil auch zur Verschleierung der Aktivitäten zur Goldgewinnung, melden CIA-Quellen.

Unterdessen legt die asiatische Seite (folgende) weitere Details über die Goldtransaktion offen, die zwecks Finanzierung einer Behörde der Zukunftsplanung ausgehandelt wurde. Derzeit sind 8000 Tonnen Gold der Asiaten zu verkaufen (im Wert von $320 Milliarden) bei einem Nachlass von 13% ggü. dem Marktpreis. Davon würden 4000 Tonnen aus Thailand und 4000 Tonnen aus China stammen, wie chinesische Regierungsquellen sagen. Von diesen 13% Rabatt entfallen 10% auf die Einrichtung der Planungsbehörde und 3% auf Provision.

Das angebotene Gold ist als „schwarzes Gold“ oder als das „Gold außerhalb der Bücher“ bekannt. Dieses Gold, überwiegend im Besitz asiatischer Königsfamilien, wurde bislang aus dem westlichen Finanzsystem herausgehalten; denn hätte man den Asiaten erlaubt ihr Gold einzulösen, hätten sie eine überwältigende finanzielle und zugleich globale Macht erlangt.
Mit einem solchen (noch auszuhandelnden) Abkommen würden die Asiaten Dollars und andere harte Währungen [??] erhalten, die rund um die Welt genutzt werden können, während die unter Goldmangel leidenden Westler damit ihre Goldbestände auffüllen könnten [womit es eben doch ins Finanzsystem gelangt].
Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Blogs ist noch keine formelle offizielle Reaktion auf das Angebot von 8000 Tonnen eingegangen. In Kürze wird aber eine erwartet.

In weiteren News, die damit in gewisser Weise zusammenhängen, beteiligt sich dieser Autor an einer japanischen TV-Sendung, die am 31. März zur besten Zeit ausgestrahlt wird und den japanischen Zuschauern den klaren Beweis zum Plan der westlichen Kabale, 90% der Weltbevölkerung umzubringen, zeigen soll. Die Sendung schließt Aufnahmen über die berüchtigten Georgia Guidestones ein. Sie beinhaltet auch ein Segment einer Diskussion über die Frage, warum Prinzessin Diana umgebracht wurde, und in einem anderen Teil den Kontakt von amerikanischen Indianern zu etwaigen „Aliens“. Dies scheint der Beginn einer Art von Aufdeckungs- und Bekanntmachungsprozess zu sein.

Man sollte dabei festhalten, dass diese Sendung von der US-Botschafterin in Japan, Caroline Kennedy, genehmigt werden musste. Kennedy´s Vater, Präsident John F. Kennedy, wurde u.a. deshalb umgebracht, weil er asiatisches Gold einsetzen wollte, um den Dollar aus der Kontrolle der khasarischen Mafia-Kabale zu lösen.

Wir hören nun auch aus dem US-Militär, dass das kürzlich gesunkene „nordkoreanische U-Boot“ tatsächlich ein U-Boot aus Israel war und am 11. März „zur Erinnerung an Fukushima“ versenkt wurde. Allerdings sagen Pentagon-Quellen, dass „Israel immer noch zwei weitere U-Boote hat und noch viel mehr zu bezahlen hätte, weil 16 US-Schiffe, die Japan bei der Operation Tomodachi nach dem 311 Angriff geholfen haben, noch immer kontaminiert sind.“

Ein weiteres khasarisches Verbrechen, dass noch in vollem Umfang bestraft werden muss, ist der Abschuss des malaysischen Flugzeugs 370. Pentagon-Quellen sagen, dass Goldman Sachs für die Auszahlung von $680 Millionen an den malaysischen Premierminister Najib Razak eingesetzt worden sein könnte, um die Entführung dieses Flugzeugs zu vertuschen und so die Rückkehr von 20 chinesischen Ingenieuren in ihre Heimat zu verhindern, die für Freescale Semiconductors gearbeitet haben. FBI Direktor Jim Comey besuchte China am 14. März, wahrscheinlich als Teil dieser Ermittlung, an der auch russische Ermittler beteiligt sind, sagen die Quellen.
Auch innerhalb der USA verlaufen die Bemühungen zur Verhaftung der khasarischen Mafia mit beschleunigtem Tempo. Zum einen beschäftigt sich der Secret Service und zum anderen Strafverfolgungsbehörden mit den verschiedenen Morddrohungen gegen den republikanischen Kandidaten Donald Trump. Ebenso befaßt man sich mit dem Anheuern der Mafia [für diesen Zweck?] durch George Soros.

Die Angriffe auf Hillary Clinton sind weiter eskaliert in dem Maße, dass sogar die Propaganda-Postille New York Times mit Geschichten herausgekommen ist, dass die Clintons Uranminen in den USA an Russland übergeben haben im Zusammenhang mit Spenden für ihre Stiftung.
http://www.nytimes.com/2015/04/24/us/cash-flowed-to-clinton-foundation-as-russians-pressed-for-control-of-uranium-company.html?_r=2

Inzwischen hat der Versuch des Präsidentensprechers Barack Obama, als Nachfolger für Antonin Scalia den khasarischen Juden Merrick Garland am Obersten Gerichtshof einzustellen, eine gewaltige Gegenreaktion hervorgerufen. Garland war eingebunden bei der Vertuschung der Bombardierung der Stadt Oklahoma und ist Unterstützer der Waffenkontrolle. Seiner Ernennung stellen sich die Republikaner, der Vatikan, das Militär, die NRA, Militärmitglieder und viele andere entgegen. Es scheint fast so, als ob seine Nominierung absichtlich vorgenommen wurde, um die Gegner der khasarischen Mobregierung wachzurütteln.

Die andere khasarische Mafia-Hochburg unter Beschuss ist die weithin geschmähte Monsanto Corporation. Ihr Versuch, die Kennzeichnung von GVO-Kulturen auf Nahrungsmitteln zu verbieten, ist nach hinten losgegangen, und nun versprachen mehrere große Nahrungsmittelhersteller, darunter General Mills und Campbell Soup, GVO-Nahrung zu kennzeichnen. Darüber hinaus wird nun das FBI verschiedene Ausbrüche von Lebensmittelvergiftungen untersuchen, die die Chipotle Fastfod-Kette betrafen, nachdem sie bekannt gegeben hatte, GVO-freie Produkte anzubieten. Erste Hinweise zeigen auf Trottel von Monsanto, dass sie die Schuldigen wären, sagen FBI Quellen.

