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Italien: 350 Migranten verwüsten 5 Sterne Hotel in Neapel

FLÜCHTLINGE FORDERN DESIGNERKLEIDUNG & 5 STERNE ESSEN | ZERBERSTER

Das Wut Interview mit dem Asyl Arzt

Broder * Die Lage ist total ausser Kontrolle und das ist erst der Anfang

Henryk M. Broder: „Ich würde den Minister gerne begrüßen – mit einem Haftbefehl!“

Mit den Massen an Nordafrikanern überfordert, sieht sich #Italien gezwungen, die illegalen Einwanderer in Hotels unterzubringen. Die Migranten in dem Video beschweren sich vordergründig um die inakzeptablen Lebensbedingungen, wie kein freien WiFi, keine ausreichend finanziellen Mittel und ungenügend Spenden. Auch die Unterbringung von mehreren Personen in zu kleinen Zimmern beanstanden sie. Genügend Gründe für einen „Matratzenaufstand“ in einem 5 Sterne Hotel in #Neapel, bei dem höhere Geldbeträge und weitere materielle Güter gefordert werden. Der italienische Sender dalassen vostra parte anche d’estate berichtete.

Besuchen Sie auch unser Presseportal: http://www.staseve.eu

Das Netzwerk für Migration (das MigrationsWaffenGeschäft)

Was mit den Fluten von Migranten passiert ist der helle Wahnsinn. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Kriege, die ja immer um uns herum waren, irgendwann zu uns kommt, konnte ich mir nicht vorstellen, wie das gehen soll, darf man doch ein NATO-Mitglied nicht einfach so überfallen. Dass alle Krisen, Epidemien, die meisten Naturkatastrophen, die Revolutionen etc. von der NWO gemacht wird, war mir auch klar. Wie sich die IS so schnell ausbreiten kann, war mir jedoch ein Rätsel. Jetzt wissen wir, wie das geht, wie man den Krieg gegen alle und jeden vorbereitet, mit Regimechanges, mit Kriegen und wenn man nicht direkt angreifen kann, weil es zu auffällig wäre, mit der Migrationswaffe. In dem sehr komplexen Beitrag von Kopp online zu sehen.

Ich hoffe und wünsche mir, dass diese Vorgänge vielen Menschen die Augen öffnen, endlich!  

Friederike Beck in info.kopp-verlag.de

 Im Teil I der Recherche wurde ein Spendennetzwerk superreicher Stiftungen vorgestellt, das unter der Ägide von George Sorosʼ Open Society Foundations bereits 2005 gegründet worden war: Das European Programme for Integration and Migration (EPIM). Mit der gebündelten Kraft und ihren unbegrenzten finanziellen Ressourcen ging die Initiative seither daran, aus Europa einen Migrations- bzw. Einwanderungskontinent zu machen.

 

Ein von EPIM produziertes Video erklärt die Ziele der Initiative und bestätigt, dass die Stiftungsinitiative 2005 eigens gegründet wurde,

  • um eine migrationsfreundliche Richtungsänderung europäischer Politik auf EU-Ebene zu erreichen,
  • um Gelder an Nichtregierungsorganisationen(NGOs) auszuschütten, die sich um Migration kümmern,
  • um sie zu schulen, d. h. beim »Ausbau ihrer Fähigkeiten zu unterstützen«, und um
  • »Netzwerkarbeit zu betreiben«.

 

EPIM: Mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen und außereuropäischen Staaten

 

Das EPIM-Partnernetzwerk hat seit seiner Gründung mittlerweile mehr als 450 Organisationen in 45 europäischen Staaten und Herkunftsländern von Migration als Partner angeworben und mit Finanzen ausgestattet! Darüber hinaus wurden 55 Konferenzen durchgeführt und 35 Publikationen veröffentlicht.

Quelle: Still, epim.info

 

Seit seiner Gründung hat EPIPM laut obiger Selbstdarstellung bis 2011 3,6 Millionen Euro an 24 NGOs und 31 Projekte ausbezahlt, die auf seiner Linie liegen. 3,8 Millionen gingen 2013 ‒ 2015 in zehn Projekte.

