Archiv der Kategorie: USA

„Chemie-Show“ gegen Damaskus nimmt Fahrt auf – Sacharowa

Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa teilte via Facebook mit, dass die propagandistische Informationskampagne gegen die syrische Regierung an Fahrt gewinne. Damit kommentierte sie die Berichte der Freien Syrischen Armee über den angeblichen Chemiewaffen-Einsatz durch Regierungstruppen in Ost-Ghouta.

„Die „Chemie-Show“ gewinnt an Fahrt. Ein Stück Papier, das ganz in der Tradition der westlichen Pressedienste gestaltet ist, fixiert den Beginn der „Chemieattacke“ und verurteilt sie“, schrieb Sacharowa auf Facebook.

Sie machte außerdem auf das „perfekte Englisch“ der Mitteilung aufmerksam, „in dem die Resolutionen des Sicherheitsrates und andere internationale Dokumente verfasst werden“.

„Das ist weder Alltags- noch Literaturenglisch. Das ist die Sprache der internationalen juristischen Kommunikation. Man wird den westlichen Kollegen diese Formulierungen dann als Arbeitsvorlagen vorschlagen. Zum Beispiel für die Resolution des UN-Sicherheitsrates, die die Chemieattacken des Regimes gegen die Zivilbevölkerung verurteilt“, zitiert der TV-Sender RT die Facebook-Seite von Sacharowa.

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20170704316435145-sacharowa-ueber-chemiewaffen-syrien/

CIA-Analyst im Irak: Wir berichteten, was das Weiße Haus hören wollte, nicht die realen Fakten

Der ehemalige irakische Präsident Saddam Hussein vor Gericht in Bagdad.
Er war der CIA-Offizier, der Saddam Hussein nach dessen Festnahme im Dezember 2003 verhörte. John Nixon schildert seine Eindrücke und Erfahrungen mit dem ehemaligen irakischen Alleinherrscher in Buchform. US-Führung, CIA und Medien kommen dabei nicht gut weg.

Jeder an Zeitgeschichte interessierte Beobachter erinnert sich noch gut an die Berichterstattung im Vorfeld der Irak-Invasion, angeführt von den Vereinigten Staaten im Jahr 2003. Die mediale Omnipräsenz des Potentaten Saddam Hussein wurde nur noch übertroffen durch die vermeintlich einmalige Bösartigkeit, mit der Saddam sein Volk knechtete, Kurden vergaste und nach Massenvernichtungswaffen strebte.

Was das Letztere betraf, deuteten bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt alle Indizien darauf hin, dass es diese ominösen Massenvernichtungswaffen nicht gab, die als offizieller Grund für die Invasion des Iraks dienten – die tatsächlich eher eine „Vergeltungsaktion“ an Unbeteiligten für die Anschläge vom 11. September 2011 darstellten.

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Doch schenkt man den nunmehr auch in Buchform veröffentlichten Darstellungen John Nixons Glauben, hat auch der restliche Narrativ des ohne Zweifel oftmals mit fragwürdigen Methoden regierenden Saddam Hussein seine Schwächen. Möglicherweise entspricht das Zerrbild, das die Medien tagaus, tagein vom irakischen Langzeitherrscher gezeichnet hatten, eher einer wohl kalkulierten Räuberpistole als dem, was man als „Wahrheit“ bezeichnen könnte.

Dämonisierung statt nüchterner Bestandsaufnahme

Zuletzt war John Nixon zu Gast bei Late-Night-Talker Markus Lanz, um über seine intensiven Begegungen mit Saddam Hussein zu berichten. Folgt man den Beschreibungen Nixons in seinem Buch „Debriefing the President: The Interrogation of Saddam Hussein“ das bereits im Dezember des Jahres 2016 erschienen ist, war der irakische Alleinherrscher so ganz anders als es die Mainstreampresse hüben wie drüben gekonnt suggerierte. Der ehemalige CIA-Offizier Nixon, der als CIA-Analyst den Herrscher vom Euphrat fünf Jahre lang studierte, bevor er ihn nach dessen Festnahme durch US-Truppen im Jahr 2003 verhörte, erlangte einen deutlich davon abweichenden Eindruck.

Nach Angaben Nixons besaß Saddam Hussein eine „menschliche Seite“. Selbst diese simple Feststellung mag einigen Zeitgenossen bereits als Frevel gelten. Doch laut Nixon handelte es sich bei Hussein um einen Herrscher, der allerlei positiv besetzte menschliche Eigenschaften auf sich vereinte:

Er war eines der charismatischsten Individuen, die ich jemals traf. Wenn er wollte, konnte er charmant, nett, lustig und höflich sein.