Im Nahen Osten haben die Vereinten Nationen und die USA inzwischen begonnen, die türkischen und saudiarabischen Angriffe öffentlich Kriegsverbrechen und Völkermord zu nennen. Dies ebnet den Weg für einen großen militärischen Feldzug, um diese unruhige Region ein für allemal aufzuräumen.
Der türkische Präsident Recep Erdogan scheint sich unter dem gegenwärtigen Druck nicht mehr kontrollieren zu können, wie sich kürzlich zeigte, als er Journalisten und Politiker „Terroristen“ nannte.
http://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/turkey-s-president-erdogan-wants-definition-of-terrorist-to-include-journalists-as-three-academics-a6933881.html
Das türkische Militär weiß, dass es ihn abservieren muss, um eine Zerstückelung ihres Landes zu vermeiden.

Für Saudi Arabien könnte es bereits zu spät sein, dasselbe zu tun. Ein saudischer Prinz, der an dem Versuch beteiligt war, der White Dragon Society $25 Billionen anzubieten, um aus dem Weg zu gehen, gab einmal zu: „Wir haben ihnen so lange gehorcht,“ dass die Herrscher seines Landes keinen anderen Weg mehr in Betracht ziehen konnten. Das „ihnen“ bezieht sich auf den khasarischen Mob, aber im Zusammenhang bezog er sich eindeutig auf etwas noch Älteres und Böses. Das ist die menschliche Gilde von Sklavenhändlern, in der Geschichte bekannt als die Hyksos, die ein ziegenähnliches Wesen mit einem gegabelten Schwanz angebetet haben, uns als Satan bekannt.

[http://www.freemaninstitute.com/Gallery/joseph.htm]

Sicherlich sind die jüngsten Aktionen der Saudis, solche wie die Bombardierung von Märkten und das Umbringen von unschuldigen Menschen, nur als satanisch zu beschreiben.

Als letzter Punkt: Russische Quellen berichten, dass der Papst Franziskus plant, eine bedeutende Ankündigung zu machen, möglicherweise im Mai, und dann will er zurücktreten.

Obwohl uns die Erfahrung gelehrt hat, mit bestimmten Zeitangaben und Stichtagen vorsichtig zu sein, ist es nicht zu leugnen, dass bedeutende Veränderungen weltweit stattfinden.

Die WDS ihrerseits wollen eine Art Bekanntgabe das oben erwähnte physische Gold betreffend machen, wenn sie es für angemessen hält.

9/11 – Silverstein, Planung des neuen WTC7 begann April 2000

Als ich die Aussage von Larry Silverstein im folgendem Video hörte, traute ich meinen Ohren nicht. Er hielt einen Vortrag 2014 vor einer jüdischen Organisation über den Wiederaufbau von WTC7, der dritte Wolkenkratzer, der am 11. September 2001 zusammenstürzte und sich in Staub auflöste. Jetzt haltet euch fest, er sagte dabei über den Ablauf der Bauplanung: „Und so, das nächste was passierte war der Entwurf des Gebäudes. Das erste Design-Meeting war im April 2000. Und der Bau begann kurz danach 2002„. Silverstein hat dabei nicht frei gesprochen, sondern ständig von einem Zettel abgelesen, also nicht das Jahr aus dem Gedächtnis verwechselt.

Moment mal, dazwischen passierte der 9/11 Terroranschlag, der angeblich das Gebäude zerstörte. Wie kann Silverstein sagen, die Planung für einen Wiederaufbau begann 1 1/2 Jahre bevor WTC7 zerstört wurde? Man muss daraus schliessen, er wusste weit im Voraus, es wird am 11. September 2001 verschwinden und ein Wiederaufbau wird danach nötig sein!!!

Wenn er sich vertan hat, der einzige April nach 9/11 ist der April 2002, aber laut Wikipedia begann der Neubau am 7. Mai 2002. Die Planung für einen Wolkenkratzer passiert ja nicht über Nacht, sondern dauert viele Monate wenn nicht Jahre. Dann die Zeit für die Prüfung der Pläne und die Baugenehmigung usw. Er muss die Baupläne schon fix und fertig in der Schublade gehabt haben, als der „9/11-Anschlag“ passierte!!!

Danach fuhr er fort und erzählte den Zuhörern, wie der Neubau finanziert wurde, durch staatliche Liberty Bonds und wie er betont, durch die Versicherungssumme als Entschädigung für den „Terroranschlag“.

Was für ein abscheuliches und ekelerregendes Wesen, der Kaugummi während seiner Rede kaut!

Allen in der 9/11-Wahrheitsbewegung ist ja schon lange bekannt, Larry Silverstein hat die Sprengung von WTC7 in einem Interview zugegeben. Er sagte: „Ich erinnere mich einen Anruf vom Chef der Feuerwehr bekommen zu haben, der mir sagte, er ist sich nicht sicher, ob sie das Feuer eingrenzen können, und ich sagte, wir haben so einen schrecklichen Verlust an Leben gehabt, vielleicht ist es das klügste zu tun, es zu ziehen (to pull it). Und sie trafen die Entscheidung zu ziehen (to pull) und wir beobachteten wie das Gebäude zusammenstürzte.

Jetzt ist der Begriff „to pull it“, die Betonung liegt auf „it“, ein Fachbegriff aus der Abrissbranche, nämlich, die Stützen eines Gebäudes unten wegzuziehen, damit es zusammenstürzt.

Ein Sprecher von Silverstein erklärte dann später, sein Chef wäre missverstanden worden, er meinte, die Feuerwehrleute abzuziehen. Nur, dann hätte er sagen müssen „to pull them“, oder „sie (die Leute) abzuziehen, und nicht „it“ oder „es“ (das Gebäude) zu ziehen.

Ausserdem gab es gar keine Feuerwehrleute im oder am WTC7, die ein Feuer löschten, die man hätte abziehen können. Es gibt sogar mehrere Aussagen von Feuerwehrleuten, die sagten, sie wussten, das Gebäude wird gesprengt. Sie wurden nämlich über die Nachricht informiert: „We are going to demolish 7 World Trade. Clear the area.“ Oder: „Wir werden WTC7 demolieren. Verlasst das Gebiet.

World Trade Center 7 wurde auch nicht von einem Flugzeug getroffen, also gilt der angebliche Einsturzgrund wie bei den Zwillingstürmen NICHT!!!

Zusammengefasst, der Besitzer von WTC7 Larry Siverstein gibt zu, die Planung für einen Neubau begann im April 2000 und dann gibt er zu, das Gebäude wurde am 11. September 2001 gesprengt. Der Wiederaufbau begann am 7. Mai 2002, mit Fertigstellung und Eröffnung am 23. Mai 2006.

Das heisst, Larry Siverstein hat gewusst, der Terroranschlag von 9/11 wird passieren und seine DREI Gebäude zerstören, nur seine!!! Die daneben nicht. Das erklärt auch, warum er nur sechs Wochen vor dem Ereignis seine Gebäude speziell gegen einen Terroranschlag versichert hat. Er bekam insgesamt bei einer aussergerichtlichen Vereinbarung 2007 die Summe von 4,55 Milliarden Dollar ausbezahlt.