Partner Organisationen, die durch EPIM finanziert werden:

 

 

Am finanziellen Tropf von EPIM hängen u. a. folgende Organisationen (dies ist jedoch nur ein kleiner Überblick!):

  1. AIDA ‒ Asylum Information Database
  2. ARCA, Rumänien, Forum für Flüchtlinge und Migranten
  3. Association for Legal Intervention (Stowarzyszenie Interwencji Prawnej), (=Vereinigung für rechtliche Interventionen zugunsten von Migranten, Polen)
  4. Association pour les droites des étrangers, Belgien (Vereinigung für die Rechte von Ausländern)
  5. Association Primo Levi
  6. Asylum Aid
  7. Bulgarian Helsinki Committee
  8. Bulgarian Lawyers for Human Rights Foundation
  9. Center for Legal Aid – Voice in Bulgaria
  10. Comisión Española de Ayuda al Refugiado, (Spanische Kommission für Flüchtlingshilfe)
  11. COMPAS, UK
  12. Consiglio Italiano per i Rifugiati, (Italienischer Flüchtlingsrat)
  13. COSPE, italienische NGO
  14. Detention Action
  15. Doctors of the World, UK
  16. ECRE, European Council for Refugees and Exiles
  17. EMNHR, Euro Mediterranean Network for Human Rights, (europäisch-mediterranes Netzwerk für Menschenrechte)
  18. Estonian Human Rights Centre
  19. European Alternatives, (Europäische Alternativen)
  20. European Anti-Poverty Network, (Europäisches Anti-Armutsnetzwerk)
  21. European Network Against Racism
  22. European Network of Migrant Women, Belgium, Cyprus, Czech Republic, Denmark, Finland, France, Germany, Greece, Ireland, Lithuania, Poland, Portugal, Romania, Sweden
  23. European Trade-Union Confederation, (Europäische Gewerkschaftsunion)
  24. European Women’s Lobby
  25. European Youth Forum
  26. FIDH, International Federation of Human Rights Leagues, /Internationaler Verbund von Menschenrechtsligen
  27. Flemish Refugee Action (Vluchtelingenwerk Vlaanderen)
  28. Forum réfugiés-Cosi, Frankreich
  29. Foundation for Access to Rights (FAR)
  30. France Terre d’Asile
  31. Future Worlds Centre
  32. GRAMI AC, Groupe de Recherche et d’Action sur les Migrations en Afrique, Afrique central, (Forschungs- und Aktionsgruppe Migration in Afrika/Zentralafrika).
  33. Greek Refugee Council, (Griechischer Flüchtlingsrat)
  34. Hungarian Helsinki Committee, (Ungarisches Helsinki-Komitee)
  35. Immigration Council of Ireland (Flüchtlingsrat Irland)
  36. Institute of Race Relations
  37. JRS, Servicio jesuita a los refugiados
  38. KISA, »antirassistische« Organisation
  39. Médecins du Monde, Belgien
  40. Médecins du Monde, Bulgarien
  41. Médecins du Monde, Deutschland
  42. Médecins du Monde, Frankreich
  43. Médecins du Monde, Griechenland
  44. Médecins du Monde, Niederlande
  45. Médecins du Monde, Portugal
  46. Médecins du Monde Schweiz
  47. Médecins du Monde Spanien
  48. Médecins du Monde International Network
  49. Menedek, Ungarn, Ungarische Vereinigung für Migranten
  50. Migrace, Tschechien, Vereinigung für Integration und Migration (Sdružení pro integraci a migraci)
  51. Migrant Forum in Asia, (Migrantenforum Asien)
  52. Migrants Resource Center, UK (Hilfszentrum für Migranten
  53. Migrant Rights Centre Ireland
  54. Migrationininstitutions
  55. Migration Policy Group
  56. Migreurop, observatoire des frontières, (Beobachtungsstelle Grenzen)
  57. NIDOS, britische NGO
  58. Norfolk Community Law Service, UK (Rechtsberatung Gemeinde Norfolk, GB).
  59. PICUM, Platform for International Cooperation on Undocumented Migrants (Plattform für Internationale Kooperation für Migranten ohne Papiere).
  60. Platform of European Social NGOs, (Plattform europäischer sozialer Nichtregierungsorganisationen).
  61. PLN, Progress Lawyer Network, (Anwaltsnetzwerk Fortschritt).
  62. Portuguese Council for Refugees, (Portugiesischer Flüchtlingsrat).
  63. Pro Asyl
  64. Solidariedade Imigrante
  65. The Aire Center London, Advice on Individual Rights in Europe (Rechtsberatung für Migranten)
  66. The People for Change Foundation
  67. The Peope in Need Trust

 

Warum sich für Migration engagieren? Es warten Schatzkisten!

 

Still: EPIM-Aufklärungsfilm: »Why engage?« (Warum sich engagieren?)