Soweit so gewöhnlich, auch für einen Diktator, mag man nun denken, doch Nixon geht weiter, um die jahrelang produzierten Geschichten über den Diktator vom Kopf auf die Füße zu stellen:

So viele Dinge, die ich über ihn von anderen Experten gehört hatte, stellten sich als falsch heraus. Bis hin zur Charakterisierung seines Stiefvaters. Mir war immer erzählt worden, dass dieser ihn gnadenlos malträtiert hätte und dass dies einer der Gründe war, warum Saddam zu jenem bösartigen Diktator wurde, der er war.

Dieses gefakte autobiografische Trauma, das die CIA lange gleichsam amtlich verbreitete, lässt Parallelen zu Josef Stalin erkennen, der ebenfalls auf diese Weise von seinem Stiefvater geprägt worden sein soll. Als Nixon Saddam nach dessen Verhältnis zu seinem Stiefvater fragte, antwortete dieser, dass er seinen Stiefvater „geliebt“ habe und dass dieser „zu den liebenswertesten Männer“ gehörte:

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„Er war die Person, die mich zu dem machte, der ich heute bin“, so der ehemalige irakische Präsident. Nixon gewährt auch einige Einblicke in die emotionale Komponente der Gespräche und erklärt, dass ihm Hussein „leidgetan“ habe:

Ich erinnere mich daran, an ihm hinabgeblickt, auf seine Sandalen geblickt zu haben und ich dachte: Du hast schreckliche Dinge getan und ganz sicher akzeptiere ich nicht deine Methoden, aber es war nicht an uns, hierher zu kommen und dich von der Macht zu entfernen. Es war an den Irakern, dies zu tun. Ich fühlte, dass es alles falsch gewesen war.

„Saddam hatte Großteil der Macht längst delegiert“

Nixon geht allerdings noch weiter und räumt mit politisch und medial vermittelten Zerrbildern über den, wie es stets hieß, „verrückten Diktator“ auf, die offenbar dem Ziel dienten, diesen zu dämonisieren und dadurch den Boden für die vermeintliche Befreiung des Iraks zu bereiten:

Unsere Annahme, dass er sein Land mit eisernem Griff regierte, war einfach falsch. Aus den Befragungen ging hervor, dass Saddam meistens gar nicht wusste, was in den letzten Jahren im Irak passiert war.

Demnach hatte die Hussein die Regierungsgeschäfte bereits seit geraumer Zeit abgegeben. Die neu gewonnene Zeit verbrachte Hussein damit, einer bis dato der Weltöffentlichkeit verborgen gebliebenen musischen Ader Ausdruck zu verleihen: Der Diktator war drauf und dran, zum Romancier zu werden. Dazu Nixon:

Dieser Saddam wirkte eher wie ein Großvater, der kein großes Interesse mehr am Polit-Geschäft hatte. Er liebte das Schreiben. Er war stolz darauf, dass er all seine Reden selbst schrieb. Ich denke, dass Saddam zum Ende seines Lebens lieber ein Intellektueller sein wollte.

Nixons Erzählstrang folgend entbehrten selbst grundlegende Informationen über den irakischen Langzeitherrscher, der mithilfe der USA an die Macht gelangt war, jeglicher Substanz. Nixon räumt dabei ein, dass selbst er durch die CIA-Propaganda hinters Licht geführt wurde. Dieser bärtige alte Mann sollte der schlitzohrigste und gefährlichste Diktator des Erdballs gewesen sein? Nixon kommt auf seine Verblüffung zu sprechen:

Mich überraschte, wie schlecht er informiert war, wie unzureichend seine Kenntnisse in Bezug auf internationale Beziehungen und die Verhältnisse in der amerikanischen Politik waren.

Durch die Propaganda indoktriniert, vermochte Nixon dem Diktator zunächst nicht zu glauben, als dieser erklärte, dass seine Regierung nicht über Massenvernichtungswaffen verfügte, wie es vonseiten der US-Regierung so vehement behauptet worden war:

Er sagte, dass es keine gebe und auch seit längerer Zeit keine Programme existierten, um Atomwaffen zu entwickeln. Er machte es einem aber schwer, ihm zu glauben, weil er ein sehr misstrauischer Mensch war. […] Deshalb hatte ich immer das Gefühl, er würde mich anlügen. Erst als ich zurück im CIA-Hauptquartier war und mir meine Aufzeichnungen und andere Unterlagen anschaute, wurde mir klar, dass er doch die Wahrheit gesagt hatte.

Giftgasangriff auf Kurden 1988 war eigenmächtige Entscheidung eines Generals

Nixon beschreibt seine Verwunderung darüber, dass sich niemand für seine Erkenntnisse interessierte:

Es war wirklich ein eigenartiges Gefühl, vor dieser Masse an Fehlern zu stehen und mit einem solchen Misserfolg klarzukommen. Und noch viel eigenartiger war, dass niemand mit uns über unsere Erkenntnisse sprechen wollte.

