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„Die Finanzkrise war ein einziger Kreditbetrug“ sagen die Experten Weik und Friedrich

Grundsätzliches: Krisen, vor allem Geld- oder Finanzkrisen sind immer Machtinstrumente derer, die steuern, egal ob es der globale Prädiktor ist, ob es Landes- oder Finanzeliten sind. Die Krise erhöht Macht und Mittel!
Vor 10 Jahren erschütterte die Lehmankrise die Grundfeste unseres Finanzsystems und läutete offiziell die Finanzkrise ein und ihre massiven Auswirkungen sind bis heute zu sehen und zu spüren.

Seit 2008 wurde – entgegen den Behauptungen seitens Politik und Notenbanken – die Krise jedoch nicht gelöst, sondern mit fragwürdigen Mitteln in die Zukunft verschoben. Auch liegt das Schlimmste nicht hinter uns und die Erholung ist auch nicht geschafft. Obendrein wurden die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft nicht hinter Schloss und Riegel gebracht, nein man hat es geschafft, dass der dumme Bürger auch noch für „die Krise“ bezahlt.

Laut den Zahlen, die die Bundesregierung erstmals herausgegeben hat, wird die Finanzkrise uns Steuerzahler in Deutschland wohl mehr als 68 Milliarden Euro kosten.

Hier sind die potenziellen Risiken der tickenden Zeitbombe Hypo Real Estate und dem Kursverlust der staatlichen Commerzbank-Anteile noch nicht einmal berücksichtigt. Eines sollte uns jedoch allen klar sein: Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis die nächste Krise wieder ausbricht. Und diese wird wesentlich heftiger als 2008!

Wir erinnern uns sicherlich alle an den 5.Oktober 2008, es war ein Sonntag, als unvermittelt Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück live vor die Kamera traten, um uns unserer Einlagen und unseres Ersparten zu versichern. Jedem mündigen Bürger war in diesem Moment klar – es brennt gewaltig!

Die Absicherung der Ersparnisse durch die Bundesregierung war eine Beruhigungspille für die Bürger, um einen Banken Run zu verhindern, der nämlich schon im Gange war.

Zu groß waren die Verwerfungen und dadurch entstehenden Unsicherheiten seit September – Lehman Brothers, AIG, Hypo Real Estate, Merrill Lynch, Barclays etc. Weltweit wankte der Finanzsektor bedrohlich und die Notenbanken sahen sich gezwungen, neues Terrain zu betreten. In einer historisch einmaligen koordinierten Aktion der Notenbanken wurde über Nacht massiv interveniert und Gesetze ad acta gelegt, um das Finanzsystem zu reanimieren.

Das Versprechen, dass unser Geld von der Regierung gesichert sei, ist weder in ein Gesetz gegossen noch finanziell stemmbar. Auch wenn Herr Steinbrück im TV das Gegenteil behauptet als  Prof. Sinn und meine Person ihm die Fakten erklärten.

Die Finanzwirtschaft und Politik haben es tatsächlich geschafft, uns die Finanzkrise als ein Unglück zu verkaufen. Doch das ist vollkommener Unsinn!

Ein Hauptirrtum ist, zu meinen, Geld an sich wäre ein Wert. Aber Geld hat überhaupt keinen Wert. Wert haben nur Güter und Dienstleistungen. Da wir ständig aufs Geld starren, schieben wir einen Geldstau, einen virtuellen Liquiditäts-See vor uns her, bei dem wir so tun, als ob er real wäre. Das offenbart jede Finanzblase, bei der mit betrügerischen Manipulationen Illusionswerte generiert werden, die die Menschen dann als reale Werte betrachten. Und was passiert, wenn alle Menschen gleichzeitig an ihr Geld heranwollen? Das System bricht zusammen.

Mehr noch: Die Finanzkrise selbst war eine einzige Illusion. In Wirklichkeit handelte es sich da schlicht um Kreditbetrug! Man lieh Menschen Geld für Ramschimmobilien, die sie sich nicht leisten konnten. Diese faulen Kredite wurden – zusammen mit ein paar werthaltigen – sodann in faule Papiere für reiche Anleger und dumme Bankmanager umgetütet.

Als sie geplatzt waren, machte man aus einem Kreditbetrug eine „Finanzkrise“– und flugs wurden aus Tätern Opfer. Jeder Metzger, der 800 Gramm frisches mit 200 Gramm vergammeltem Hackfleisch mischen würde, käme geradewegs ins Gefängnis.

Wenn das aber mit Geld, mit „verbrieften“ Papieren bewerkstelligt wird, dann wird das zur Krise erklärt – und der Staat darf einspringen, um angeblich „systemrelevante“ Banken vor dem Bankrott zu retten.

Noch immer wird uns von systemrelevanten Banken erzählt. Wir sagen: das ist Unsinn. Banken sind nicht systemrelevant, sie sind das System!

Wall Street: Die Party geht weiter

Dank des billigen Geldes boomt es an den Aktien- und Immobilienmärken. Abermals haben sich gigantische Blasen gebildet, die noch weiter aufgepumpt werden.

Was wurde uns im Zuge der Finanzkrise von Seiten der Politik nicht alles versprochen. Wir werden eine Finanztransaktionssteuer einführen, wir werden die Banken zerschlagen sodass kein Institut mehr die Weltwirtschaft an den Rand des Abgrundes bringen kann.

Alles im erneuten Rausch vergessen oder verdrängt, denn die Musik spielt wieder und es muss getanzt werden. Zwar wurden die Bankerboni in Europa, jedoch nicht in den USA, begrenzt und müssen Banken heute eine höhere, aber immer noch zu niedrige, Eigenkapitalquote vorweisen, dennoch ist die Macht der Puppenspieler aus der Finanzbranche ungebrochen.

Heute sind manche Institute in den USA sogar noch größer und mächtiger als 2008 und eine Pleite der Deutschen Bank könnte problemlos dafür sorgen, dass bei uns die Lichter ausgehen.

Die Boni fließen an der Wall Street wieder in Strömen. Allein 2017 stieg der Bonus eines Brokers um 17 Prozent auf durchschnittlich rund 180.000 Dollar. JP-Morgan-Boss James Dimon strich für 2017 fast 30 Millionen Dollar ein. Das Volumen des verwalteten Vermögens von Hedgefonds hat sich seit 2008 von 1,46 Billionen Dollar auf über 3,4 Billionen Dollar mehr als verdoppelt und die Party geht unvermindert weiter.

Die Superreichen werden immer reicher, die Mittelschicht immer kleiner und die Unterschicht nicht nur in den USA immer größer.

Finanztransaktionssteuer ist passe

Die Finanzlobby hat offensichtlich einen Top-Job gemacht, denn das Thema Finanztransaktionssteuer ist vom Tisch und keiner regt sich auf.

Verbriefungsirrsinn geht weiter

Auch in Punkto Verbriefungen hat die Finanzwelt nicht aus der letzten Krise gelernt. Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) erwartet global neue Verbriefungen in Höhe von einer Billion Dollar. Die USA (bis zu 565 Milliarden Dollar) und China (umgerechnet bis zu 260 Milliarden Dollar) sind die größten Märkte.

Die Welt versinkt in Schulden

Der globale Schuldenstand befindet sich auf einem Allzeithoch. Die globalen Schulden haben ein Rekordniveau erreicht und entsprechen 225 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Heute ist die Welt höher verschuldet als 2009, als die globale Finanzkrise auf den öffentlichen und privaten Haushalten lastete.

Eigentlich wäre zu erwarten, dass zumindest die private Verschuldung gefallen ist. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Auf Grund der niedrigen Zinsen und kontinuierlich steigender Immobilienpreise kaufen sich Menschen oftmals vollkommen überteuertet Immobilien, welche sie sich eigentlich überhaupt nicht leisten können. Bereits Ende 2014 hatte die Verschuldung der Privathaushalte das Vorkrisenniveau überschritten.