Der EPIM-Werbefilm Why engage ruft NGOs zum Engagement auf. Er zeigt, dass NGO-Vertreter, die sich mit den Themen »Stimme der Migranten«, »Medien und Migranten« und »Migranten ohne Papiere« beschäftigt, am Ende eine Schatzinsel mit drei großen Schatztruhen voller Geldstücke findet! Wenn das keine Motivation ist! So plakativ das Anwerbefilmchen auch gestaltet sein mag – es bringt den Kern der Sache jedoch in aller Deutlichkeit auf den Punkt! Macht man Migranten und Migration nach Europa zu seinem Lobby-Thema, so hat man keine Geldsorgen mehr!

 

Wurde man nach einer Bewerbung bei EPIM als förderungswürdig akzeptiert, so beginnen Einladungen nach Brüssel oder andere Hauptstädte Europas und spezielle Schulungen setzen ein.

 

EPIM-Schulungen

 

»Wir geben nicht einfach nur Geld an Gruppen, sondern rufen sie zusammen und entwickeln ihre Fähigkeiten in Workshops«sagt Juliet Prager, ehemalige EPIM-Vorsitzende.

 

Darüber hinaus gibt es noch gemeinsame Lerninitiativen, Workshops, die spezifisch auf die jeweiligen NGOs zugeschnitten sind, Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten und Kommunikationsstrategien, Arbeit mit Medien, Lobbying bei der EU und Erstellen von Nachrichten für die EU, Erlernen von Methoden der strukturellen Stärkung von NGOs (Evaluierung, Geldbeschaffung, Netzwerkarbeit, Entwicklung von Partnerschaften) Erfolgsüberprüfung, Erstellung von Lernmaterial, online-Tool-Kits etc.

 

EPIMs Joint Learning Initiatives (JLIs) ist mit einem Extra-Fond ausgestattet. Dieser finanziert z. B. gezieltes Training in organisatorischen Fähigkeiten, high-level Management und Projektzyklusmanagement, Budgetplanung, Fördergeldanträge-Verfassen, Konflikt-Management, Mitarbeiterbewertung, Entwicklung von gemeinsamen Kommunikationsbotschaften und Lobby-Strategien.

 

Außerdem werden spezielle Berufsgruppen wie Anwälte und Richter in Überzeugungsarbeit und Schulungen eingebunden.

EPIM-Projekt: Gutes tun in angenehmer Atmosphäre: Partnership Workshop Brüssel, September 2009

Beeinflussung der Politik

 

Da 2005 mehr und mehr nationale Kompetenzen nach Brüssel verlagert wurden, entschloss man sich, EPIM zu lancieren, um direkt vor Ort Migrations- und Asyl-Politik mitzugestalten.

 

EPIM will ausdrücklich Nichtregierungsorganisationen dabei unterstützen, sich mit der Entscheidungssphäre der EU-Politik auseinanderzusetzen und »ein effektives Gegengewicht zu offiziellen staatlichen Einrichtungen zu sein«.

 

EPIM: Zentralkomitee in Brüssel

 

Laut dem derzeitigen EPIM-Vorstand Stefan Schäfers haben alle unter dem Dach der Organisation vereinten Stiftungen ein zentralisiertes Büro in Brüssel, das bei NEF (Netzwerk europäischer Stiftungen) in Brüssel untergebracht ist, wo alle Fäden zusammenlaufen. Es macht die Lobby-Arbeit effektiver, so Schäfer – abgesehen von der räumlichen Nähe zu EU-Institutionen.

 

Vorsitzender der pro-Migrationskooperative EPIM war von 2011 ‒ 2014 Olaf Hahn von der transatlantisch geprägten Robert-Bosch-Stiftung; er ist Bereichsleiter für Kultur und Gesellschaft und daher auch verantwortlich für die Programme zur Islamisierung bzw. Re-Islamisierung von Migranten in Deutschland (die in Teil I bereits thematisiert wurden).

 

 

»Video der Jahrestagung der Robert-Bosch-Stiftung in Berlin 2013, Tagungssprache Englisch; US-Botschafter Murphy gibt dem Treffen die Ehre, er unterstreicht die Bedeutung der Austauschprogramme (»Young Leaders«) für die transatlantische Sphäre. Das Video zeigt Alumni wie aus der Backform. Wir können ganz sicher sein, dass solche »Eliten« dem US-Botschafter keine »schwierigen« Fragen z. B. nach der Verantwortung der USA für die Destabilisierung des Nahen Ostens und Nordafrikas und die daraus resultierenden Flüchtlingsströme stellen.«

 

»Racismextremismpopulism is on the rise«

 

Die Frage nach dem »Warum« für die Bildung eines solch massiven Lobbyverbunds beantwortet EPIM seit Jahren damit, dass Migranten in der EU besonders im Zuge der Finanzkrise fundamentale Rechte verwehrt würden, der »Populismus« im Aufstieg begriffen sei und die Haltung gegenüber Immigranten stetig härter werde.