In diesem Zusammenhang wollte der US-Verhörspezialist auch mehr über die Sicht des Diktators auf den nachgewiesenen Giftgasanschlag auf sein eigenes Volk im Jahr 1988 erfahren, der zum Ende des 1. Golfkriegs stattgefunden hatte. Bei dem entsprechenden Angriff der irakischen Luftwaffe starben zwischen 3.200 und 5.000 Menschen – hauptsächlich Kurden. Die folgenden Worte Saddams zählte Nixon zu den „interessantesten Erkenntnissen“, die er aus der Befragungsreihe gewonnen hatte, und fasste die Erläuterungen des damaligen irakischen Präsidenten wie folgt zusammen:

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Nicht Saddam hatte den Befehl für den Gebrauch von chemischen Waffen erteilt. Es war die eigenständige Entscheidung eines irakischen Generals. Als Saddam im Nachhinein davon erfuhr, war er sehr enttäuscht – nicht wegen der Opfer, sondern weil dies auf dem Gebiet der Kurden geschehen war, die Verbindungen zum Iran hatten. Saddam fürchtete, dass die Iraner die Tat instrumentalisieren würden, um den Irak vor den internationalen Medien bloßzustellen.

Zu Recht, wie sich herausstellen sollte. Saddam Hussein selbst empfand sich als Freund der Kurden, da diese, wie er selbst, überwiegend Menschen vom Land seien und keine Städter. Mit diesen kam er weniger gut zurecht. Daher soll Saddam einen Wutanfall bekommen haben, als er vom tausendfachen Tod von Kurden durch den Einsatz von chemischen Kampfstoffen erfuhr.

In seinen Memoiren kommt Nixon auch auf die Arbeitsweise der Central Intelligence Agency (CIA) als solche zu sprechen. Seine Analyse erklärt dabei, warum die Informationen des Nachrichtendienstes oft wenig mit der Realität gemein haben und vielmehr den politischen und wirtschaftlichen Interessen der herrschenden Elite das Wort reden:

In den Jahren unter Clinton, Bush und Obama lernte ich, dass das Arbeitsprinzip in Wirklichkeit lautete: Mache alles so, wie es erwartet wird.

CIA arbeitet nicht für Erkenntnisgewinn, sondern gegen reduzierte Budgetmittel

So unterblieb eine Weiterleitung an den Präsidenten immer dann, wenn Informationen nicht dem Narrativ des „dämonischen Despoten“ entsprachen. Diese fanden dann schlichtweg nicht statt. Demnach sah der Geheimdienst seine Aufgabe vielmehr darin, „sklavisch den Wünschen des Präsidenten zu folgen“, und dies um

möglichst nahe an der Macht zu sein und das enorme Budget zu rechtfertigen. Das war der eigentliche Antrieb des Geheimdienstes.

Dabei stellt der CIA-Offizier klar, dass Saddam Hussein die USA keineswegs als Feindbild betrachtete, das es zu bekämpfen galt. Ganz im Gegenteil. Hussein betrachtete die US-Regierung vielmehr als Verbündeten im Kampf gegen den islamischen Fundamentalismus. Zeit seiner Herrschaft gelang es Hussein, diesen im damals säkularen Irak erfolgreich in Schach zu halten. Vor allem die mutmaßlich durch die absolutistische Führung in Saudi-Arabien finanzierten sunnitischen Extremisten hatte der irakische Präsident als Gegner ausgemacht.

Opfer der eigenen Propaganda, räumt Nixon ein, zunächst ein Anhänger der moralisch unterfütterten US-Politik des Regime Change gewesen zu sein:

Ich hatte seit Jahren fast täglich die Entwicklungen im Irak beobachtet und geglaubt, dass Saddam Hussein mit seiner Herrschaft ein sehr stolzes Land gebrochen hätte. Ich ging davon aus, ein Regimewechsel würde dem irakischen Volk helfen und einen Feind in einen Verbündeten verwandeln.

Nixon kommt ebenfalls auf die so fundamentale Erkenntnis zu sprechen, dass ohne den gewaltsamen Sturz des Langzeit-Diktators das Phänomen des so genannten Islamischen Staats, den die USA jetzt zu bekämpfen vorgeben, nicht existent wäre:

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Auch da gab es eine Überraschung für uns. Es gab höchstens Kontakte, aber keine Verbindungen. Die hassten sich gegenseitig und verfolgten unterschiedliche Ziele. Er konnte nicht verstehen, warum die USA versuchten, ihn mit den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon in Verbindung zu bringen. Saddam hatte gehofft, 9/11 würde den Irak und die USA einander näherbringen – angesichts eines gemeinsamen Feindes, des Terrors.

Saddam Hussein hatte wenig Ahnung von US-Politik

Nixon zufolge wandte sich Hussein schriftlich an die US-Zivilgesellschaft, um seine Anteilnahme mit den Opfern zum Ausdruck zu bringen und jegliche Verbindung zum Terrornetzwerk Al-Kaida von sich zu weisen, wohlwissend, dass der Verdacht der Terrorunterstützung unkalkulierbare Konsequenzen zeitigen könnte.