Aussagekräftig ist hierbei das Verhältnis privater Schulden zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) sowie die Schuldendienstquote. Die Verschuldung der Privathaushalte liegt in zahlreichen Ländern auf dem Niveau von 2008 oder darüber. In Dänemark (133 Prozent), Australien, Irland, der Schweiz und den Niederlanden (120 Prozent) liegt die Haushaltsschuldenquote bei über 100 Prozent.

Während der Unternehmenssektor in Deutschland, welcher traditionell mittelständisch geprägt ist, mit einer Verschuldungsquote in Höhe von 94 Prozent ok dasteht sieht es in Frankreich dagegen mit 165 Prozent und in Belgien mit 200 Prozent wesentlich besorgniserregender aus.

Landesbanken: Milliarden an Steuergeldern vernichtet und keiner war schuld

Offensichtlich haben weder CDU, CSU, SPD noch FDP Interesse an einer systematischen Aufklärung, was genau bei den Landesbanken vorgefallen ist. Die Rettung der Hypo Real Estate und der zockenden Landesbanken hat den Steuerzahler zig Milliarden gekostet und heute will keiner für die Zockereien verantwortlich gewesen sein.

Folgekosten der Krise

Zu den Kosten für die Bankenrettung müssen folgende indirekte Kosten hinzuaddiert werden: Entlassungen und Konjunkturpakete wie die Abwrackprämie, Kurzarbeitergeld, die Folgen der Eurokrise, die Nullzinsen und die damit verbundenen Probleme bei der Altersvorsorge, steigende Mieten und die Enteignung von uns Sparern.

Wir sollten uns als Gesellschaft folgende Fragen stellen:

Warum wurden die Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern oftmals mit üppigen „golden Handshakes“ in den Urlaub geschickt? Warum ist der Steuerzahler abermals der Dumme? Warum wurden Verluste sozialisiert und warum Gewinne privatisiert? Warum musste kaum einer Boni zurückgeben? Warum lassen wir uns noch immer von der Finanzbranche regieren? Wäre der Sachverhalt vielleicht grundlegend ein anderer, wenn Steuergeldverschwendung ebenso hart geahndet würde wie Steuerhinterziehung?

Südeuropa geht es heute schlechter als 2008

Der Politik ist es vor knapp zehn Jahren noch einmal gelungen, die Kuh vom Eis zu holen. Jedoch ist die Staatsverschuldung in Europa exorbitant gestiegen. Heute sind zahlreiche Staaten Südeuropas bis zur Halskrause verschuldet. Griechenland ist faktisch bankrott und Italien auf dem besten Weg dorthin. Griechenland konnte noch gerettet werden.

Das strauchelnde Italien – die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone – kann nicht mehr gerettet werden.

Eine weitere Finanzkrise, welche mit Sicherheit kommen wird, können sich weder die Länder Europas, noch die USA oder China leisten.

Heute sind Populisten und EU- und Eurokritische Parteien überall in der EU auf dem Vormarsch. In Griechenland und Italien haben sie bereits die Macht übernommen. Weder Frankreich noch Italien, Spanien, Portugal geschweige denn Griechenland haben sich seit der Finanzkrise maßgeblich erholt und werden das auch in Zukunft nicht. Entgegen aller Behauptungen aus der Politik ist es lediglich eine Frage der Zeit, bis Griechenland wieder die Hand aufhalten wird.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

Die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben gemeinsam die vier Bestseller

Der größte Raubzug der Geschichte – warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“ war der erste, und

Sonst knallt´s!: Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“ erschien 2017.

Weitere Informationen über die Autoren finden Sie unter: www.friedrich-weik.de, bei Facebook unter www.facebook.com/friedrichundweik/und bei Twitter www.twitter.com/FRIEDRICH_WEIK.

EU-Kommission hält unbeirrbar an Trinkwasserprivatisierung fest | 06.09.2018 | www.kla.tv/12981

► Droht den anderen EU-Staaten jetzt ein ähnliches Schicksal wie Portugal und Griechenland, oder kann die Privatisierung auch dieses Mal, dank der Initiative engagierter EU-Bürger, verhindert werden? ✓ http://www.kla.tv/12981 WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren. Vernetzen Sie sich darum heute noch internetunabhängig! http://www.kla.tv/vernetzung Sie wollen informiert bleiben, auch wenn der YouTube-Kanal von klagemauer.tv aufgrund weiterer Sperrmassnahmen nicht mehr existiert? Dann verpassen Sie keine Neuigkeiten: http://www.kla.tv/news von gan./hag. Quellen/Links: – http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de…http://www.watergate.tv/2017/07/09/en…http://lostineu.eu/eu-bricht-versprec…

3 Weltkrieg – Die Prophezeiung von Pater Paisios wird zur Realität

Am 23.04.2018 veröffentlicht

In diesem Video geht es um den von Pater Paisios prophezeiten Krieg der Türkei mit Griechenland. Diese Prophezeiung wurde bereits vor mehreren Jahrzehnten gemacht und diese bewahrheitet sich nun. Ich werde in diesem Video den aktuellen Sachverhalt zu genau diesem, sich anbahnenden Konflikt aufzeigen. Für alle, die sich für die ganze Prophezeiung von Pater Paisios interessieren und zusätzliche Informationen zu diesem Thema haben möchten, sei nahe gelegt, auch meine zwei anderen Videos anzuschauen, die da wären : 3 Weltkrieg – Türkei, Israel, Griechenland, Russland 3 Weltkrieg – Türkei vs Griechenland https://www.youtube.com/watch?v=FvNQt… https://www.youtube.com/watch?v=vRdCr…

3 Weltkrieg – Das Atomabkommen – Türkei, Syrien, Griechenland

Am 12.05.2018 veröffentlicht

In diesem Video zeige ich die Gesamtentwicklung, was die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran betrifft. Wieder einmal wird absolut deutlich, dass die Entscheidung von Donald Trump, genau dieses Atomabkommen aufzukündigen, mehr als gefährlich ist und das diese Entscheidung eine komplette Eskalation im nahen Osten auslösen wird. Auch die Aktionen der Türkei werden dargestellt, die sich besonders auf Syrien und auch Griechenland beziehen.

Australien auf dem griechischen Weg?

Gewarnt wird vor einem Schock wegen der enormen Abhängigkeit von Rohstoffen angesichts fallender Preise

Es scheint einigermaßen erstaunlich, dass das reiche Australien, das relativ gut durch die Jahre der Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen ist, nun in einem Atemzug mit Griechenland genannt wird. Doch das Land hängt vor allem vom Verkauf von Rohstoffen ab und ist zudem in diesem Bereich wenig diversifiziert. Fallende Preise, die zunehmend zu beobachten sind, können da schnell dramatische Auswirkungen haben. Die schwächelnde Wirtschaft Chinas bekommt das Land besonders zu spüren, das bisher den größten Teil des Exportschlagers abgenommen hat: Eisenerz.

„Rohstoff-Crash kann Australien in ein neues Griechenland verwandeln“, titelte der britische „The Telegraph“ in diesen Tagen. In Deutschland fanden die Warnungen, die auch auf die reichste Frau Australiens zurückgehen, keinen Widerhall. Beim Nachbar Neuseeland sah das schon anders aus, wo man mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat. Auch im großen europäischen Krisenland Spanien wurde das Thema aufgegriffen. Man hat Erfahrung damit, wenn die Wirtschaft sehr stark auf einem Bein steht und das einzuknicken beginnt.