 

Typisch für solch alarmistische Behauptungen sind Aussagen des britischen EPIM-Mitarbeiters und konservativen Europaabgeordneten Sajjad Karim, der bei einer EPIM-Konferenz über die Gefahren angeblich restriktiver Migrationspolitik sagt:

»Heute bin ich wirklich zutiefst beunruhigt darüber, wo wir uns als Kontinent befinden. Es ist für mich klar, dass es eine wachsende, extrem ungesunde Form von Nationalismus gibt, der in einfach allen Mitgliedsstaaten der gesamten Europäischen Union auftritt. Man muss nur das Wahlverhalten anschauen und die steigenden extremistischen Aktivitäten beobachten, die beginnen aufzutreten. Deswegen ist es besonders bedeutsam, dass wir hier über Einwanderung reden und im Besonderen über den Teil der Einwanderer, die sich in einer Situation ohne Papiere befinden, und wie wir mit diesen Menschen umgehen und sie behandeln. Es ist in der Tat so, dass wie heute keine ehrliche offene und transparente Debatte über Immigration in der EU haben, und solange wir nicht damit auf offene und ehrliche Weise umgehen,insbesondere indem wir die wirtschaftlichen Gründe für Einwanderung in die Europäische Union darlegen, solange wir nicht damit auf dieser Basis umgehen, fürchte ich, dass wir einfach nur eine Bewegung hin zum Extremen sehen werden auf der Grundlage dessen ,was man als Populismus bezeichnet, aber ich sehe es nicht als Populismus, ich sehe es als reinen Extremismus. Punkt.«

 

»Racism is on the rise«, »Populism/extremism is growing« (Rassismus ist am Zunehmen, Populismus/Extremismus am Wachsen) – das sind Standard-Beschwörungsformeln, die eine jede EPIM-Veranstaltung würzen. Solche Rhetorik ist der Tapetenkleister, der die NGOs zusammenhält, die dank EPIM ein gutes Auskommen haben und in Brüssel bei Konferenzen hofiert werden. Wirklich belegt werden diese Behauptungen selbstverständlich nie, dienen sie doch zur Selbstlegitimierung.

 

Und: Mit falschen oder zumindest stark übertriebenen Anklagen ist eine leichtere Existenzbegründung hergestellt, als der Öffentlichkeit die schwierige Frage zu beantworten, warum ausgerechnet George Soros & friends ihr Herz für Migranten entdeckt haben. Denn Migranten sind Menschen, und Menschen interessieren Soros nicht, sonst würde er z. B. seinen Quantum-Fund Steuern zahlen lassen und sich nicht im Steuerparadies auf den niederländischen Antillen verschanzen, hätte in Osteuropa nicht den Schock-Kapitalismus nach 1989 mitgeplant oder hätte nicht Wetten gegen das britische Pfund und die thailändische Währung getätigt, wodurch Millionen von Menschen verarmten bzw. wenigstens ärmer wurden.

 

Forderung nach Billiglohn-Arbeitern

 

Der konservative britische Europaparlamentarier Sajjad ist ein gutes Beispiel für die Verquickung von EPIM-Aktivitäten mit der Brüsseler Politik. Seine Forderung nach offenem und ehrlichem Umgang mit den »wirtschaftlichen Gründen für Einwanderung« macht seine EPIM-Kollegin Judith Sargentini (Europaabgeordnete Grüne/European Free Alliance group) noch deutlicher:

»Es gibt hier in der Tat zwei Themen: Menschen die jetzt in der Europäischen Union ohne Papiere sind, und da ist der Bedarf für Migranten-Arbeiter. Diese beiden könnten einander helfen. Wenn wir nicht so streng mit unseren Migrationsgesetzen wären undmehr Migranten legal erlauben würden in der Europäischen Union in Niedriglohn-Jobs zu arbeiten, würden wir nicht mit so vielen Migranten ohne Papiere zu tun haben.«

So die Abgeordnete am 6. Dezember 2011 auf der EPIM-Konferenz »Restriktive Migrationspolitik und die Rolle der Medien. Die Rolle von Migranten ohne Dokumente.«

 

 

EPIM setzt sich also für Billiglohn-Jobs und eine schnelle Zulassung von Migranten (ohne Ausweisdokumente) zum Arbeitsmarkt ein, eine Forderung, die mit dem wachsenden Notstand, der aus den Flüchtlingsströmen resultiert, schneller in die Realität umgesetzt werden wird, als wir momentan noch glauben. Erste Forderungen aus der Wirtschaft, den Mindestlohn angesichts der Situation zu kippen, sind bereits sichere Anzeichen dafür, was auf uns zukommen wird.