Ich weiß von zwei Briefen: Einer war an eine Friedensinitiative gerichtet, der andere an den Politiker und Aktivisten Ramsey Clark. Darin erklärte Saddam, er hätte mit den Attentaten nichts zu tun und würde mit dem amerikanischen Volk trauern. Dabei war er sich offenbar nicht bewusst, dass seine Adressaten für die öffentliche Meinungsbildung kein Gewicht hatten.

Nixon zieht aus den erläuterten Zusammenhänge seine Schlüsse und resümiert:

Ich möchte nicht nahelegen, dass Saddam unschuldig gewesen ist. Er war ein schrecklicher Diktator […]. Aber im Nachhinein wäre die Aussicht auf einen entwaffneten und alternden Saddam an der Macht weit besser gewesen als die Verschwendung des Lebens unserer Soldaten und der Aufstieg des IS, von den 2,5 Billionen Dollar Kosten ganz abgesehen.

Für Nixon war der dritte Irakkrieg jedoch keineswegs ein historischer Ausrutscher, basierend auf einer Kette unglücklicher Umstände:

Weil wir solche Fehler kontinuierlich begehen. Ich dachte lange Zeit, aufgrund der Vietnam-Erfahrung würden wir gewisse Fehler nicht wiederholen. Aber zwischen 2003 und 2009 verbrachte ich viel Zeit im Irak und beobachtete immer mehr Ähnlichkeiten mit Vietnam. Das ist eine der Lektionen, die wir gar nicht oft genug lernen können: Wir müssen unsere Fehler nutzen, um es beim nächsten Mal besser zu machen.

Auch für die US-Geheimdienste hat Nixon einen dringenden Ratschlag:

Für die Geheimdienste heißt diese Lektion, das Richtige zu tun und nicht unbedingt das, was das Weiße Haus für richtig hält. Sie müssen ihre Erkenntnisse vorlegen, wie sie sind, ohne sich für eine bestimmte Politik einspannen zu lassen.

Mehr „Saddam-Versteher“ hätten viel Leid verhindert

Viele Menschen in den USA dürften irritiert vor allem auf die menschliche Beschreibung Saddam Husseins durch Nixon reagiert haben, war der irakische Herrscher doch tatsächlich ein allzu oft despotisch regierender Diktator. Abgesehen davon, dass die Vergabe des Labels „Diktator“, „Despot“ oder „Machthaber“ je nach geopolitischen westlichen Interessen flexibel auslegbar zu sein scheint, gibt der ehemalige CIA-Offizier jedoch Folgendes zu bedenken:

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Sympathie kann es für einen Menschen mit solch einem Lebenslauf nicht geben. Aber so etwas wie Empathie schon. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich in andere Menschen einzufühlen, auch wenn man mit ihnen nicht übereinstimmt. Um nachzuvollziehen, warum sie gewisse Dinge taten.

Diese Weisheit mag so alt sein wie die Menschheit selbst. Doch angesichts einer oftmals gegenteiligen Politik und einer Berichterstattung, die die Fronten eher verhärtet als einen Brandt’schen „Wandel durch Annäherung“ zu fördern, kann man die Worte Nixons wohl nicht oft genug wiederholen. Vor allem sollte man sie in gegenwärtigen weltpolitischen Konflikten vor allem beherzigen. „Saddam-Versteher“ an entscheidenen politischen und medialen Positionen hätten den Aufstieg des IS wohl vereiteln und den hunderttausendfachen Tod von Soldaten und Zivilisten verhindern helfen können.

Über den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush hat Nixon seit seinen Erfahrungen hingegen eine klare Meinung:

Was für ein A****loch“, lautet das Urteil Nixons.

Quelle: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/53423-cia-offizier-uber-saddam-hussein-usa-irak/

Märchenstunde aus Arabien – die Simpsons mit Trump – 2002 in englisch verfilmt!

Quelle für diesen blog: www.freigeist-forum-tuebingen.de

Wenn man die Mainstream-Medien anschaut möchte man meinen entweder wissen sie es tatsächlich nicht besser oder sie stellen sich extra dumm, um uns zu verschaukeln.

Momentan das große Rätselraten warum plötzlich alle arabischen Staaten gegen Katar sind.

Was ist da los?
Wieso ist plötzlich Katar böse und Saudi gut?
Ich möchte es mit einer Bildergeschichte beschreiben.

 Es war einmal ein MK -Ultra Präsidentschaftskandidatin

Märchenstunde aus Arabien

 
Wenn man die Mainstream-Medien anschaut möchte man meinen entweder wissen sie es tatsächlich nicht besser oder sie stellen sich extra dumm, um uns zu verschaukeln.
Momentan das große Rätselraten warum plötzlich alle arabischen Staaten gegen Katar sind.
Was ist da los?
Wieso ist plötzlich Katar böse und Saudi gut?
Ich möchte es mit einer Bildergeschichte beschreiben.