Aufgeschreckt wurde die britische Zeitung durch Gina Rinehart. Denn die Bergbaumagnatin forderte von ihren Beschäftigten einen Lohnverzicht von bis zu 10%, um baldige Kündigungen zu vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Rinehart, die reichste Frau des roten Kontinents im Süden, sieht die Dynastie von Hancock Prospecting in Gefahr. Ihr enormer Reichtum beruht auf dem Minengeschäft. Doch der, so stellt auch der Telegraph fest, hat sich ihr in nur drei Jahren von 30 Milliarden US-Dollar auf gut ein Drittel reduziert. Verantwortlich dafür sind vor allem starke fallende Preise für das Eisenerz. Zuletzt kommt dazu auch noch fallender Goldpreis, der gerade auf ein neues Fünfeinhalb-Jahres-Tief gestürzt.

Hancock stöhnt, weil vor allem die Preise für Eisenerz nach unten gepurzelt sind. Der Preis pro Tonne bewegt sich derzeit im Bereich von 50 Dollar. Vor gut einem Jahr lag er noch über 100 Dollar, bisweilen fiel er sogar schon unter die Marke von 50 Dollar. Somit geht auch dieser Rohstoffpreis parallel zum Ölpreis in die Knie. In dem Fall war die Fracking-Blase in den USA dafür mit verantwortlich (Platzt angesichts des Ölpreissturzes nun die Fracking-Blase in den USA?). Und insgesamt fallen Rohstoffpreise und, was Australien hart trifft, auch der Kohlepreis.

Geisel der Rohstoffe

Derzeit fällt auch der Ölpreis wieder. Da nun der Produzent Iran nach demAtom-Abkommen, wieder auf den Markt drängt. Deshalb dürfte sich hier ein Gleichgewicht auf niedrigem Niveau doch nicht so schnell wie erwartet einstellen, auch wenn die enorme Überproduktion von Fracking-Öl aus den USA nun abgebaut wird. Bisher wurde eine Stabilisierung erwartet, da beim Fracking immer neue Quellen erschlossen werden müssen, was sich angesichts niedriger Preise nicht lohnt. Beim Fracking sinkt gewöhnlich die Fördermenge nach einem Jahr um 60 bis 70%, nach zwei Jahren sogar um 90%.

Und was für die Fracking-Industrie in den USA gilt, die allerdings nur ein Zweig in einer diversifizierten Wirtschaft ist, gilt angesichts fallender Preise für Eisenerz, Kohle und Gold für Australien mit deutlich heftigeren Auswirkungen. Für das Land könnte die Lage schnell brenzlig werden. Das Wachstum in den letzten Jahren basierte auf den Boom im Bereich Minenindustrie, der etwa 20% der Wirtschaftsleistung ausmacht. Der bisherige Boom hat aber auch den internen Konsum mächtig angeheizt, die wesentliche Stütze der australischen Wirtschaft. Der geht natürlich mit in die Knie, wenn der Export von Rohstoffen einbricht und die Löhne, wie von Rinehart gefordert, deutlich gesenkt werden.

Experten meinen sogar, dass das Land gegenüber Entwicklungsländern wie Kenia, Nepal oder Tansania in einer noch schwierigeren Position ist, deren Wirtschaft sich ebenfalls vor allem auf die Ausfuhr von Rohstoffen stützt. Doch „selbst die haben eine größere Exportvielfalt als wir“, erklärt Andrew Charlton. Er ist heute Wirtschaftsberater und stand früher in Diensten der australischen Regierung. Das Land sei längst zur „Geisel“ der Rohstoffe geworden.

Bricht allein der Preis für Eisenerz ein, fallen dem Staatshaushalt schon deutliche Einnahmen weg. Zehn Dollar weniger pro Tonne seien zehn Milliarden Dollar weniger im Haushalt, rechnet Carlton vor. Somit ist der Ausfall schon auf etwa 50 Milliarden Dollar zu beziffern und damit erschließt sich, warum die Staatsverschuldung deutlich steigt. Darauf wies der australische Wirtschaftswissenschaftler Stephen Koukoulas kürzlich hin. Die Schulden seien auf einen neuen Rekordwert von fast einer Billion Dollar gestiegen. Das ist zwar noch ein Wert, der sogar die EU-Stabilitätskriterien erfüllen würde, denn es sind etwa 60% der jährlichen Wirtschaftsleistung (BIP). Doch das hat nichts zu sagen, wie uns in Europa Spanien sehr deutlich vor Augen geführt hat. Im Jahr 2010 erfüllten auch die Iberer dieses Kriterium noch (Mit dem abstürzenden Spanien spitzt sich die Euro-Krise zu). Mit der Bankenrettung musste das Land aber nur zwei Jahre später unter den Rettungsschirm gehen. Die Staatsverschuldung ist inzwischen auf über eine Billion Euro und etwa 100% des BIP explodiert.

Griechischer Minister bietet USA Erdölvorkommen an

Das ist der Hauptpunkt in der gesamten Griechenlandkriese, das Land verschulden, fangen, fesseln, abcashen und dann weg, schnell weg, so wie es die Heuschrecken, die USCorporation weltweit überall getan hat und tut.

Hier der Bericht aus www.neopresse.com

u.a Victoria Nuland, Panos Kammenos // Quelle: griechisches Verteidigungsministerium

Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos hat der US-Amerikanischen EU-Beauftragten Victoria Nuland angeboten, griechisches Erdöl zu fördern und aufzuteilen. Zuvor unternahm Nuland, die durch ihr öffentlich gewordenes Skandal-Telefonat während der Ukraine-Krise bekannt geworden ist, eine Reise in die griechische Hauptstadt Athen. Damals wurden keine Details bekannt.

Vor einer Woche berichtete NEOPresse über die Griechenland-Reise der Leiterin der Europaabteilung im US-Außenministerium Victoria Nuland. Offiziell hieß es damals es ginge um „geostrategische Gespräche“. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, machen sich die USA Sorgen wegen der Finanzkrise in Griechenland. Washington wünsche eine schnelle Lösung des Problems. Sollte Griechenland aus dem Euroland ausscheiden, könne dies „schwerwiegende Folgen für die Südostflanke der NATO“ haben, hieß es vom Pressesprecher[1].

NEOPresse stellte eine andere Vermutung auf. Viel wahrscheinlicher war es, dass es um die vielen vermuteten Erdölvorkommen Griechenlands geht. Bereits in den 70er-Jahren waren Experten überzeugt davon, dass vor den griechischen Küsten große Öl- und Gasvorkommen schlummern. Nur ging man der Sache nie richtig auf den Grund, im wahrsten Sinne des Wortes. Tatsächlich sollen die Rohstoffvorkommen des notorisch bankrotten Landes riesig sein. Neue Nahrung dafür gab es im Juni letzten Jahres: Der Geologe Antonis Foscolos, emeritierter Professor der Technischen Universität Kreta, und zwei Kollegen präsentierten Griechenlands Premier Antonis Samaras eine Studie. Ergebnis: Die Öl- und vor allem Gasvorkommen könnten dem Staat über 25 Jahren hinweg insgesamt rund 600 Milliarden Dollar (465 Milliarden Euro) einbringen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.[2]

2012 gab es dann mehrere Berichte, dass „ein westlicher Geheimdienst“ versuchen würde über Umsturzversuche, Griechenland weiter zu destabilisieren. Die Hintergründe und Zusammenhänge wurde erstmals auf deutsch im Buch „Showdown“ von Dirk Müller ausführlich geschildert und beziehen sich unter anderem auf einen Bericht des russischen Geheimdienstes FSB über diese Aktivitäten. Nachdem die griechische Staatsanwaltschaft 2012 nach umfangreichen Voruntersuchungen genügend Anhaltspunkte gesehen hatte, um in diesem Zusammenhang Anklage wegen Hochverrat, versuchtem Staatsstreich und Mordversuch an Karamanlis zu erheben, bekam der Fall höchste Brisanz. Mehrere Medien berichteten darüber, unter anderem “The Guardian”.[3]

„Es ist also durchaus möglich, dass US-Aktivitäten in Griechenland aufgrund des gigantischen Öl- und Gasvorkommens im geheimen zur Destabilisierung beitragen. Die Reise der Außenbeauftragten Victoria Nuland in die griechische Hauptstadt könnte Teil dieser Kampagne sein. Bereits während der Maidan-Proteste in Kiew 2014, zeigte sich Nuland als eine Art “Einmischungs-Beauftragte” der US-Administration.“ vermutete NEOPresse deswegen vor einer Woche.