 

EPIM betreibt ganz offensichtlich Lobbyarbeit bei Politikentscheidern in Brüssel und unterstützt Politikmacher auf EU- aber auch auf nationaler Ebene, um erwünschte Gesetzesvorhaben auf den Weg zu bringen und unerwünschte abzuwehren.

 

Ein konkretes Beispiel für die EPIM-Lobbyarbeit in der Politik: Big Money und der politisch-mediale Komplex live!

 


»Am 4. und 5. November 2014 veranstaltete das Network of European Foundations (NEF) zusammen mit dem European Foundation Centre (EFC), derEuropean Venture Philanthropy Association (EVPA) und dem Donors and Foundations Networks in Europe (DAFNE), den EuroPhilantopics Event in Brüssel, […] die EPIM-Session ›Changing the narrative on migration – welcoming the economic and societal potential‹ [Das Narrativ über Migration ändern – das wirtschaftliche und gesellschaftliche Potential willkommen heißen].

»Der Event gab Politikmachern und Philanthropen Raum, um Wissen über die Herausforderungen der EU auszutauschen und potenzielle neue Partnerschaften aufzubauen.«

Also ganz langsam: Hier kommt bei einer Abendveranstaltung alles, was in Europa Rang und Namen hat an Stiftungen und »Donors« (=Geldspendern) zusammen, um mit Politikern neue Partnerschaften aufzubauen – zum Wohle der Migration nach Europa und deren positiver Darstellung durch Änderung der bisherigen Erzählweise.

»EPIM-Geschäftsführer Stefan Schäfers moderierte die Sitzung, auf der auch Marc Richir von der Europäischen Kommission (Generaldirektion Migration und innere Angelegenheiten), Heather Grabbe, Open Society European Policy Institute (OSEPI) [George Sorosʼ EU-Abteilung!] und Sunder Katwala, British Future,auftraten.«

Erneut ganz langsam: Die Soros & friends-Inititative EPIM sitzt zusammen mit der EU-Kommission für Migration, mit Sorosʼ Open Society Institut und British Future und überlegt, wie man Migration in die EU besser verkaufen kann, indem man das »Narrativ« verändert. Und wer istBritish Future? Eine NGO, die Lobbyarbeit für Migration und Migranten in Großbritannien betreibt. Wer finanziert sie nach eigenen Angaben?

 

Der Barrow Cadbury Trust, der Diana, Princess of Wales Memorial Fund, die Oak Foundation, die wir bereits als EPIM-Finanzierer kennen sowie Unbound Philanthropy die Spenden dafür ausgibt, um sicherzustellen, »dass Migranten, Flüchtlinge und ihre Familien mit Würde und Respekt behandelt werden und dass sie sich voll in ihrer neuen Umgebung einbringen und schließlich in einer Gesellschaft bestehen können, welche die Verschiedenheit und die Chancen als angenehm empfindet, die Einwanderung mit sich bringt.«

Zudem bekommt British Future Geld vom wohltätigen Trust for London, der jährlich Spenden von über sieben Millionen Pfund vergibt und … den Open Society Foundations des Herrn Soros, dessen höchste Priorität »Menschen in ausgegrenzten Communities« sind!

 

British Future erhielt überdies Geld aus dem Heritage Lottery Fund; Universities UK; Paul Hamlyn Foundation und der Europäischen Kommission in Großbritannien. George Soros saß beim Event »EuroPhilantopics« 2014 also gleich dreimal mit am Tisch via EPIM, via Open Society European Policy Institute und via British Future!

 

Analysieren wir nun weiter den EPIM-Eventbericht:

»EuroPhilantopics 2014 war eine pragmatische, lösungsorientierte Diskussionsveranstaltung, die sich mit einigen Schlüsselfragen befasste: Welche Rolle spielen oder können Stiftungen spielen, mit welcher Ebene des Narrativs befassen wir uns und wie können wir die toxische Debatte über Migration neu ausrichten?«

Der Event ist wahrlich ein Paradebeispiel dafür, wer in unserem System Debatten anstößt, die Narrative bestimmt und Diskussionen in der Öffentlichkeit »neu ausrichtet!« Die Lufthoheit über den öffentlichen Diskurs hat hier nicht eine angebliche »Öffentlichkeit«, sondern im Auftrag von Big Money bestellte Öffentlichkeitsdarsteller!