Hallo Versicherungen, ist hier ein klarer Fall von Versicherungsbetrug???

Was ist mit Euch bei der Swiss Re und bei der Allianz los???

Das heisst auch, der ganze offizielle Ablauf von 9/11 stinkt zum Himmel, was wir schon lange wissen. Da waren ganz andere (Profis) am Werk und nicht 19 arabische Amateure, die nicht fliegen konnten. Die drei Wolkenkratzer waren für eine Sprengung vorbereitet, für einen geplanten Abriss, und alles andere war ein riesiges Ablenkungsmanöver. Unfassbar diese Täuschung und Verarsche, die dann für einen „Krieg gegen Terra“, gegen die ganze Welt benutzt wurde!

Hier ist der Link zu seiner ganzen Rede, aus der der obige Video-Ausschnitt genommen wurde.

Der Gipfel der neuesten Unverschämtheit ist das Urteil eines New Yorker Gerichts gegen den Iran vor zwei Tagen. Richter George Daniels hat den Iran zu 10,5 Milliarden Dollar Schadenersatz gegenüber den Opfern von 9/11 verurteilt.

HALLO!!! Was hat der Iran mit den Terroranschlägen vom 11. September zu tun? Das ist ja ganz was neues. Laut US-Regime waren 16 der 19 Attentäter doch saudische Staatsbürger.

Gefragt, einen Kommentar über das Urteil abzugeben, sagte ein Sprecher des US-Aussenministeriums in Washington, es liegen ihnen keinerlei Informationen über eine Verbindung zwischen dem Iran und den Entführern vom 11. September vor. Der Iran hat das Urteil scharf kritisiert und als „unberechtigt„, „lächerlich“ und „absurd“ bezeichnet.

Verwandte Artikel:
Silverstein fragte seine Versicherung, ob er WTC7 sprengen darf
Silverstein kriegt den Hals nicht voll
Die Hellseher vom 11. September 2001

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Silverstein, Planung des neuen WTC7 begann April 2000 http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2016/03/silverstein-planung-des-neuen-wt7.html#ixzz43pg9jMXA

Sensationelle RT-Enthüllungen von Verbindungen zwischen Türkei und IS

Der Nachrichtensender RT hat auf seiner Internetseite Dokumente und Aussagen gefangener IS-Kämpfer über Erdölgeschäfte der Islamisten mit der Türkei veröffentlicht.

Aus der Türkei nach Syrien – IS-Kämpfer und Waffen…

Die Dokumente seien beim Sturmangriff auf die nordsyrische Stadt Shaddadi in die Hände der kurdischen YPG-Einheiten gelangt, die diese an die vor Ort tätigen RT-Korrespondenten übergeben haben. Zudem haben die von den kurdischen Aufständischen gefangengenommenen Kämpfer aus der Türkei, Saudi-Arabien und weiteren Ländern über die Verbindungen des IS zur Türkei berichtet.

So habe ein türkischstämmiger Gefangener bestätigt, dass die meisten Islamisten über das türkische Territorium zum IS gelangt seien, wobei weder die Führung des Landes noch die türkischen Grenzschützer sie daran gehindert haben: „Als ich die Grenze passierte, war es etwa zehn Uhr morgens. Niemand hat uns daran gehindert. Wir haben die Grenze frei übertreten können“, sagte der gefangene Türke.

Eines der IS-Gebäude.
© RT .
Eines der IS-Gebäude.

An der Grenze halte sich eine große Zahl türkischer Militärs auf. Doch sie hinderten niemanden aus der Flut derjenigen, die sich dem IS anschließen wollen, am Grenzübertritt: „Das Gebiet ist strategisch sehr wichtig. Aber niemand hat versucht, uns aufzuhalten“, fügt er hinzu.

Mehr zum Thema: Türkische Grenze für ausländische IS-Freiwillige sperren

Dies sei möglich, so der Gefangene weiter, weil die Türkei den IS für ihre Ziele benutze: „Die Türkei und der IS haben einen gemeinsamen Feind – die YPG. Die Türkei will sich die Hände nicht schmutzig machen, will, dass andere die Drecksarbeit erledigen“, sagte er.

Zur Bestätigung haben kurdische Kämpfer den Journalisten einige Stapel von Pässen gezeigt, die Kämpfern aus Libyen, Tunesien, Bahrein und Kasachstan gehört haben.

Diese Dokumente seien ebenfalls nach der Einnahme der Stadt Shaddadi in die Hände der YPG-Kämpfer gelangt. Sehr wahrscheinlich seien ihre Besitzer, so die kurdischen Kämpfer, bereits tot.

Buch mit dem Titel „Wie muss ein idealer Kampf gegen das verbrecherische Regime von Assad geführt werden“ und Armbinde eines Selbstmordattentäters. Das Buch wurde in Istanbul gedruckt (Telefonnummer, Facebook-Account und Adresse gut sichtbar) und  in einem Krankenhaus in Shaddadi entdeckt, das die IS-Kämpfer  nicht aufgeben wollten, nachdem  die ganze Stadt schon befreit war. Die Armbinde wurde im Büro eines der Extremisten in Shaddadi gefunden,  das von Ortsbewohnern gezeigt worden war.
© RT .
Buch mit dem Titel „Wie muss ein idealer Kampf gegen das verbrecherische Regime von Assad geführt werden“ und Armbinde eines Selbstmordattentäters. Das Buch wurde in Istanbul gedruckt (Telefonnummer, Facebook-Account und Adresse gut sichtbar) und in einem Krankenhaus in Shaddadi entdeckt, das die IS-Kämpfer nicht aufgeben wollten, nachdem die ganze Stadt schon befreit war. Die Armbinde wurde im Büro eines der Extremisten in Shaddadi gefunden, das von Ortsbewohnern gezeigt worden war.

Die Pässe haben sie bei ihrer Ankunft beim IS abgeben müssen. Im Gegenzug haben die Neuankömmlinge Propaganda-Literatur erhalten. Die RT-Korrespondenten haben in einer „IS-Filiale“ ein Buch mit dem Titel „Wie man einen perfekten Kampf gegen das verbrecherische Assad-Regime führt“ gefunden. Es sei in Istanbul verlegt worden. Alle Ausgabedaten seien vorhanden und der Verlag führe einen Facebook-Account.