Mit dieser Vermutung lagen wir sehr nahe an der Realität, wie sich nun zeigt. Auf einem griechisch-zyprischen Kongress in New York, bei dem u. a. der griechische Nationalfeiertag (25. März) gewürdigt wurde, sprach der griechische Rechtspopulist und Verteidigungsminister Kammenos vor griechischen Journalisten von einer „Aufteilung der Energieressourcen“. Diesbezügliche Pläne habe er auch der stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland, die zuständig für Europa und Eurasien ist, unterbreitet. Nuland selbst war erst vor einer Woche auf einer eher inoffiziellen Reise durch Griechenland. Ein denkbares „Government to Government Agreement“ könne Griechenland von vielen Problemen erlösen, stellte Kammenos fest. Man sei bereit, eine Kooperation in Angriff zu nehmen.[4]

Dass Kammenos einen Plan für ein solches Abkommen hat ist schon seit ein paar Tagen bekannt. Im Interview mit dem lokalen Sender TV Kosmos in Rhodos gab er an, er wolle bezüglich des griechischen Erdölvorkommens auf US-amerikanische Kooperation setzen. „Mit den Amerikanern sollte Griechenland ein Abkommen schließen, das diesen (…) die Ausbeutung [von] (…) Gas- und Ölvorkommen Griechenlands ermöglicht“.[5][6]

Auch in der offiziellen Erklärung des griechischen Verteidigungsministeriums wird dies nicht dementiert. Im Gespräch mit Nuland soll es tatsächlich um „Energie- und Ressourcenfragen“ gegangen sein. Wörtlich heißt es: „There are possibilities for multiple cooperation in the energy and defence sectors“ (zu deutsch: „Es gibt Möglichkeiten für verschiedenste Kooperationen im Energie- und Verteidigungssektor“)[7].

Es bleibt also spannend wie es mit den griechischen Erdöl- und – Gasvorkommen weitergehen wird. Die neue griechische Regierung die nach den vielen Regierungswechseln an die Macht gekommen ist besteht nicht nur aus dem Linksbündnis Zyriza sondern auch aus der rechtspopulistischen Partei der Unabhängigen Griechen. Diese streben unter anderem eine engere Kooperation mit US-Amerikanischen Geldgebern an.

Literatur

Quellen

Merkel & Tsipras zocken gegen eigene radikale Gruppierungen

Die Medien zeichnen die griechische Volksabstimmung am Sonntag als Weichenstellung, bei der sich das griechische Volk “für oder gegen Europa” entscheidet. Das trifft nicht zu. Was am Sonntag und nächste Woche ansteht, ist ein multidimensionaler Extrem-Zock, in dem die scheinbaren Widersacher, die “zentristischen Parteien in der EU”, die Obama-Administration sowie die links-rechte griechische Koalition im gleichen Team spielen. Ziel ist es, Griechenland einen Schuldenschnitt zu verschaffen, das Land aber im Euro und die Regierungen Merkel und Tsipras im Amt zu halten.

Ihre Gegner sind die radikalen Gruppierungen des jeweils eigenen Lagers: die deutschen Hartgeld-Freunde, die US-amerikanischen Neocons sowie die sozialistischen Unabhängigkeitsbefürworter in Hellas selbst.

Indizien, dass dieses Spiel gespielt wird, gibt es zuhauf – nur will sie niemand wahr haben. Niemand will glauben, dass sich “Europa” auf eine solchen Gamblerei einlassen könnte (Tsipras & Varoufakis wird derlei zugetraut). Das zentrale Element des Pokers besteht darin, die jeweils eigenen Parteigänger über das Rational des üblen Spiels zu täuschen.

Merkel muss daheim (zunächst) so tun, als würde/könnte sie die schon verlorenen deutschen Kredite an Griechenland gegen die Radikal-Sozis in Athen verteidigen. Das sichert die Loyalität ihres Fußvolks in der deutschen Öffentlichkeit und unter den CDU/CSU-Abgeordneten des Bundestags. Das ist deshalb speziell wichtig, weil sie und ihr Finanzminister es persönlich waren, die die Deutschen in die Kreditorenposition hineingeritten haben. Auch die griechischen Bussi-Bussi-Freunde der Merkel um Antonis Samaras, die für ein “Ja” mobilisieren, müssen über die Klinge springen.

Auf der anderen Seite stehen Tsipras, Varoufakis und deren Koalitionspartner von der rechtspopulistischen ANEL. Die müssen bei ihrer Basis den Eindruck erwecken, dass sich (wahlweise) der griechische Sozialstaat/das griechische Volk in einem Abwehrkampf gegen den Goliath, das kapitalistische & imperialistische Europa befinden.Das unmittelbare Ziel dieser Erzählung ist, die Volksabstimmung am Sonntag zu gewinnen, die ja eigentlich über einen Verhandlungsvorschlag abgehalten wird, der gar nicht mehr am Tisch liegt.

Der Sieg des oxi darf aber nicht zu hoch ausfallen. Die Schwierigkeit ist, dass der master narrative über die Befreiung von der Unterdrückung durch Fremde nicht übermächtig wird und die beschworenen sozialistischen und nationalistischen Instinkte beherrscht werden können. Gelingt das nicht, besteht keine Möglichkeit zum Kompromiss mit der “EU”, der dem geheimen Spielplan zufolge ja die ganze Zeit angepeilt wurde.

Dass ein solches Ergebnis angestrebt ist, wird von beiden Seiten ohnedies immer wieder offen auf den Tisch gelegt – nur werden diese Signale in der Öffentlichkeit als rein taktische Manöver gelesen, die darauf abzielen, die jeweilige Position gegen den (vermeintlichen) Gegner zu stärken. Die Medien zeichnen diesen scheinbaren Streit mit Hingabe nach und solche Auseinandersetzung ist für das Gelingen des Plans auch notwendig.

Es gibt aber immer wieder kurz aufblitzende Einblicke in die eigentliche Mechanik des Gambits. Beispielsweise in folgendem am Freitag Abend veröffentlichten Interview mit Yanis Varoufakis. Spielpraktiker Varoufakis sagt in diesem Interview mit Channel Four,  dass die Europäer seit der Ankündigung des griechischen Referendums gleich mehrere interessante Angebote vorgelegt hätten.

Wenigstens eines von diesen könne die griechische Regierung “auf der strichlierten Linie sofort unterzeichnen”. Voraussetzung dafür sei aber ein Nein bei der Abstimmung am Sonntag – erst damit würde seine Regierung vom Wahlvolk ermächtigt, einen  solchen Deal abzuschließen (die Formulierung der Fragestellung für das Referendum weist übrigens genau in diese Richtung: Sie ist dergestalt, dass die Regierung ex negativo bevollmächtigt wird, einen Deal mit Schuldenschnitt abzuschließen.)