 

Migration ist gut für die Wirtschaft – so wird »öffentliche Meinung« gemacht!

Das obige Foto (Screenshot) einer Präsentation von Sunder Katwala von der Soros-Filiale British Futuredie bei der EuroPhilantopics-Konferenz gezeigt wurde, ist der EPIM-Homepage entnommen und vergrößert worden.

 

Was man dort zu sehen bekommt, ist äußerst aufschlussreich! Im November 2014 ist Europa bereits mit steigenden Flüchtlingszahlen konfrontiert, und man sucht bei Big Money und EU-Kommission augenscheinlich dringend nach einem »Märchen für Erwachsene«, einem »Narrativ«, wie man der Öffentlichkeit das Kommende positiv vermitteln kann.

 

Die vermutlich zufällig abgebildete Instruktionsfolie soll Fallstricke des Diskurses aufzeigen und erklären, wie man Diskussionen mit einer zu überzeugenden Person nicht führen sollte:

 

Untertitel: »Menschen wollen eine Konversation, keine Belehrung darüber, warum sie falsch liegen.«

 

Also: Die zu Belehrenden (wir alle!) liegen selbstverständlich falsch, nur sollte man sie nicht zu offensichtlich darüber belehren!

 

Die Kommunikationsstrategie ist das Entscheidende, deshalb heißt es auch in der Überschrift der Folie: »Was man sagt, ist nicht immer das, was gehört wird.«

»Migration ist gut für die Wirtschaft« (Nicht gut rübergebracht). Daher denkt die Zielperson:»Migration mag für Ihre Wirtschaft gut sein, sie funktioniert für meine nicht so gut.«

Oder: »Viele Menschen sind falsch informiert und wissen nicht, was die Fakten zeigen.« (Fasch rübergebracht). »Die Person denkt, ich sei dumm. Ich verstehe, was er sagt, ich stimme damit aber einfach nicht überein.«

Oder: »Leider schwingt eine Menge Vorurteil in dieser Debatte mit.« (Falsch rübergebracht). »Er denkt, ich sei Rassist. Oder verführt von jemandem, der Rassist ist.«

Oder: »Ich hoffe, das hat dabei geholfen, Ihre Meinung zu ändern!« (Nicht gut rübergebracht). Das Gegenüber fühlt sich überrollt. »Es läuft wirklich gut für Sie. Und Sie machen sich offensichtlich keine Gedanken, dass es nicht gut für mich läuft.«

Leider liegen uns die Folien für eine erfolgreiche Überzeugungsstrategie, um das »Narrativ« zu ändern, nicht vor …

 

Was war das Ergebnis der Konferenz?

 

»Die Gruppe kam zu dem Schluss, dass es besser sei, anstatt eine neue Erzählweise über Migration zu konstruieren und diese gegen eine andere auszutauschen, wir alle die verschiedenen Narrative berücksichtigen sollten und in eine Langzeit-Strategie investieren sollten, die dafür arbeitet, die toxischen Faktoren der Debatte genau zu verstehen.«

Man beachte: Es geht hier wie selbstverständlich nicht um wahrheitsgemäße Darstellung oder Berichterstattung, sondern darum »Erzählweisen« oder »Narrative« über die Wirklichkeit zu erfinden, die den Erfindern derselben und deren Agenda dienen!

 

Der nächste Satz des EuroPhilantopics-Berichts ist dann der »Kracher«:

»Eine Reihe von Kommentaren und Fragen aus der Zuhörerschaft drückte den dringenden Bedarf für Aktionen vor Ort auf einer philanthropischen Ebene aus, um diese Narrative zu ergänzen.«

Mit anderen Worten – die anwesenden NGO-Vertreter und Politiker wollen ja gerne ihre Pflicht tun, und diese positiven Erzählweisen der Migration verbreiten, dafür braucht es aber noch den Impakt der »philanthropischen Ebene« ‒ etwas mehr Geld eben, und das dringend!

»Die Sprecher teilten mit, um das zu erreichen, müssen wir die europäischen Bürger beruhigen und die Skeptiker der ›Mitte‹ gewinnen, indem man ihnen Erfolgsstorys der Migranten in den Medien präsentiert zusätzlich zu Zahlen und Fakten.«

Eine Ungeheuerlichkeit! Hier lesen wir offensichtlich einen Bericht von Leuten, die aus einer Position der absoluten Überlegenheit und Unangreifbarkeit heraus gewohnheits- bzw. gewerbsmäßig die Öffentlichkeit betrügen und manipulieren!