Buch mit dem Titel „Wie muss ein idealer Kampf gegen das verbrecherische Regime von Assad geführt werden“ und Armbinde eines Selbstmordattentäters. Das Buch wurde in Istanbul gedruckt (Telefonnummer, Facebook-Account und Adresse gut sichtbar) und  in einem Krankenhaus in Shaddadi entdeckt, das die IS-Kämpfer  nicht aufgeben wollten, nachdem  die ganze Stadt schon befreit war. Die Armbinde wurde im Büro eines der Extremisten in Shaddadi gefunden,  das von Ortsbewohnern gezeigt worden war.
© RT .
Buch mit dem Titel „Wie muss ein idealer Kampf gegen das verbrecherische Regime von Assad geführt werden“ und Armbinde eines Selbstmordattentäters. Das Buch wurde in Istanbul gedruckt (Telefonnummer, Facebook-Account und Adresse gut sichtbar) und in einem Krankenhaus in Shaddadi entdeckt, das die IS-Kämpfer nicht aufgeben wollten, nachdem die ganze Stadt schon befreit war. Die Armbinde wurde im Büro eines der Extremisten in Shaddadi gefunden, das von Ortsbewohnern gezeigt worden war.

Aus Syrien in sie Türkei — Erdöl

Zudem habe ein gefangener türkischer Islamist erzählt, dass der IS Erdöl an die Türkei verkaufe – und zwar in einem Umfang, der vor der türkischen Führung unmöglich verborgen geblieben sein könne: „Es wird mit Öl gehandelt. Das weiß ich genau. Außerdem helfen die Türken dem IS mit Lebensmitteln und anderen notwendigen dingen. Der IS ist mit Sanktionen belegt und kommt nicht so leicht an Lebensmittel ran. Auch mit Geld, Waffen und Munition hilft man ihnen. Das alles passiert ganz offen“, sagte er.Davon, dass Erdöl auf dem vom IS kontrollierten Territorium professionell und in beträchtlichem Umfang gefördert werde, zeugten von den Islamisten erbeutete Dokumente. Darunter seien Mengenverzeichnisse des im vergangenen Januar in Tankwagen verladenen Erdöls zu finden, die auf Vordrucken des Öl- und Gas-Departements des Ministeriums für Naturressourcen des Islamischen Staates ausgedruckt worden seien. Demnach haben die Tankwagenfahrer das Öl für einen Preis von 12 bis 26 Dollar je Barrel erhalten. Allein am 23. Januar seien von den Kabib-Lagerstätten 383 Barrel Öl im Wert von 13 Dollar je Barrel – also für 4979 US-Dollar – verladen worden.

Begleitschein zum Verkauf von Rohöl , in Barrel gemessen, aus der Fördersonde 215, Ölfeld Kabiba. Der Preis beträgt $13 je Barrel, gepumpt 383 Barrel, Summe insgesamt $4979.00. 23 Januar 2016 (Insgesamt rund 170 ähnliche Dokumente sind übersetzt und in der Datei  ISIS_Oil.xls erfasst.)
© RT .
Begleitschein zum Verkauf von Rohöl , in Barrel gemessen, aus der Fördersonde 215, Ölfeld Kabiba. Der Preis beträgt $13 je Barrel, gepumpt 383 Barrel, Summe insgesamt $4979.00. 23 Januar 2016 (Insgesamt rund 170 ähnliche Dokumente sind übersetzt und in der Datei ISIS_Oil.xls erfasst.)

Ein weiteres Dokument sei ein offizieller Brief über die Neueinstellung zweier Ingenieure beim Öl- und Gasdepartement des IS in al-Baraka. Das Papier beschreibe ausführlich die Arbeitspflichten der neuen Angestellten: Reparatur von Förderausrüstung, die unter anderem bei Luftschlägen beschädigt worden sei, und die Verlegung neuer Pipelines. Insgesamt seien 17 Mitarbeiter im Departement beschäftigt, darunter fünf Vorarbeiter und einige Handwerker.

Begleitschein zum Verkauf von Rohöl , in Tonnen gemessen, aus der Fördersonde Rijura. Der Preis beträgt  $70 je Tonne, insgesamt 19,18 Tonnen, Summe insgesamt $1342.60. 23. Januar  (Insgesamt vier ähnliche Dokumente)
© RT .
Begleitschein zum Verkauf von Rohöl , in Tonnen gemessen, aus der Fördersonde Rijura. Der Preis beträgt $70 je Tonne, insgesamt 19,18 Tonnen, Summe insgesamt $1342.60. 23. Januar (Insgesamt vier ähnliche Dokumente)

Wie RT mitteilte, erstellt der Nachrichtensender eine Dokumentation auf Grundlage des Materials seiner Korrespondenten. In einem Monat wird die Doku ausgestrahlt.

Begleitschein zum Verkauf von Rohöl , in Tonnen gemessen, aus der Fördersonde Rijura. Der Preis beträgt  $70 je Tonne, insgesamt 19,18 Tonnen, Summe insgesamt $1342.60. 23. Januar  (Insgesamt vier ähnliche Dokumente)
© RT .
Begleitschein zum Verkauf von Rohöl , in Tonnen gemessen, aus der Fördersonde Rijura. Der Preis beträgt $70 je Tonne, insgesamt 19,18 Tonnen, Summe insgesamt $1342.60. 23. Januar (Insgesamt vier ähnliche Dokumente)

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20160324/308667158/rt-enthuellungen-tuerkei-is.html#ixzz43onOb7iH

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR

Wir haben die Verfassung als den Grundstein unserer Republik.

Wir haben die Menschenrechte, die bei uns im Verfassungsrang stehen.

Wir haben die EU-Grundrechtecharta, welche ebenfalls der Verfassung gleichgestellt ist. (Dies sei einmal dahin gestellt, da die Rep. Österreich keine Verfassung hat sondern nur Verfassunggsetze und als Unternehmen geführt wird. Anm. der Redaktion)

Alle, die sich Ämter oder öffentlich nennen oder in deren Auftrag arbeiten sind Grundrechtverpflichtet und haben somit die Würde des/der Menschen zu schützen.

Die Mes Chen (Menschen) sind Grundrechtberechtigt, nur die Menschen!

Es gibt die EU-Grundrechtecharta, welche der Verfassungen oder ähnlichen „Regulativen“ gleichgestellt ist.

Charta_der_Grundrechte_der_Europaeischen_Union-1

Daraus ergeben sich folgende unveräusserlichen Grundrechte eines jeden Menschen in Österreich, ja sogar auf der ganzen Welt:

Artikel 1

Würde des Menschen

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen.

Artikel 4

Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung

Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen

werden.

(auch Artikel 3 EMRK)

Artikel 5

Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit

(1) Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.

(2) Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.

(3) Menschenhandel ist verboten.

(auch Artikel 4 EMRK)

 Jegliche Gesetzgebung in Österreich ist diesen grundlegenden Prinzipien unterstellt, jegliche durch die Legislative beschlossenen Gesetze, welche diesen verfassungsmässig garantierten Grundrechten widersprechen, diese durch ihren Wortlaut abändern, abschwächen, verhindern oder gar aufheben, sind lediglich gesetzlich ERMÄCHTIGT, können aber NIEMALS LEGITIMIERT sein und sind damit nichtig.