Das heißt, dass das zentristische Europa und Athen die ganze Zeit in Kontakt waren und verhandelt haben. Es heißt, dass das Referendum Teil des Basiszenarios beider Seiten ist und dass das mediale Bild von den Geschehnissen in Griechenland völlig falsch ist. Wir befinden uns nicht vor Staatspleite und Grexit, sondern am Vorabend einer “überraschenden Wende”, die in ein (virtuelles) happy end mündet.

Alles wird gut, wird es nächste Woche erleichtert heißen: Athen bekommt Schuldenschnitt und drittes Bailout-Paket, die EZB dreht den Geldhahn wieder auf, der Bankrott wird abgesagt und Griechenland bleibt im Euro. Tsipras & Varoufakis werden einen großen Sieg, einen vollen Verhandlungserfolg errungen haben und Merkel wird daheim argumentieren können, dass sie auf einen Schuldenschnitt eingehen musste, weil die linken Wahnsinnigen in Athen sonst die Eurozone in die Luft gesprengt hätten. Und das eigentlich malkontente Merkelsche Fußvolk wird nach all der Dramatik so erleichtert sein, dass es Heil Mutti ! und Heil Rollstuhlfahrer ! schreit.

Die deutsche Regierung hat eine mächtige Koalition auf ihrer Seite. Ein Bestandteil dieser Koalition sind die europäischen Sozialdemokraten, die sowieso schon die ganze Zeit voll auf der Linie der griechischen Regierung waren – auf einer ideologischen, wirtschaftspolitischen Basis (“Gegen das Kaputtsparen” = “Weiteres deficit spending auf Pump”.) Auf Seiten des Pokerteams Berlin & Athen steht auch US-Präsident Obama, der Griechenland in der EU halten will, der aber eine andere, gemäßigtere außenpolitische Linie vertritt als die verrückten neokonservativen Kriegstreiber, die die Ukraine-Politik bestimmen.

Obama kann mit einer Regierung Tsipras gut leben, solang die Griechen in der EU bleiben und die restlichen Europäer für sie zahlen. Ihm sind Themen wie die Streckenführung der künftigen russischen Erdgaspipeline kein besonderes Anliegen. Vielleicht kann Tsipras ja dazu bewogen werden, die Strecke über Bulgarien zu führen und das würde auch die Fraktion der antirussischen Falken ruhig stellen.

Die Eurozone wäre wieder einmal gerettet, ein großer Triumph auch für alle zentristischen Euroretter. Merkel wird sich einbilden können, weitere Forderungen nach einem Schuldenerlass abblocken zu lkönnen – hat das Pokerteam doch den italienischen Regierungschef Renzi und dessen spanisches Pendant Mariano Rajoy in der Tasche. Solang die für ihre Nationen nicht fordern, was die Griechen auch bekommen haben, ist alles okay.

Das ganze ist freilich ein risikobehafteter Extrem-Zock. Es gibt zahlreiche Fallstricke. Beispielsweise, dass die Griechen von ihrer revolutionären/nationlistischen Befreiungsstimmung mitgerissen werden. Beispielsweise, dass ein paar helle deutsche Parlamentarier durchschauen, dass sie von Mutti an der Nase herumgeführt werden. Oder beispielsweise, dass die EZB den Geldhahn nicht mehr aufdreht wie die Politik von ihr erwartet.

Aber das sind alles Risiken, die nach Meinung des Pokerteams Merkel & Tsipras eingegangen werden müssen, weil das Schadenspotenzial dieses Events so hoch ist. “Fällt der Euro, fällt Europa.”

Varoufakis in Berlin:

in staatsstreich.at

 Unabhängiger Journalist

Griechen klären auf und drängen auf eine Lösung für die Griechen!

Krieg Reiche gegen Arme (Warren Buffet) findet brutal in Griechenland statt, wenn die Reichen besteuert werden, gibt es Haue, wenn sie die Armen besteuern, dann werden sie unterstützt.

Der Krieg Reich (Kriminelle) gegen Arm (fleißige Menschen) findet überall statt und wird bald überall extrem zu sehen sein!

Video: „Nach Beharren hauptsächlich des Internationalen Währungsfonds, wurde uns abverlangt, dass wir unsere Vorschläge über die Besteuerung von Reichtum zurücknehmen oder abmildern; dass wir unseren Vorschlag auf eine Sonderabgabe auf Unternehmensgewinne von über 500.000 Euro zurücknehmen.“ – Rede des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras im Parlament zum geplanten Referendum in Griechenland

Link zum Video, hoch interessant, must anschauen, anhören – – – >

Hier Ein Offener Brief von Alexis Tsipras an Deutschland: „Was Ihnen bisher nie über Griechenland gesagt wurde“

Griechenlands neuer Ministerpräsident Alexis Tsipras am 28. 1. bei der ersten Kabinettssitzung

Griechenlands neuer MinisterpräsidentAlexisTsipras am 28. 1. bei der ersten Kabinettssitzung

Foto: LOUISA GOULIAMAKI/AFP/Getty Images
Epoch Times, Freitag, 30. Januar 2015 21:24

Dieser Offene Brief erschien gestern bei „zerohedge.com“ auf Englisch. Er wurde so autorisiert von Alexis Tsipras via Syriza.net. Er wurde so von uns übersetzt.   

Ursprünglich erschien er schon am 13. Januar im „Handelsblatt“ Print – nicht online.

Wir halten ihn für wichtig genug, unkommentiert einen Einblick in das Denken und die Argumentation des neuen griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras zu geben.

Die meisten von Ihnen, liebe deutsche Leser, werden sich schon eine vorgefasste Meinung gebildet haben von dem, worum es in diesem Artikel geht, bevor Sie ihn wirklich gelesen haben. Ich flehe Sie an, nicht solchen Vorurteilen zu erliegen. Vorurteile sind nie ein guter Ratgeber, vor allem in Zeiten wenn eine Wirtschaftskrise alle Stereotypen verstärkt und Fanatismus erzeugt wie Nationalismus und sogar Gewalt.

Seit dem Jahr 2010 ist der griechische Staat nicht mehr in der Lage, seine Schulden zu bedienen. Leider haben europäische Beamte entschieden, so zu tun, als könnte dieses Problem mit Hilfe des größten Darlehens in der Geschichte unter den Bedingungen von staatlichen Sparmaßnahmen überwunden werden, die mit mathematischer Präzision das Nationaleinkommen schrumpfen lassen sollten, von dem beide, die neuen und die alten Darlehensschulden zu zahlen wären.

Ein Insolvenz Problem wurde also mit einer Maßnahme behandelt, als wäre es ein Fall von Zahlungsunfähigkeit.

Mit anderen Worten, hat Europa die Taktik der am wenigsten seriösen Bankiers übernommen, die sich weigern faule Kredite anzuerkennen. Sie gewähren lieber neue an das insolvente Unternehmen, um so zu tun, als würde das ursprüngliche Darlehen weiterlaufen, während der Konkurs in die Zukunft verschoben wird.

Nichts anderes als der gesunde Menschenverstand war erforderlich, um zu sehen, dass die Anwendung der „erweitern und so tun als ob“-Taktik mein Land in einen tragischen Zustand führen würde. Und dass statt der Stabilisierung Griechenlands, Europa die Voraussetzungen für eine sich selbst verstärkende Krise schuf, welche die Grundlagen selbst für Europa untergräbt.

Meine Partei, und ich persönlich, widersprachen heftig dem Darlehensvertrag vom Mai 2010 – nicht, weil Sie, die Bürger von Deutschland, uns nicht genug Geld gegeben hätten, sondern weil Sie uns viel, viel mehr, als Sie sollten, gegeben haben. Und unsere Regierung akzeptierte weit, weit mehr als sie ein Recht darauf hatte. Geld, das auch in keinem Fall den Menschen in Griechenland helfen würde, (denn es wurde in das schwarze Loch der schon untragbaren Schulden geworfen), noch kann es das Aufblähen der griechischen Staatsverschuldung verhindern, trotz des großen Aufwands durch die griechischen und deutschen Steuerzahler.