 Es war einmal ein MK -Ultra Präsidentschaftskandidatin die sich mit Katar ein wunderbare Heimstätte für ihr treiben aufgebaut hatte.
Viele viele Gelder flossen von hier aus in die Privat-Söldner Terror Gruppe namens ISIS.
Es sollte eigentlich das Khasaren Öl durch das „befreite (von Menschen) Syrien  geschachert werden.
Ihre engste Pädo-Braut Hooma Abedin mit ihrer Moslem-Brotherhood (Freimaurer-Benutzungs-Ableger für die arabische Welt, mittlerweile mit Hausdurchsuchungen beglückt und wohl bereit gegen ihre Händlerin auszusagen) hat alles organisiert.
 
Nur ging die Rechnung nicht ganz auf und ihr rivale Trump ist Präsident geworden und ANgelas Investition in die geistige Schwester ging ins leere.
Als Killary Asyl in Bahrain suchte und ausreisen wollte wurde sie unter Landesarrest gestellt.
Dann besuchte der große Satansbruder seine untergebenen und es wurde vereinbart, das das Khasarennest Katar geschlossen wird.
Und was berichten die Medien?
Wer bitte glaubt denn Märchengeschichten?

Merkel, Macron und EU bedauern Trumps Kündigung des Klimavertrags

Quelle: www.epochtimes.de

Bundeskanzlerin Angela Merkel, die EU und Frankreichs Präsident Macron bedauern den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutz-Abkommen: US-Präsident Donald Trump entschied, dass Amerikas Wirtschaft wichtiger sind.

Eine historische Entscheidung, doch absehbar: Die USA kündigen das Klimaabkommen von Paris – ein Abkommen, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel als „ein zentrales Abkommen zur Gestaltung der Globalisierung“ bezeichnet hat.

US-Präsident Donald Trump begründete den Rückzug wie folgt: Die Umsetzung koste die Vereinigten Staaten geschätzte 6 Millionen Arbeitsplätze und 300 Billionen BIP-Dollar. Das Abkommen stelle eine „massive Umverteilung von US-Vermögen auf andere Länder dar“. Unfair findet er, dass China und Indien noch auf Jahre hinaus ihre Kohleförderung steigern dürften, während die USA sich von dieser verabschieden sollen. Die Kohlejobs würden durch das Abkommen nicht weltweit abgeschafft, sondern lediglich verlagert. Der Effekt auf das Klima, sei wenn überhaupt, nur ein sehr kleiner. Er werde amerikanische Interessen für immer an die erste Stelle setzen, so Trump am Donnerstag in Washington. (Mehr dazu HIER.)

Merkel will kein anderes Abkommen

Trump kündigte auch an, man wolle nun sofort mit Verhandlungen für ein besseres Abkommen beginnen. Dem erteilten Kanzlerin Angela Merkel, der französische Präsident Emmanuel Macron und Italiens Regierungschef Paolo Gentiloni in einer gemeinsamen Erklärung aber eine Absage.

Die Kanzlerin hatte den US-Präsidenten direkt nach seiner Ausstiegs-Erklärung angerufen. Sie habe ihm ihr Bedauern ausgedrückt, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert bei Twitter mit. In dem Gespräch habe sie bekräftigt, dass Deutschland zu der Vereinbarung stehe.

Macron: „Nichts ist neu verhandelbar“

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump Veränderungen am Pariser Klimavertrag abgelehnt. Das fünfminütige Gespräch sei „direkt“ gewesen, hieß es am Abend aus Macrons Umfeld. Der französische Staatschef habe daran erinnert, „dass man diskutieren könne, aber hat darauf hingewiesen, dass nichts in den Vereinbarungen von Paris neuverhandelbar sei“.

EU: „Trauriger Tag für Weltgemeinschaft“

Auch die EU hat den angekündigten Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen als zutiefst bedauerlich bezeichnet. Es sei ein trauriger Tag für die Weltgemeinschaft, kommentierte der für Klimafragen zuständige EU-Kommissar Miguel Arias Cañete. Das Pariser Abkommen stehe für das Verantwortungsbewusstsein der heutigen Generation gegenüber den zukünftigen Generationen. Nun wende sich ein wichtiger Partner durch eine einseitige Entscheidung ab. Er kündigte zugleich an, auch ohne die USA an dem Vertrag festhalten zu wollen.

Donald Trump gilt als Klima-Skeptiker, der den Klimawandel als nicht von Menschen verursacht betrachtet. In seinem Wahlkampf bezeichnete er Politik, die einem Kampf gegen die Erderwärmung dienen soll, als „Betrug“.

In Deutschland gab es heftige Kritik für die Entscheidung Trumps aus Politik, Wissenschaft und Verbänden.