Insbesondere Gesetze welche die *unantastbare Würde des Menschen* als oberstes Prinzip missachten.

Jeder Mensch in einem Staat ist eine natürliche Person, ein SUBJEKT.

Werden jenem seine grundlegenden Menschenrechte abgeändert, vorenthalten, beschnitten oder gar aberkannt, so degradiert man ihn zu einem OBJEKT (also zu einer Sache, welche keine eigenständigen Rechte mehr besitzt) und der uneingeschränkten Verfügbarkeit seines Besitzers untersteht.

Damit wird er automatisch zum Sklaven.

Niemand kann jemals in Frieden leben, bevor er nicht seine Freiheit erlangt hat.

DEFINITION DER MENSCHENWÜRDE

Die Menschenwürde kann nicht verwirkt, aberkannt oder veräußert werden. Das darausfolgende Recht darf keiner Interpretation unterworfen sein. Die Anerkennung der Unantastbarkeit der Menschenwürde darf auf keinen Fall irgendwelcher Willkür unterworfen sein, sondern als freiwillige Pflicht im Sinne einer Selbstbeschränkung zu verstehen, welche die Freiheit des Einzelnen dort enden lässt, wo sie die Freiheit eines Anderen berühren würde. So ist Selbstbeschränkung in diesem Sinn ausschliesslich nur im Zustand bereits erlangter Freiheit möglich.

Die Menschenwürde ist grundrechtlichen Abwägungsprozessen, wieweit etwas bei einer Entscheidung zur Geltung kommt oder von anderen Dingen überwogen wird, entzogen. Die Menschenwürde gilt absolut, sie unterliegt keiner Möglichkeit einer Beschränkung, etwa durch einen Güterausgleich oder irgendeiner Form der Gesetzgebung.

Die Unantastbarkeit der Menschenwürde ist dem Menschen durch seine bloße Existenz eigentümlich.

Und ebenso allen anderen empfindsamen Geschöpfen auf diesem Planeten.

               „Was sich auf die allgemeinen menschlichen Neigungen und Bedürfnisse bezieht, hat einen Marktpreis; das,

               was auch ohne ein Bedürfnis vorauszusetzen, einem gewissen Geschmacke, d.i. einem Wohlgefallen am

               bloßen zwecklosen Spiel unserer Gemütskräfte, gemäß ist, einen Affektionspreis; das aber, was die

               Bedingung ausmacht, unter der allein etwas Zweck an sich selbst sein kann, hat nicht bloß einen relativen

Wert, d.i. einen Preis, sondern einen innern Wert, d.i. Würde.“

                                                                                                               ( Immanuel Kant )

               Kant geht davon aus,…“ dass der Mensch ein Zweck an sich sei und demnach nicht einem ihm fremden Zweck unterworfen werden darf. Das

heißt: Die Menschenwürde wird verletzt, wenn ein Mensch einen anderen bloß als Mittel für seine eigenen Zwecke benutzt – etwa durch

Sklaverei, Unterdrückung oder Betrug.“

 

Unter diesem Gesichtspunkt muss der Mensch folglich, also als solches somit absolut wertfrei sein und darf daher keinster Form der BEwertung unterworfen sein, d. i. Würde.

Wenn man nämlich anfängt Menschen mittels einer Art Marktpreis zu BEwerten, dann beginnt man auch zwangsläufig irgendwann selbige zu ENTwerten, wodurch es bekanntlich drastisch erleichtert wird, deren Beseitigung stillschweigend zuzustimmen.

Die Menschen in unserem Staat verleihen der Herrschaft durch Resignation „Anerkennung“, die als „Legitimation“ definiert wird. Dadurch dass die meisten Menschen mittlerweile das politische System auf diese Art tragen, konnte sich eine parlamentarische Vetretungsdemokratie entwickeln, die dem eigentlichen Willen des Volkes völlig entzogen ist.

Sie masst sich ihre „Ermächtigung“ aus sich selbst heraus an, d.h. durch die Macht, Recht und Ordnung (neu) zu definieren, um so auch die eigene formal-juristische Rechtmäßigkeit und Legitimation zu suggerieren.

Der Staat hat alles zu unterlassen, was die Menschenwürde beeinträchtigen könnte. Es ist also ein Abwehrrecht gegen die öffentliche Gewalt selbst, und zwar in allen ihren Ausprägungen (Judikative, Exekutive, Legislative, öffentlich-rechtliche Körperschaften usw.). Zudem hat die Staatsgewalt Angriffe auf die Menschenwürde soweit irgend möglich rechtlich wie tatsächlich zu verhindern und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.

Hinzu kommt ein Leistungsrecht: Der Gesetzgeber und die vollziehende Gewalt sind verpflichtet, allgemeinverbindliche Normen zu erlassen, die den Schutz der Menschenwürde tatsächlich gewährleisten. Der Staat hat also nicht nur selber Eingriffe zu unterlassen, sondern muss z. B. durch Gesetze darauf hinwirken, dass nicht nur die öffentliche Gewalt, sondern auch Dritte die Menschenwürde jedes Einzelnen achten. Und natürlich haben auch die Gerichte die Menschenwürde bei ihren Entscheidungen stets zu beachten.

Sie ist damit selbst dem Zugriff durch den Verfassungsgesetzgeber entzogen.

Die allererste Aufgabe eines Staates ist die Unterbrechung von Gewalt.

Daraus ergibt sich jedoch bereits ein grundlegender Widerspruch bez. der Verwirklichung der Unberührbarkeit der Menschenwürde:

Zur Unterbrechung von Gewalt ist Gewalt notwendig!

Diese sollte jedoch NIEMALS, weder zeitlich noch örtlich, unbegrenzt ausgedehnt oder ausgeübt werden, sondern sollte immer nur punktuell und kurzfristig im geringst möglichen Ausmass eingesetzt werden.

Jeder organisierte oder unorganisierte Gewaltakt, selbst ein kurzfristigster, der zur Unterbrechung von Gewalt angewandt wird, ist ein Herrschaftsakt, da Herrschaft immer eine Form von Kontrolle ist. Deshalb muß dieser

Gewaltakt mittels des demokratischen Prinzips der gesellschaftlichen Kontrolle unterworfen sein.

Durch die stetige Anwendung von Gewalt findet ein Gewöhnungseffekt statt, wodurch der Toleranzpegel, für immer grausamere Gewaltanwendung, beständig nach oben korrigiert wird.

Damit wird die Ausbreitung von Gewalt selbst für den Herrscher unkontrollierbar.