In der Tat, noch bevor ein Jahr vergangen war, von 2011 an, wurden unsere Vorhersagen bestätigt. Durch die Kombination von riesigen neuen Darlehen und strengen Regierungs-Ausgabenkürzungen, welche die Einkommen niederdrückten, wurde  nicht nur versäumt, die Schulden zu zügeln, sondern es wurden auch noch die Schwächsten der Bürger bestraft. Das Leben von  Menschen, die bisher ein bescheidenes Leben gelebt hatten, wendete sich  in ein Leben von Armen und Bettlern, und nahm ihnen vor allem ihre Würde.

Der Zusammenbruch der Einkommen hat Tausende von Firmen in den Bankrott geschoben und steigerte die Macht der im Konkurrenzkampf überlebenden Großunternehmen. So fielen die Preise, aber langsamer als Löhne und Gehälter, die Gesamtnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen wurde nach unten gedrückt und die Nominaleinkommen zerkleinert, während die Schulden ihren unaufhaltsamen Aufstieg fortsetzen. Bei dieser Einstellung wird das Defizit der Hoffnung unkontrolliert beschleunigt, und ehe wir uns versahen, hatte die „Schlange ihr Ei“ ausgebrütet – mit dem Ergebnis, dass Neonazis in unserer Nachbarschaft patrouillieren, und ihre Botschaft des Hasses verbreiten.

Trotz des offensichtlichen Scheiterns der „erweitern und so tun als ob“-Taktik, wird das noch bis zum heutigen Tag durchgeführt. Der zweite griechische „Bailout“, im Frühjahr 2012 in Kraft gesetzt, legte einen weiteren großen Kredit auf die geschwächten Schultern der griechischen Steuerzahler, unterzieht unsere Sozialversicherung einem „Haircut“ und finanzierte eine rücksichtslose neue Kleptokratie.

Angesehene Kommentatoren haben berichtet von einer jüngst eingetretenen Stabilisierung Griechenlands, auch von Zeichen des Wachstums. Leider ist die „griechische-Entdeckung“ nichts als eine Fata Morgana, die wir so schnell wie möglich auf sich beruhen lassen müssen.

Der jüngste moderate Anstieg des realen BIP, in Höhe von 0,7 Prozent, signalisiert nicht das Ende der Rezession (wie sie ausgerufen wurde), sondern vielmehr deren Fortsetzung. Denken Sie daran: Die gleichen offiziellen Quellen berichten für das gleiche Quartal von einer Inflationsrate von -1,80 Prozent, das heißt Deflation. Was bedeutet, dass die 0,7 Prozent Anstieg des realen BIP auf einer negativen Wachstumsrate des nominalen BIP beruhen! Mit anderen Worten, die Preise sanken schneller als das nominale Nationaleinkommen. Nicht gerade ein Grund zur Verkündigung des Endes von sechs Jahren Rezession!

Erlauben Sie mir, Ihnen zu erklären, dass dieser Versuch, durch eine neue Version von „griechischen Statistiken“ die anhaltende Krise in Griechenland als vorüber zu erklären, eine Beleidigung für alle Europäer ist, die zu guter Letzt verdienen, die Wahrheit über Griechenland und über Europa zu erfahren.

Also, lassen Sie mich ehrlich sein: Griechenlands Schulden sind derzeit nicht nachhaltig und werden nie bedient werden, vor allem nicht während Griechenland einem kontinuierlichen fiskalischen Waterboarding unterzogen wird. Das Beharren auf dieser Sackgassen-Politik und die Verweigerung der einfachen Arithmetik, kommt den deutschen Steuerzahler teuer zu stehen, während auf einmal die stolze europäische Nation in die Lage einer permanenten Demütigung gerät. Was noch schlimmer ist: Auf diese Weise dauert es nicht lange, bis die Deutschen sich gegen die Griechen wenden, die Griechen gegen die Deutschen und, nicht überraschend, das europäische Ideal katastrophale Verluste erleidet.

Deutschland, und insbesondere die hart arbeitenden deutschen Arbeiter, haben nichts von einem SYRIZA Sieg zu fürchten. Das Gegenteil gilt. Unsere Aufgabe ist es nicht, unsere Partner zu konfrontieren. Es geht nicht darum, größere Kredite oder das Recht zu höheren Defiziten zu sichern. Unser Ziel ist vielmehr die Stabilisierung des Landes, ausgeglichene Haushalte und natürlich ein Ende dieses großen Drucks auf den schwächeren griechischen Steuerzahler im Rahmen einer Kreditvereinbarung, die einfach nicht durchsetzbar ist.

Wir sind verpflichtet, die „erweitern und so tun als ob“-Taktik nicht nur gegenüber den deutschen Bürgern zu beenden, sondern im Hinblick auf die gegenseitigen Vorteile für alle Europäer.

Liebe Leser, ich verstehe, dass hinter Ihrer „Nachfrage“, ob unsere Regierung alle ihre vertraglichen Verpflichtungen erfüllt, „sich die Angst verbirgt“, dass, wenn Sie uns Griechen eine Atempause verschaffen, wir wieder zu unseren schlechten, alten Gewohnheiten zurückkehren werden. Ich erkenne sie an, diese Angst.

Doch lassen Sie mich sagen, dass es nicht SYRIZA war, die die Kleptokratie eingerichtet hat, die heute vorgibt, sich um die „Reformen“ zu bemühen, solange diese „Reformen“ nicht ihre unrechtmäßig erworbenen Privilegien beeinflussen. Wir sind bereit und willens, große Reformen umzusetzen, mit denen wir versuchen, nun den Auftrag aus den griechischen Wahlen umzusetzen, natürlich in Zusammenarbeit mit unseren europäischen Partnern.

Unsere Aufgabe ist die Schaffung eines europäischen New Deal, in dem unser Volk atmen kann und in Würde leben.
Eine große Chance für Europa ist im Begriff, in Griechenland geboren zu werden. Diese Gelegenheit zu verpassen, kann sich Europa kaum leisten.

Quelle:www.zerohedge.com

B. Fulford, 22. JUni 2015 – Strafverfolgung gegen Bush, Rothschild, neue Bekanntmachungen, Griechenland, alle Zeichen stehen für eine Beschleunigung der Zerlegung der Kabale

B. Fulford Blogeintrag v. 22. Juni in bm-ersatz.jimdo.com

übersetzt v. Dream-soldier

Strafverfolgung gegen Bush, Rothschild, neue Bekanntmachungen, Griechenland, alle Zeichen stehen für eine Beschleunigung der Zerlegung der Kabale

70522-benjamin_fulford_3Es gibt sich schnell beschleunigende Indikatoren, dass das khasarische Verbrechersyndikat, das die Macht in den USA und vielen europäischen Staaten illegal an sich gerissen hat, systematisch abgebaut wird. Ein Berufungsgericht in New York hat zum Beispiel entschieden, dass Beamte, die während der Präsidentschaft von George Bush jun dienten, nun verklagt oder unter Anklage gestellt werden können. Das öffnet den Weg für die Massenverhaftungen der Täter des 911 Massenmordes.

http://www.nydailynews.com/news/politics/bush-aides-sued-detainees-court-rules-article-1.2262084

Ein weiterer Hinweis ist, dass ein französischer Richter angeordnet hat, dass einer der älteren Mitglieder der Rothschild Familie, Baron David de Rothschild, durch die Polizei wegen Betrug befragt werden darf.

http://www.theolivepress.es/spain-news/2015/06/18/exclusive-baron-rothschild-indicted-in-france-over-fraud-case/

Auch die Tötungen von JP Morgan (Bush) Banker erreichen einen neuen Höhepunkt mit dem „plötzlichem Tod““ von ihrem Vizepräsidenten und Hochleistungs-Geschäftemacher Jimmy Lee. Mehr als ein Dutzend JP Morgan Banker sind plötzlich vor kurzem gestorben und es ist klar, dass jemand einer Spur verfolgt. Man kann versichert sein, dass diese Spur zu den Bush/Clinton Verbrecher-Familien führt.