Siehe auch:

Trump kündigt Pariser Klima-Abkommen: „Es wäre massive Umverteilung von US-Vermögen auf andere Länder“

(rf/dpa)

Trump kündigt Pariser Klima-Abkommen: „Es wäre massive Umverteilung von US-Vermögen auf andere Länder“

Die USA steigen aus dem Pariser Klima-Abkommen aus: Die Umsetzung koste 6 Millionen Arbeitsplätze und 300 Billionen BIP-Dollar, begründet US-Präsident Trump.

+++ 21:40  „Angesichts meiner erhabenen Pflicht, Amerika und seine Bürger zu schützen, werden die Vereinigten Staaten aus dem Pariser Abkommen aussteigen“, sagt Trump, – und gleichzeitig werde man Verhandlungen starten für ein Abkommen, das möglicherweise faireren Bedingungen folgt. +++

Der Green Climate Fond würde den USA ein enormes Vermögen kosten. Falls man das Pariser Abkommen umsetzen würde, würden 300 Billionen Dollar an BIP für Amerika verloren gehen und ca. 6 Millionen Jobs. Die Auswirkungen auf die Klimaerwärmung wären allerdings sehr, sehr gering, auch wenn die Maßnahmen klappen würden.

Er kümmere sich sehr um die Umwelt, so Trump, da könne er keinen Deal gebrauchen, der Amerika bestrafe.

China würde mit seinen Emissionen noch für 13 Jahre lang machen können, was sie wollen.

Indien erhält von entwickelten Ländern Milliarden-Unterstützung dafür, dass es an dem Abkommen teilnimmt und seine Emissionen gleichbleibend hält.

China könnte noch hunderte zusätzliche Kohlekraftwerke bauen und trotzdem Teil des Agreements sein. Indien dürfte seine Kohleproduktion bis zum Jahr 2020 noch verdoppeln, so Trump.

Die USA dürften das nicht. Somit beseitige das Abkommen keine Jobs in der Kohlebranche, sondern verschiebe lediglich in andere Staaten. Er zählte auf, in welcher Hinsicht, die USA ihre Industrie und ihren Energiesektor beschränken sollten. Das Abkommen bringe die USA nur in eine sehr schlechte Lage und stelle eine massive Umverteilung von US-Vermögen auf andere Länder dar.

Das Abkommen würde Ländern mit starken Emissionen Macht über die US-Wirtschaft geben. Das werde nicht passieren, solange er Präsident sei, so Trump.

21:58  „Ich habe versprochen, dass ich aus jedem Deal aussteige, der Amerika schadet“

Über den Green Climate Fond (netter Name) würden 100 Milliarden US-Dollar an Entwicklungshilfe an Länder gehen, die wohl niemals einen Cent dort einzahlen werden. Und das obendrauf auf die Entwicklungs-Milliarden, die Amerika sowieso ausgebe.

Und das Problem ist auch noch: Niemand kann sagen, wohin das Geld geht, meint Trump.

Amerika habe selbst enorme Staatsschulden. Es gibt arme Städte in den USA, die sich nicht mal genug Polizisten leisten können oder ihre lebensnotwendige Infrastruktur reparieren, so Trump.

Unter all diesen Gesichtspunkten müsse er aus dem Abkommen aussteigen.

Riesige Wirtschaftseinbußen, „aber nur soooo wenig Effekt auf das Klima …“

+++ Präsident Trump sprach zunächst über die Terroropfer in Manila und dann über die Erfolge seiner bisherigen Wirtschaftspolitik. Man arbeite ebenso sehr hart am Frieden im Nahost. +++

+++ 21:33 Vizepräsident Mike Pence hielt eine Rede in der er erklärte, Trump kämpfe jeden Tag dafür, Amerika wieder großartig zu machen. +++

Heute werde man einmal mehr erleben, dass Präsident Trump sich dafür entscheide, Amerika an die erste Stelle zu stellen.

+++ 21:25  Warten auf US-Präsident Trump +++

Im Garten des Weißen Hauses steht ein Heer von Journalisten bereit.

+++ Liveticker +++

Die USA wollen aus dem Pariser Abkommen aussteigen. Diese Entscheidung habe Präsident Donald Trump getroffen, sagte am Donnerstag ein Regierungsmitarbeiter in Washington. Trump will um 15.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr MESZ) im Weißen Haus ein Statement zu dem Abkommen abgeben.

Der Präsident wolle bei seinem Auftritt darlegen, dass das Abkommen vom Dezember 2015 schlecht für die US-Wirtschaft sei, verlautete aus dem Weißen Haus.

Hier live ansehen:

Die Pariser Vereinbarung ist laut Bundeskanzlerin Angela Merkel „nicht irgendein Abkommen, sondern ein zentrales Abkommen zur Gestaltung der Globalisierung“.