Jede Anwendung von Gewalt in ihrer zeitlichen Ausdehnung ist daher nichts anderes als Herrschaft, welche in ihrer konsequentesten Ausprägung in die völlige Vernichtung des Beherrschten und auch des Herrschers mündet, da die unbegrenzt zeitliche Ausdehnung von Herrschaft eben auch unbegrenzte (= totale) Machtentfaltung bedeutet, welche letztlich völlig unkontrollierbar (= unbeherrschbar) wird.

Die Anwendung von staatlicher Gewalt ist immer ein herrschaftlicher Akt, deshalb ist jede Handlung des Staates mit der Unberührbarkeit der Menschenwürde abzuwägen.

Der Staat ist also ein sehr heikles Gebilde, welcher seine allererste Aufgabe, die Unterbrechung von Gewalt ( mittels Gewalt) mit der Unberührbarkeit der Menschenwürde jederzeit (!) abwägen muß!

Jede Staatsform, in welcher eine Gruppe (egal wie klein oder gross) Herrschaft auf eine andere (egal wie klein oder gross) ausübt, führt zwangsläufig in die Tyrannei, den inneren Zerfall und letztendlich in die Selbstvernichtung.

Genau das erleben wir derzeit: Es ist nämlich so, dass die Regierungen tyrannische Gesetze erlassen und dann tyrannisch durchsetzen, also Willkürakte der Herrschenden zwar in Gesetze gekleidet werden, doch trotzdem Willkürakte sind.

Daraus folgt strukturelle Gewalt: d.h. dass bereits die Gesetzgebung selbst, die Existenz der Bürger bedroht bzw. vernichtet, obwohl diese sich keines, strafrechtlich relevanten, Tatbestandes schuldig gemacht haben.

Jegliche Ausübung von staatlicher Gewalt (und sei sie noch so kurzfristig oder im geringsten Ausmass) sollte IMMER NUR im Falle der Verteidigung angewendet werden.

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Dieses einfache Prinzip, abgeleitet vom kategorischen Imperativ Immanuel Kant´s, auf einen Satz verdichtet, ist also unberührbar und das unverletzliche, unveräusserliche Recht eines jeden Lebewesens, das diesem selbst dann gehören würde, wenn es nicht in der Verfassung verankert wäre.

Die Freiheit des Einzelnen möge dort enden, wo sie die Freiheit eines Anderen verletzt.

Nur wenn jeder seine persönliche Freiheit leben kann ohne dabei anderen Schaden zuzufügen, ist die Voraussetzung für Frieden überhaupt erst möglich.

Bislang hatten wir nicht einmal einen Waffenstillstand, denn Herrschaft schliesst Frieden grundsätzlich aus, egal von wem sie ausgeübt wird.

Daher verabschiedet sich JEDER Bürger von seinen verfassungsmässig garantierten Grundrechten der eine Eingliederungsvereinbarung am AMS unterschreibt und ermächtigt somit dieses zur Durchführung jener menschenunwürdiger Massnahmen an sich selbst.

Die Betreuungsvereinbarung, Eingliederungsvereinbarung, oder wie man es auch immer nennen mag, ist ein zivilrechtlicher Vertrag zum Verzicht auf die Menschenrechte und folglich auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde.

Somit ermächtigt man rechtswirksam das AMS zur Durchführung derartiger Praktiken an sich selbst.

Daher sei folgende Vorgehensweise empfohlen:

  1. Bei Antragstellung auf Arbeitslosengeld/Notstandshilfe, Mindestsicherung einen Feststellungsbescheid verlangen (schriftlich UND eingeschrieben oder per Telefax).

Dieser dient zur Rechtssicherheit der Ansprüche.

  1. Die Einstellung des Bezuges zur Existenzsicherung wegen mutmasslicher Nichtbefolgung einer unsinnigen und daher menschenunwürdigen Massnahme oder Zwangsarbeit, welcher Art auch immer, sowie allen anderen verfassungswidrigen Entzug der Existenzgrundlage und folglich dem Aussetzen von Hunger und/oder Obdachlosigkeit verstösst sogar gegen das internationale (sogar völkerrechtliche) Verbot der Folter, sowie unmenschlicher und/oder erniedrigender Strafe oder Behandlung.
  2. Der Entzug der Leistung zur Existenzsicherung ist grundsätzlich verfassungswidrig und erfüllt immer den Tatbestand der Folter, weil er zwangsläufig die physiche Vernichtung zur Folge hat und kann und SOLL von JEDEM Betroffenen beim internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angezeigt werden,

da es sich hierbei um Verbrechen gegen die Menschheit handelt.

Ausserdem scheint derzeit die Gerichtsbarkeit in Österreich von der Finanz-Oligarchie korrumpiert und somit nicht mehr vertrauenswürdig, daher wäre also die Anzeige direkt an den ICC ( International Criminal Court = Internationaler Strafgerichtshof ) zu richten.

Aber ACHTUNG, der ICC stellt lediglich fest, ob es sich um Verbrechen gegen die Menschheit handelt oder nicht !!!

  1. Bei Familienverbänden trifft diese unmenschliche Bestrafung nicht nur den Delinquenten, sondern auch seine Frau/Mann und seine Kinder, welche sich absolut keines Vergehens schuldig gemacht haben.

Das ist so als ob man bei einem verurteilten Straftäter auch seine gesamte Familie mit ihm die Strafhaft

verbüssen lassen würde. Zumal diese in dem Fall zumindest mit Nahrung und Obdach versorgt würden, welche beim Entzug der Existenzgrundlage ja auch noch wegfällt.

Abgesehen von der grundsätzlichen UNVERHÄLTNISMÄSSIGKEIT der Bestrafung.

Daher verstösst JEDE unsinnige, unmenschliche Massnahme des AMS gegen diese grundlegenden Menschenrechte.

Sämtliche Deppenkurse, Nötigung zum BBRZ oder ähnlichem, zum x-ten Male wiederholte Weiterbildungsmassnahmen zur angeblichen Behebung gar nicht vorhandener Defizite, völlig unsinnige Beschäftigungen, welche ausser der Vermehrung der Geldmittel von deren Betreibern weder einem selbst und schon gar nicht dem Gemeinwohl nützen.

D.h. jegliche Arbeit, die nicht aus einem inneren ernsten Anliegen eines Menschen folgt und nicht zumindest dem Wohl von einem selbst und gleichzeitig dem Gemeinwesen dient (und zwar einem Gemeinwesen das nicht das Wohl der Mehrheit über das des Einzelnen stellt, da sonst wieder Herrschaft ausgeübt werden würde) , ist menschenunwürdig und verstösst daher grundsätzlich gegen diese verfassungsmässig garantierten Menschenrechte, wenn diese gegen den ausgesprochenen Willen des Betroffenen aufgezwungen wird.