Unterdessen gibt es einen wachsenden Konsens, dass die Griechenlandkrise bald ihre Spitze erreicht und die massiven Kontoplünderungen bei den griechischen Banken zeigen, dass die Menschen auf der Straße wissen, dass ein griechischer Zahlungsausfall unvermeidlich ist. Allerdings würde ein Zahlungsausfall von Griechenland einen Domino-Effekt auslösen, der Deutschland, Frankreich und den Rest der Euro-Zone stürzen lässt, bevor er schließlich die USA erreicht. Aus diesem Grund weiß die griechische Regierung, dass die Europäische Zentralbank, der IWF und ihre FED-Bosse nicht den Stecker ziehen werden, sondern Zeit kaufen werde durch die verschiedenen Buchungstricks. Deshalb machte auch der griechische Wirtschaftsminister letzte Woche in Moskau eine zuversichtliche Vorhersage über die griechische Schuldenkrise nach einem Treffen mit russischen Beamten.

http://tass.ru/en/world/802620

Trotz all dieser frisierten Zahlen und des Blendwerks der westlichen Regierungen ist das westliche Finanzsystem (FED) bereits bankrott. Die Konzerngesellschaft der FED, die Unternehmensregierung Vereinigte Staaten von Amerika, angeführt durch den „amtierenden Präsidenten“ Barack Obama, hat nun seit Jahren gefälschte Finanzdaten herausgegeben, um ein Erscheinungsbild zu erschaffen, dass alles gut sei. Kürzlich zum Beispiel wurde ihre Gesamtverschuldungszahl von $18,11 Billionen seit 16. März eingefroren, bereits über 100 Tage Dauer.

Die White Dragon Foundation besitzt auch neue Erkenntnisse, dass die FED bereits sehr viel länger in Konkurs ist. Einige hochrangige asiatische Banker, die sich mit Alan Greenspan (als er Chef der FED war) und Al Gore trafen, um nach dem Mandschurei Gold zu fragten, zu dem sich die FED verpflichtet hatte, es zurückzugeben, wurde von Greenspan erklärt, die FED könne es nicht zurückgeben, „weil sie keines mehr hatten“.

Greenspan sagte auch, dass die FED ihnen stattdessen keine Billionen von Dollars zahlen könne, weil das „die Regierung in Konkurs bringen würde“. Stattdessen wurde ihnen eine „Master Trader Lizenz“ angeboten. Nachdem sie das Gebäude der FED in New York verlassen hatten, gingen sie für einen Kaffee nach Starbucks. Als sie ihren Kaffee einnahmen, explodierte ihr Wagen. Schnell nahmen sie die nächste U-Bahn zum Flughafen und bestiegen das nächste verfügbare Flugzeug zu den Philippinen.

Sie wandten sich dann an den Chef von Interpol in Europa. Dieser nahm sie mit zu der P2 Freimaurerloge, die den Vatikan anführt. Die P2 erklärte ihnen, dass es dort in den Vereinigten Staaten einen Staatsstreich gegeben hatte, gefolgt von einer Invasion in den Irak, „denn so funktioniert das System“. Sie dachten, dass diese Leute verrückt wären, bis der 11. September 2001 kam.

Diese Asiaten haben noch ihre legitimen Ansprüche gegenüber der FED und der Bundespolizei würde nicht erlaubt sein, ihren Weg frei zu bombadieren. Das gegenwärtige öffentliche Gesicht der FED Kabale ist der Marionettenpräsident Obama und die FED-Vorsitzende Janet Yellen.

Da sie nicht das Geld zurückzahlen können, was sie den Asiaten schulden, waren die Asiaten und ihre BRICS Verbündeten eifrig dabei, ihr eigenes Finanzsystem aufzubauen. Die neue BRICS Bank wird nun am 7. Juli eröffnet, während die asiatische Infrastruktur Investment Bank vorankommt.

Dieser Schritt wird begleitet durch große Cyber-Angriffe. Eine Menge hierüber wurde in den Konzernmedien in Form von Geschichten über den Diebstahl von Daten über alle US- Bundesmitarbeiter etc berichtet.

Jedoch gibt es reichlich Anzeichen dafür, dass die wirkliche Cyber-Kriegsführung zwischen Weltfinanznetzwerke stattfindet. Ein leitender Banker der von der Kabale unterstützten Asiatischen Entwicklungsbank in Manila machte sich Sorgen über sein US Dollar Konto innerhalb der USA, also bat er um sein Geld, es zu seiner Bank auf den Philippinen zu transferieren. Die philippinische Bank sagte ihm, sie könne den Transfer nicht vornehmen, weil das von der Kabale kontrollierte SWIFFT internationales Finanztransaktionssystem „nicht arbeite“.

Dieser Autor erlebte auch einige Schwierigkeiten, als er versuchte, seine VISA- Rechnung an einem Geldautomaten zu bezahlen. Man erzählte ihm, er solle sich an einen Mitarbeiter wenden. Er ging zu einem VISA-Büro und der Angestellte nahm seine VISA Karte und steckte sie in ihren Geldautomaten. Die Rechnung, die erschien, war viel höher, als die richtige Rechnung und der Angestellte erzählte ihm, es zu ignorieren und sich nicht darum zu kümmern, sondern nur den Betrag zu zahlen auf der ersten Rechnung. Es wurde gesagt, man hätte „Systemeinstellungen vorgenommen“.

Eine lustige Sache passierte auch, als dieser Autor um finanzielle Details über das Internet-Transaktionssystem Paypal bat. Paypal sandte diesem Autor dann ausgiebige Finanzdaten, die einer vollkommen anderen Person gehörten. Nach Nachfrage, warum man falsche Informationen versendet, erklärten sie, sie hätten „Systemschwierigkeiten“.

Dies ist alles eine Anekdote, aber Tatsache, dass die meisten der über 50 Banker, die kürzlich verstorben sind, plötzlich und geheimnisvoll IT Experten waren, zeigt, dass sich die Finanz Cyber-Kriegsführung aus dem Cyberspace heraus bewegt.

Tatsache ist, dass das westliche Finanz IT System Hunderte von Billionen erschaffen hat, wenn nicht Billiarden, Trillionen oder mehr Dollars und Euros, die in der Realität keine Basis haben. Am Ende des Tages wird die analoge Realität gewinnen und deshalb wird die BRICS Allianz mit ihrer Kontrolle von Rohstoffen und Herstellung gewinnen. Das Pentagon wird auch gewinnen, weil es tatsächlich Männer mit Waffen kontrolliert, die bereit sind zu kämpfen, wenn es notwendig wird.

Die Menschen des khasarischen Mobs werden verlieren. Die Tatsache, dass der Haussklave von Bush/Clinton, Barack Obama, unter Druck gesetzt wird, die 28 geschwärzten Seiten des offiziellen 911 Bericht über Saudi Arabien freizugeben, zeigt, dass die Saudis die nächsten khasarischen Dominosteine sind, die fallen werden.

Der neu installierte saudische König Salman schickte in der vergangenen Woche seinen Sohn nach Russland, um den Russen die vollständige Kontrolle über den globalen Ölmarkt anzubieten im Austausch gegen interkontinentale ballistische Raketen und Kernwaffen, heißt es von Pentagon-Beamten. Er kehrte mit leeren Händen zurück.