 

Interessant ist, dass sie die mittlere Schicht einer Gesellschaft als eigentliche Zielgruppe der Narrative sehen, die es mit deren Hilfe zu beschwichtigen gilt. Warum wohl?

 

Vielleicht deswegen: Die Unterschicht und die arbeitende Bevölkerung, die sich nicht zur Mittelschicht rechnen kann, ist ohne Einfluss und Stimme, sie ist bereits jetzt zu sehr mit ihremÜberleben beschäftigt oder zu apathisch, als das man sie als Faktor oder Zielgruppe für Narrative berücksichtigen müsste. Sie wäre im Grunde der eigentliche Gegenspieler des Migrations-Narrativs, denn sie wird als Erste sozial über die Klippe gehen, wenn wir über kurz oder lang ein Heer von Billiglöhnern in Deutschland in Konkurrenz haben werden.

 

Die Oberschicht ist völlig korrumpiert und im Zweifelsfall auf Seiten der Erfinder des Migrations-Narrativs und verbreitet es selbst am eifrigsten mit. Was bleibt, ist die mittlere Sektion der Gesellschaft, die sich eingequetscht zwischen Skylla und Charybdis findet und einem buchstäblichen Trommelfeuer durch das Migrations-Narrativ ausgesetzt ist, dem sie bisher weitgehend erlegen ist.

 

Am Schluss heißt es im Bericht:

»Wir können kollektiv lernen, wie wir effektiv die Stereotypen über Migration in den Nachrichten und in der Gesellschaft ändern können, indem wir mehr mit den Medien selbst arbeiten, anderen Stiftungen und EU-Instituten.«

Wer bisher ein merkwürdiges Gefühl bei der geradezu surrealistischen Berichterstattung zum Thema Flüchtlinge hatte, darf diesen Text getrost als Beweis nehmen, dass Soros & friends mithilfe des politisch-medialen Komplexes ein großangelegtes Täuschungsmanöver auf den Weg gebracht haben.

 

Überdies geht es um eine unerträgliche Einmischung in die Politik durch alle Beteiligte – allen voran demokratisch nicht legitimierte »wohltätige« Stiftungen der superreichen Weltelite, von besagten Stiftungen finanzierte NGOs und ihrer ebenfalls nicht demokratisch bestellten Vertreter, die sich in Brüssel zusammen mit EU-Repräsentanten, die sich z. T. ebenfalls von den genannten Stiftungen bezahlen lassen, mit offen ausgesprochener Meinungsmache gegen die Bürger Europas konspirieren!

 

Ein riesiger NGO-Apparat als Einflussinstrument für Soros & friends

 

Bis hierher kann man sagen, dass die Soros-Initiative EPIM seit 2005 kontinuierlich und äußerst professionell europaweit Personal schulte, das sich für Migration nach Europa auf vielen Ebenen einsetzt. Die obige Auflistung gibt nur einen kleinen Überblick über das Ausmaß des Apparates, der über Jahre aufgebaut wurde und Soros & friends nunmehr voll zur Verfügung steht.

 

Hunderte von Organisationen und tausende von Menschen arbeiten mit denselben Schulungsmaterialien, werden wieder und wieder zusammengerufen, sprechen nunmehr dieselbe Sprache, nutzen dieselben Schlüsselbegriffe: Ein machtvolles Netzwerk steht den Kräften, die Lobbyarbeit für Migration nach Europa machen, zur Verfügung!

 

Die Tatsache, dass die von der superreichen Weltelite seit Langem finanzierten und gesteuerten NGOs bisher unter jedem medialen Schirm hinweggleiten konnten, spricht nicht für die Unabhängigkeit unserer Medien.

 

EPIM-Denkfabrik in Brüssel

 

EPIM hat sich nicht nur ein NGO-Netzwerk aufgebaut, sondern auch noch einen Thinktank in Brüssel lanciert – das European Policy Centre (EPC). Der von Soros & friends üppig ausgestattet Denktank leistet dem NGO-Netzwerk lautstarke Schützenhilfe mit intellektuellem Anstrich.