Ebenfalls sollte man sich nicht als *Kunde* bezeichnen lassen, weil man ist, wenn man bei Amte auftritt ein Bürger dieses Landes, also eine natürliche Person, mit all seinen dazugehörigen Pflichten aber auch Rechten.

Aus fadenscheinigen Gründen den Bezug einzustellen und einem somit verfassungswidrig die Existenzgrundlage zu entziehen, stellt innerstaatlich den Tatbestand des Amtsmissbrauches §302 STGBdar und sollte bei tatsächlicher Einstellung des Bezuges von jedem Betroffenen bei der Staatsanwaltschaft (nicht Polizei!!!!) zur Anzeige gebracht werden.

Jedoch muss an dem Punkt bemerkt werden, dass die Staatsanwaltschaft derzeit ALLE solche Anzeigen zurücklegt und somit keine Strafverfolgung von Tätern stattfindet. Diese agiert zurzeit mehr wie eine Gesinnungsjustiz, als eine unabhängige/unparteiische Judikative.

Ja es scheint geradezu, als ob die Organe der Repressionsmaschinerie diplomatische Immunität geniessen würden und dies sogar durch politische Anordnung.

Besonders die *vorläufige* Einstellung des Bezuges und somit den vorauseilenden Entzug der Existenzgrundlage, ist unzulässig, rechtswidrig , ja sogar verfassungswidrig.

(VA 369-SV/01, VA 461-SV/01) , (VfSlg 11.196/1986)

Auch jegliche andere Einstellung des Bezuges und somit den Entzug der Existenzgrundlage, welche gegen diese verfassungsmässig garantierten Menschenrechte verstösst.

Jemanden die Existenzsicherung zu entziehen ist eine Tötung auf Raten.

Die Bedrohung mit Hunger und Obdachlosigkeit, verbunden mit dem Verlust der Krankenversorgung, nur weil man *sogenannte* Elemente des *Betreuungsplans* nicht befolgt, erregt zusammen mit der Rechtsfolgenbelehrung nichts als Fassungslosigkeit.

So wie die Vereinbarung und die Rechtsfolgenbelehrung dasteht, ist sie die Androhung von Folter und physischer Vernichtung und wenn sie durchgeführt wird, nichts weiter als ein niederträchtiger Akt der Unmenschlichkeit und gehört, wenn die österreichische Rechtsprechung kein Mittel dagegen findet, vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, vielleicht sogar (mitsamt ihren Verursachern) vor den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gebracht. ( der ICC stellt aber nur fest und verfolgt selbst keine Täter )

Bedarfsorientierte Mindestsicherung und Hartz4 werden als weitere Verbrechen gegen die Menschheit in die Geschichte eingehen.

Diese werden mindestens genausoviele Opfer fordern wie die Schergen des Dritten Reiches.

An alle Mitarbeiter des AMS und auch der Sozialämter

Sofern ihr euch nicht selbst zum Opfer nachfolgender Strafverfolgung und Verurteilung machen wollt, remonstriert die Verantwortung.

D.h. gebt diese an eure Vorgesetzten ab, welche euch zur Anwendung menschenunwürdiger Massnahmen zu nötigen versuchen.

Damit helft ihr nicht nur allen Menschen, sondern auch insbesondere euch selbst.

Weil die Jenigen tragen die Verantwortung, wenn sie an der Durchführung weiterhin festhalten.

Ansonsten werdet ihr euch schneller als euch lieb ist, ebenfalls auf der anderen Seite des Tresens wiederfinden.

Aber dann werden wir bereits vernichtet sein und euch nicht mehr helfen können.

Beamtenrecht

Nach den Vorschriften des Beamtenrechts muss der Beamte seine dienstlichen Handlungen auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen. Hat er Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer Weisung, so kann er seinem unmittelbaren Vorgesetzten gegenüber remonstrieren, d. h. gegen die Ausführung der Weisung Einwände erheben. Bestätigt der unmittelbare Vorgesetzte die Anweisung und sind die Bedenken des Beamten nicht ausgeräumt, so muss sich der Beamte an den nächsthöheren Vorgesetzten wenden. Der Beamte hat hier keinen Ermessensspielraum. Bestätigt auch der nächsthöhere Vorgesetzte (der Vorgesetzte des Vorgesetzten des remonstrierenden Beamten) die Anordnung, so muss der Beamte sie ausführen. Diese Gehorsamspflicht trifft den Beamten allerdings dann nicht, wenn er durch die Befolgung der Weisung eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit begehen würde.

Der Beamte kann sich durch dieses Vorgehen vor Disziplinarverfahren schützen, wenn später die Rechtswidrigkeit der Anordnung festgestellt wird und auch vor Strafverfahren, wenn er sie nicht durchgeführt hat.

Die Remonstrationspflicht ist im Beamtenalltag ein nur selten genutztes Recht, da ein Remonstrant häufig befürchtet, als Querulant abgestempelt zu werden. Trotzdem oder gerade deshalb wird die Remonstration in neueren Beiträgen zur Verwaltungsethik sowie zum Whistleblowing (Aufdeckung von Skandalen) thematisiert.

AN DIE BETROFFENEN

Es handelt es sich hier leider um kein Kochrezept.

Wer nun glaubt, dass er seinem AMS lediglich einen vorgefassten Brief schickt und sich damit jeglicher Diskriminierung, Unterdrückung, Peinigung und Quälens entledigen kann, der wird leider enttäuscht werden.

Ich schreibe dies deshalb, weil wir schon vielfältige Erfahrungen mit Betroffenen in ähnlichen Situationen gemacht haben.

Ein Jeder der beabsichtigt sich auf den Boden der verfassungsmässig garantierten Grund-und Menschenrechte zu stellen, muss sich mit diesen bedeutendsten Formulierungen (welche die Menschheit jemals hervorgebracht hat) und seinen darin zugestandenen unantastbaren, unveräusserlichen Rechten die darin festgeschrieben sind, auseinandersetzen.

Denn erst, wenn die Rechte die man für sich selbst in Anspruch nimmt, nicht gleichzeitig grundlegende Rechte seines Nächsten verletzen, ist die Voraussetzung für Frieden überhaupt erst gegeben.

Nach dem kategorischen Imperativ von Immanuel Kant, erweitert dargestellt: *Stell dir vor, jeder würde (bzw. dürfte) das tun!*

Diese Verantwortung haben die Gründungsväter der Menschenrechtskonvention ganz klar erkannt und diese unveräusserlichen, unantastbaren und vor allem UNINTERPRETIERBAREN Menschenrechte in einer Art verfasst, dass NIEMAND das Recht hat die „unantastbare Würde des Menschen“ zu einem Handelsgut oder einem Geburtsrecht von Stand oder was auch immer verkommen zu lassen.