Donald Trump gilt als Klima-Skeptiker, der den Klimawandel als nicht von Menschen verursacht betrachtet. In seinem Wahlkampf bezeichnete er Politik die einem Kampf gegen die Erderwärmung dienen soll, als „Betrug“.

Mit seiner Entscheidung setzt sich der US-Präsident über die Appelle zahlreicher internationaler Verbündeter sowie von NGOs und Großteilen der US-Wirtschaft hinweg.

Das Übereinkommen wurde am 12. Dezember 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris verabschiedet und sieht die Begrenzung der menschengemachten globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber vorindustriellen Werten vor. Mit Stand vom 31. Mai 2017 haben es alle Staaten der Erde bis auf Syrien und Nicaragua unterzeichnet, schreibt Wikipedia.

(afp/rf)

Trump leitet die ersten Schritte ein – interessant im Zusammenhang mit den Interviews mit Waleri Wiktorowitsch Pjakin

Quelle: terragermania.com

Dieser Bericht ist sehr interessant im Zusammenhang mit den Interviews von Walerij Wiktorowitsch Pjakin

https://transformier.wordpress.com/2017/05/29/bei-trump-laeuft-alles-nach-plan-syrien-nordkorea-stockholm-bvb/

https://transformier.wordpress.com/2017/05/29/um-trump-steht-es-gut-comey-is-loser-kissinger-w-pjakin/

https://transformier.wordpress.com/2017/05/29/europa-soll-umgepfluegt-werden-is-kaempfer-in-europa-warten-auf-signal-w-pjakin/

https://transformier.wordpress.com/2017/05/29/achte-auf-die-zahl-22-manchester-anschlag-wer-sendet-wem-welche-nachricht-und-warum-w-pjakin/

Thierry Meyssan beobachtet die Handlungen des Präsidenten Trump, um seine Verbündeten und Partner zu überzeugen, die Dschihadisten, die sie unterstützen, bewaffnen und leiten, fallen zu lassen. Im Gegensatz zu dem was die internationale Presse und seine politischen Gegner sagen, verfolgt das Weiße Haus seit vier Monaten unermüdlich eine anti-imperialistische Politik, die ihre ersten Früchte zu tragen beginnt: der Vorgang der Beendigung der saudische Unterstützung für die Muslim-Bruderschaft, das Ende der Koordinierung der Dschihadisten durch die NATO und der Vorgang der Beendigung der westlichen Finanzierung der Muslimbruderschaft.

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Obwohl die NATO entwickelt wurde, um gegen die Sowjetunion zu kämpfen, hat Donald Trump sie jetzt neu ausgerichtet. Wenn sie auch das Ziel beibehält, mit Russland zu rivalisieren, wird sie nun die Hälfte ihrer Mittel der Bekämpfung des Dschihadismus widmen.

Seit der 3. Konferenz der Freunde von Syrien in Paris am 6. Juli 2012, bis zur Machtübernahme von Präsident Trump in Washington am 21. Januar 2017, haben die Vereinigten Staaten, Frankreich und das Vereinigte Königreich nicht aufgehört, sowohl den Krieg gegen Syrien zu organisieren als auch so zu tun, als ob sie einen politischen Ausweg suchten.

Donald Trump zeigte sich während der vergangenen 16 Jahre und vor allem während seines Präsidentschaftswahlkampfes als ein anti-imperialistischer Aktivist. Im Gegensatz zu dem, was seine Kritiker behaupten, beeinflusst die Tatsache, dass er ein Milliardär ist, in keiner nachteiligen Weise seine politischen Überzeugungen.

Seit seiner Ankunft im Weißen Haus [1] kämpft Präsident Trump vorerst gegen seine eigene Verwaltung, deren Regierungsbeamten zu 98 % für Hillary Clinton gestimmt haben, und zusätzlich gegen die mit seinem Vorgänger verbündeten Regierungen.

Während der letzten vier Monate hat er auch seinen Willen fortgesetzt, sein Land und die Welt zu befreien, indem er eine Reihe von Aktionen durchführte, welche seine Gegner verdrehen oder als widersprüchlich präsentieren.

Auf dem Gipfel mit muslimischen Staaten am 21. Mai in Riyad rief Donald Trump seine Gesprächspartner im allgemeinen und Saudi Arabien im Besonderen auf, damit sie jeglichen Kontakt mit der Muslimbruderschaft und jegliche Verbindung mit dem islamistischen Terrorismus aufgeben [2]. Vollkommen bewusst, dass er König Salman bat, auf seine Hauptarmee zu verzichten, hat er ihm ein Ersatz-Arsenal von einem Wert von $ 110 Milliarden angeboten…..

Quelle und weiter: http://www.voltairenet.org/article196523.html

Die besten Gesichtsausdrücke von Politikern bei Treffen mit Trump

Bei Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Spitzenpolitikern anderer Länder sollte man immer auf deren Gesichtsausdruck schauen – denn dieser verrät oft mehr als Worte. Diese Bilder von Politikern bei Begegnungen mit Trump sind der beste Beweis dafür.