Die Saudis haben Atomwaffen, die sie von Israel erhielten, aber sie können diese nicht weiter als in den Jemen schießen. Das bedeutet, sie können keine nukleare Erpressung einsetzen, um die laufende Demontage von abscheulichen Regime durch White Hats vom Pentagon und ihre regionalen Verbündeten zu verhindern.

Das Naziregime, von Khasaren in der Ukraine installiert, wird nun auch panisch, weil ihre Gönner den Kampf um den Planeten Erde eindeutig verlieren. Laut Spunik News bat der ukrainische Präsident Petro Poroshenko das ukrainische Verfassungsgericht, auszuschließen, dass der Sturz seines Vorgängers Viktor Janukowitsch verfassungswidrig sei.

http://sputniknews.com/politics/20150620/1023639521.html

Mit anderen Worten, ein Schlüssel-Teilnehmer des illegalen khasarischen Putsch gegen seinen Vorgänger übt plötzlich Kritik am Staatsstreich. Der beste Rat, den wir Poroshenko geben können ist, ihm zu sagen, zu vergessen, zu versuchen, sich bei den Russen einzuschleimen, stattdessen ein tiefes Loch zu suchen, um sich zu verstecken.

Allerdings gibt es auf diesem Planeten oder sogar in diesem Universum keinen Ort mehr für khasarische Satanisten wie Poroshenko, sich noch zu verstecken.

Der Zusammenbruch des globalen Schuldensklavensystem beschleunigt sich und ihre Immunität vor Strafverfolgung für den Massenmord wird zusammen mit ihrem lustigen Geld verdampfen.

Die Briten, Schweizer, Deutsche, Franzosen und der Vatikan haben bereits die Khasaren verlassen und sich mit der WDS und der BRICS Allianz verbündet.

Papst Franziskus hat kürzlich diese Änderungen bestätigt, als er eine Enzyklika veröffentlichte, in der er fast genau das wiedergab, wofür sich die WDS eingesetzt hat, die Armut und die Umweltzerstörung zu beenden. Der Teil seiner Rede über die globale Erwärmung war etwas neben der Realität, aber eindeutig, das Herz des Papst sitzt am richtigen Fleck. Verhandlungen zwischen dem Vatikan und der WDS sind am laufen und freundlich. Das gleiche gilt für die Briten, Franzosen und Deutschen.

In Japan wird es auch zu einem Regimewechsel kommen. Es gibt eine Menge, über das wir zur Zeit nicht berichten können, aber eindeutig, das Marionettenregime hier liegt in den letzten Zügen. Der letzte Dominostein wird fallen in Washington DC, Israel und New York.

Wir möchten kein genaues Datum herausgeben, wann dies passieren wird, wir können aber festhalten, dass der IWF ein Treffen verschoben hat, um zu entscheiden, wie man ohne die Vereinigten Staaten bis September verfährt. Wir nehmen zur Kenntnis, dass vom Vatikan, von religiösen Juden und anderen ein Jubeljahr vorhergesagt wurde, dass am 13. September beginnen soll. Der 13. September fällt auf einen Sonntag, also wird der letzte Handelstag davor der 11. September sein. Remember, remember, the 11th of September. Man sollte sich auch an den Blutmond am 28. September erinnern.

http://antimatrix.org/Convert/Books/Benjamin_Fulford/Benjamin_Fulford_Reports.html#G20_meeting_was_total_defeat_2014_11_17

NESARA-News: Bankenrun in Griechenland läuft + mehr… (30.Mai 2015)

NESARA-News: Bankenrun in Griechenland läuft + mehr… (30.Mai 2015)

NESARA-News

Bankenrun in Griechenland läuft – 300 Mio. € an einem Tag abgezogen

Die jetzt revidierten Aussagen des griechischen Finanzminister Varoufakis, auf Barabhebungen aus Geldautomaten eine Steuer zu erheben, haben den Bankenrun in Griechenland beschleunigt.

Zero Hedge meldet heute unter Berufung auf Quellen aus dem Bankenumfeld, dass alleine gestern ca. 300 Mio. € von den Konten geräumt worden seien, was gegenüber ca. 100 Mio. € in den vergangenen Tagen eine deutliche Beschleunigung darstellt…

Quelle ud weiter: http://www.goldseiten.de/artikel/246425–Bankenrun-in-Griechenland-laeuft—300-Mio.–an-einem-Tag-abgezogen.html

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GR: Ultimatum bis Ende nächster Woche

Griechenland hat noch bis Ende nächster Woche Zeit für eine Einigung mit seinen Gläubigern – nur dann könne das Land noch Geld aus dem laufenden Rettungsprogramm erhalten, sagte ein namentlich nicht genannter Vertreter der Eurozone gegenüber Nachrichtenagenturen. Bis dahin müßten verbindliche Grundzüge festegelgt werden, wie die Finanz-Staatssekretäre der griechische Regierung in einer Telefonkonferenz gestern mitteilten, berichtet der Insider.

Die Verhandlungen seien zu schleppend vorangegangen, eine Einigung sei noch nicht in Sicht, hätten Vertreter der Gläubiger EU, der EZB und des IWF Athen mitgeteilt, so der Insider weiter. Hauptkonfliktpunkte sind weiterhin die Reform des griechischen Rentensystems, Arbeitsmarktreformen und die Frage der Privatisierungen. Es hat sich also an den grundsätzlichen Differenzen zwischen den Gläubigern und Griechenland offenkundig wenig geändert.

Damit Griechenland nun die Mittel aus dem Rettungsprogramm rein technisch noch ausgezahlt werden könnten, müsse es bis Ende nächster Woche eine Einigung geben – aber selbst dann sei der Zeitplan noch ambitioniert, so der Insider weiter. Ansonsten sei das Geld für Griechenland “verloren”…..

Quelle und weiter: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/46074-gr-ultimatum

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Totaler Systemabsturz bei Euronext

An der paneuropäischen Börse Euronext ist es am Freitag zu einem vorübergehenden Systemabsturz gekommen. Der Handel kam fast vollständig zum Erliegen. Unklar bleibt, ob ein Hacker-Angriff der Auslöser des Absturzes gewesen ist.

Der Handel an der Mehrländerbörse Euronext wurde am Freitagnachmittag um 13:50 Uhr aufgrund technischer Probleme für 15 Minuten gestoppt. Alle Aufträge von Handelsobjekten sowohl am Kassa- als auch am Terminmarkt – außer die GTC-Aufträge (good-till-cancelled) – wurden vorerst vom Handel genommen, berichtet die Presseabteilung von Euronext in einer Mitteilung…

Quelle und weiter: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/29/totaler-systemabsturz-bei-euronext/

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US-Staaten trauen der Fed nicht mehr: Texas holt Gold heim

Eine bemerkenswerte Meldung bringt heute der Goldreporter unter Bezug auf den Houston Chronicle: Texas hat in der gerade zu Ende gehenden Woche die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, das »texanische Gold« von New York nach Texas zu überführen [House Bill HB 483, einstimmige Annahme im texanischen Senat]!

Zur Einordnung: Wir sprechen hier zwar m.E. nicht von Bestandteilen des US-Staatsgolds (8100 Tonnen), sondern offenbar von Beständen, die texanischen staatsnahen Institutionen gehören (staatlichen Pensionsfonds sowie der University of Texas – mehrere Milliarden Dollar wert…
Quelle und weiter: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/peter-boehringer/us-staaten-trauen-der-fed-nicht-mehr-texas-holt-gold-heim.html

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Mehr über NESARA und die Wohlstandsprogramme erfahren Sie hier: http://nesara.jimdo.com/

http://erst-kontakt.jimdo.com/home/nesara/

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