Geboren aus den schrecklichsten Erfahrungen verschiedener blutigster Kriege, entstanden (sozusagen als Erbe unserer Vorfahren) diese klaren und eineindeutigen Bestimmungen.

  1. Die Würde des Menschen ist unantastbar

Wenn also Anordnungen oder Nötigungen der Behörde/des Staates würdelos und/oder menschenverachtend sind, dann sind diese eine grundlegende Missachtung der Menschenwürde und damit, selbst wenn eine diktatorische Regierung sie in Ermächtigungsgesetze gegossen haben will, NIEMALS legitimiert.

Ein Staat und dessen Organe haben die vordergründigste und einzigste Aufgabe Gewalt zwischen den Menschen zu unterbinden und nicht selbst auszuüben.

Dann von Frieden zu sprechen ist völlig illusorisch, weil dann könnte man genauso das Schweigen der Waffen zwischen zwei Angriffswellen oder den Waffenstillstand als Frieden bezeichnen.

  1. Niemand darf der Folter, unmenschlicher und/oder erniedrigender Behandlung oder Bestrafung unterworfen werden.

Als was soll man den Entzug der Existenzgrundlage und dem Aussetzen von Hunger und Obdachlosigkeit sonst werten, als Folter und letztendlich die physische Vernichtung ?

Daher widerspricht auch der, wie auch immer geartete, Entzug der Existenzgrundlage nicht nur 1. sondern auch 2.

  1. Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden, oder gezwungen werden Zwangs-

oder Pflichtarbeit zu verrichten.

Daher unter Androhung der Vernichtung der physischen Existenz durch den Entzug der

Existenzgrundlage jemand zu zwingen, anstatt z.b. einen nahen Angehörigen zu pflegen oder sich einen

Arbeitsplatz zu suchen von welchem man selbst und auch seine Familie leben kann, sondern seine Zeit

in einem Internierungslager *abzusitzen* und völlig sinnentleerte Beschäftigungen zu verrichten und

sich somit durch den Hungerlohn eine nicht einmal menschenwürdige Existenz sichern zu können,

verstösst somit gegen 1. 2. und 3.

Ein zu geringer Lohn bewirkt ausserdem, dass keine Sozialversicherungs- und Pensionsversicherungs-

Beiträge mehr eingezahlt werden, wodurch die noch weit grössere Altersarmut faktisch einzementiert

wird, bzw. das Solidaritätsprinzip zusammenbrechen MUSS!!!

Erkennt ihr, wie sich alle Bestimmungen der Menschenrechte immer wieder von der unantastbaren Menschenwürde ableiten ???

Und jede weitere Verletzung gegen eine andere Bestimmung auch eine Verletzung  aller anderen grundlegenden und UNINTERPRETIERBAREN  Bestimmungen darstellt ???

Eine Bestimmung die JEDEM Lebewesen auf diesem Planeten gehört, selbst wenn sie nicht in der Verfassung verankert wäre.

Daher ist es von wesentlicher Bedeutung, dass jeder sich mit diesen unverrückbaren Grundwerten unserer Gesellschaft auseinandersetzt.

Dann könnte es uns vielleicht gemeinsam gelingen, tatsächlichen Frieden in unserer Gesellschaft zu erschaffen.

Wenn diese einfachen Grundsätze, die NIEMAND interpretieren darf, nicht mehr gelten, dann muss die Obrigkeit ihre Heuchelei aufgeben und ihre wahre Fratze zeigen.

Aber dann ist ohnehin der grösste Teil der Menscheit dem Untergang geweiht und wir brauchen uns nicht mehr um den persönlichen Kleinkram zu kümmern.

Ich hoffe, dass diese Erläuterungen möglichst präzise und klar verständlich für jedermann sind.

Für sonstige Auskünfte steht SONED bei aufmerksamer Lektüre ausreichend zur Verfügung.

Und wir auch, solange uns dies überhaupt noch möglich ist.

Unter der Berücksichtigung, dass die Unkenntnis, die Achtlosigkeit oder die Verachtung der Menschenrechte die einzigen Ursachen des öffentlichen Unglücks und der Verderbtheit der Regierungen sind, möchte ich die natürlichen, unveräußerlichen und unantastbaren Rechte der Menschen hiermit dargelegt haben, damit diese Erklärung allen Mitgliedern der Menschheit beständig vor Augen ist und sie unablässig an ihre Rechte und Pflichten erinnert;

damit die Handlungen von JEDEM Menschen, in jedem Augenblick mit dem Ziel verglichen und respektiert werden, dass die Ansprüche der Bürger, fortan auf einfache und unbestreitbare Grundsätze begründet, sich immer auf die Erhaltung des Gemeinwesens richten mögen.

(In Anlehnung an die Präambel der Erklärung der Menschen-und Bürgerrechte)

DAS HERRSCHAFTSPRINZIP STEHT DER VERWIRKLICHUNG JEDWEDER MENSCHENRECHTE GRUNDSÄTZLICH ENTGEGEN.

Trotzdem, oder gerade deshalb, hat sich ein Umgang mit den Schwachen der gesamten Gesellschaft eingestellt, welcher in keinster Weise die Achtung der unantastbaren Menschenwürde verwirklicht und jeder Beschreibung spottet.

Ein jeder Mensch der noch kümmerlichste Reste von Menschlichkeit in sich trägt, kann sich angesichts dieser Widerlichkeiten nur abwenden bzw. dagegen ankämpfen.

Ich ziehe daher meine persönlichen Konsequenzen daraus und weigere mich (hiermit auch öffentlich), für alle Zukunft, an einem derartig menschenverachtenden System in irgendeiner Art und Weise mitzuwirken, sowie nach allen, mir zur Verfügung stehenden, absolut GEWALTFREIEN Möglichkeiten dagegen anzukämpfen.

Wir das Volk, sollten dafür Sorge tragen, dass das Wohlergehen eines JEDEN Menschen dieses Staates (ja selbst auf der ganzen Welt) für alle Zeit gewährleistet ist und als oberstes Prinzip geachtet wird.

Stephan Hiesböck

1110 Wien                     Dezember 2012

Literaturhinweise:

Mein besonderer Dank gilt folgenden Menschen, welche  wesentlich dazu beigetragen haben die grundlegenden Dinge, welche eine gesunde Gesellschaft braucht um die Menschenwürde zu schützen und dadurch Freiheit, sowie die Grundlage für Frieden zu gewährleisten, zu erkennen, hiermit (wenn auch noch immer unvollständig) in Worte zu fassen und meine zukünftigen Handlungen ausschliesslich danach auszurichten.

Siddhartha Gautama

Immanuel Kant

Ralph Boes

Marianne Gronemeyer

Elias Canetti

Bernd Senf

und viele mehr