So kann einem beispielsweise der nicht gerade fröhliche Gesichtsausdruck der Bundeskanzlerin Angela Merkel beim G7-Gipfel in Italien auffallen. Die in solchen Fällen sonst lächelnde Merkel schaute mit zusammengezogenen Augenbrauen auf den US-Staatschef.

Angela Merkel und Donald Trump beim G7-Gipfel in Italien
© REUTERS/ TONY GENTILE
Angela Merkel und Donald Trump beim G7-Gipfel in Italien

Auch vom Gesicht des israelischen Präsidenten Reuven Rivlin ließ sich Missfallen ablesen. Denn Trump hatte zu Beginn einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärt, er sei gerade „aus dem Nahen Osten“ zurückgekehrt.

Donald Trump und Reuven Rivlin bei einer gemeinsamen Konferenz
© AP PHOTO/ EVAN VUCCI
Donald Trump und Reuven Rivlin bei einer gemeinsamen Konferenz

Diese Erklärung löste auch bei israelischen Nutzern Empörung aus, da Trump Israel offenbar nicht zum Nahen Osten zählt. Auf einem weiteren Foto sitzt Rivlin mit gesenktem Blick neben dem US-Präsidenten.

Das Treffen von Donald Trump und Reuven Rivlin in Jerusalem
© REUTERS/ JONATHAN ERNST
Das Treffen von Donald Trump und Reuven Rivlin in Jerusalem

Die britische Premierministerin Theresa May sieht auf gemeinsamen Fotos mit Trump ebenfalls wenig begeistert aus: Aufnahmen vom jüngsten Nato-Gipfel zeigen eine mit düsterem Blick dreinschauende May, die neben dem US-Staatschef sitzt.

Die britische Premierministerin Theresa May sitzt mit düsterem Geischtsausdruck neben Donald Trump bei der Eröffnung des Nato-Gipfels
© REUTERS/ CHRISTIAN HARTMANN
Die britische Premierministerin Theresa May sitzt mit düsterem Geischtsausdruck neben Donald Trump bei der Eröffnung des Nato-Gipfels

Doch das beste Bild in dieser Reihe ist zweifelsohne das Foto von Trumps Besuch im Vatikan, das im Internet zu einem richtigen Meme wurde. Der Pontifex, der bei seinen Begegnungen mit Politikern sonst immer gut gelaunt zu sein scheint, hatte diesmal nicht einmal gelächelt. Neben dem strahlenden Trump erscheint der Gesichtsausdruck des Papstes nur noch düsterer.

​Der japanische Premier Shinzo Abe konnte seine Emotionen beim Treffen mit dem US-Präsidenten im Februar auch nicht ganz verbergen. Nach einem kräftigen und langen Händeschütteln, das inzwischen zu Trumps Markenzeichen geworden ist, war zu sehen, wie Abe kurz die Augen rollte.Aber es sind nicht nur Politiker, die ihre Gesichter in Trumps Gegenwart verziehen. Ein Video von der Vereidigung Trumps hatte damals für viel Aufsehen im Netz gesorgt: Darin war zu sehen, wie First Lady Melania mit breitem Lächeln ihren Ehemann anblickt. Doch plötzlich verschwindet ihr Lächeln und sie sieht unglücklich aus. Manche Nutzer vermuten, dass Trump ihr zuvor etwas gesagt hatte, was sie tief beleidigt haben muss.

Nach Wahlsieg von Macron – wird in Frankreich Ukraine 2 vorbereitet? (W.Pjakin)

Waleri Wiktorowitsch Pjakin zu Wahlen in Frankreich (11.5.2017)
Stichpunkte
0:00 Sind die Wahlen in Europa demokratisch?
2:15 Wessen Marionette ist Macron?
2:55 Marine Le Pen war nur der Eisbrecher und sollte gar nicht gewinnen.
6:04 Wird in Frankreich Ukraine 2 vorbereitet?
8:26 Wofür war Le Pen wirklich da?
9:16 Wie fest sitzt Macron im Sattel?
10:36 Die Nachteile einer Marionette wie Macron?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=oH4s-…

Begriffsklärung:
Der globale Prädiktor – im Grunde ist es die globale Elite, sie betreibt globale Politik und legt langfristige Pläne darüber an, in welche Richtung sich die einzelnen Länder und die Welt als Ganzes entwickeln sollen.
Der interne Prädiktor – das sind Kräfte, die die globale Politik und die Techniken des globalen Prädiktors analysieren, die anderen darüber aufklären und Vorschläge zur eigenen nicht manipulierten Politik machen.
Die Begriffe stammen aus der russischen Schule des Konzepts der öffentlichen Sicherheit (Concept of Public Security)