 

EPC hatte 2014 ein Budget von 2,16 Millionen Euro. Finanziert wird das EPC neben Mitgliedsbeiträgen als »hauptsächlichem strategischem Partner« von der King Baudouin Foundation und der EU über das Budget des »Europe for Citizens« Programms. Das European Policy Centre (EPC) stattet die kollaborierenden NGOs mit Materialien, Analysen und Argumenten aus:

»Die thematisch fokussierten Analysen haben das Ziel, die Lobby-Arbeit zu unterstützen, die von den Organisationen verrichtet wird, die bei EPIM engagiert sind, indem wir ihnen Informationen liefern, angefangen bei jüngsten politischen, gesetzgeberischen und rechtlichen Initiativen auf EU-Ebene, die für die drei Hauptthemengebiete von EPIM relevant sind:

1) Asyl-Sucher,

2) Migranten ohne Papiere und

3) Gleichberechtigung, Integration und soziale Inklusion von schutzbedürftigen Migranten.«

So warnte EPC/EPIM kürzlich in einer Verlautbarung vom Oktober 2015:

»Die Schengen-Krise wird mit großer Sicherheit zukünftig populistische Debatten befeuern und Argumente, die sich darauf konzentrieren, sich hinter nationalen Grenzen zu verstecken. Was für einige EU-Bürger verlockend sein kann, könnte die nationalen politischen Debatten noch mehr als jetzt schon vergiften und einem europäischen Kernsymbol noch mehr Schaden zufügen: Der grenzenlosen Union. Die Folgen einer dauerhaften Wiedereinführung von Grenzkontrollen […] wären für die EU und ihre Bürger überwältigend« (»overwhelming«).

Überwältigend positiv – aber das meinte das »Policy Update« von EPC/EPIM vermutlich nicht. EPC/EPIM veröffentlichen Studien und Themenpapiere, die zeigen, wo sie die EU sehen möchten, gleichzeitig wird ihre vollständige Verquickung mit EU-Politikmachern deutlich. In einer von der Generaldirektion für Innenpolitik der EU-Kommission in Auftrag gegebenen Studie »Das gemeinsame europäische Asylsystem weiterentwickeln« spricht man von der

»Möglichkeit, eine EU-Migrations-, Asyl- und Schutz-Agentur (EMAPA) einzurichten. Die Agentur würde zentralisierte EU-weite Entscheidungen über Asylanträge machen. Die Möglichkeit einer›‚ freien Wahl‹, welche die Vorlieben der Asyl-Sucher berücksichtigt und beiträgt zu ihrer nachfolgenden Integration in der zukünftigen aufnehmenden Gesellschaft, diese Möglichkeit würde auch sekundäre Bewegungen[der Asylbewerber] reduzieren.«

Wir erinnern uns: Genau dies sind Forderungen von George Soros. Kein Zweifel, die EU steht mit ihrem Projekt einer zentralisierten EU-Migrationsagentur vor einem entscheidenden Schritt, sich die einzelnen Mitgliedsstaaten noch weiter zu unterwerfen.

 

Wer verfasste die zitierte Studie, worauf der Name einer EU-Generaldirektion prangt? Es ist neben dem EU-eigenen 1983 gegründeten Thinktank Centre for European Policy Studies (CEPS) auch eine Miss Garlick, International-Migration-Initiative-Stipendiatin der ‒ einen schönen Guten Tag auch! ‒ Open Society Foundations und Mitarbeiterin des Migration Policy Institute Europe.

Es wird zukünftig die Aufgabe der Politikwissenschaft sein, sämtliche Gesetzesvorhaben der Europäischen Kommission danach zu screenen, wer hier eigentlich die Gesetzestexte in Auftrag gab und vorformulierte. Wenn man sich das gigantische Netzwerk von NGOs und Stiftungen anschaut, das in Brüssel zum Zwecke der Einflussnahme installiert ist, so braucht man nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, nach wessen Rezeptbuch Europa seit Jahren umgestaltet wird!

Das Migration Policy Institute (MPI) ist ein weiterer Akteur im Bestreben, Europa in einen Kontinent der grenzenlosen Migration zu verwandeln. MPI hat seinen Hauptsitz in Washington DC.

Contact the Migration Policy Institute

1400 16th Street NW
Suite 300
Washington, DC  20036

For general inquiries, please email Info@MigrationPolicy.org.
Or call +1 202-266-1940.

Seine europäische Filiale residiert im Residenz-Palast in Brüssel.

MPI Europe’s offices are:

Residence Palace
155 Rue de la Loi, 5th Floor
1040 Brussels
+ 32 (2) 235 2113

Die Spenderliste des Instituts für Migrationspolitik ist eindrucksvoll, zeigt aber auch gleichzeitig, mit welchen Gegnern wir es hier zu tun haben. Bisher hat sich offenbar noch niemand gefragt, warum eine Vielzahl in den USA beheimatete Foundations und Thinktanks sich ausgerechnet die Migration nach Europa zur Herzenssache gemacht haben. Diese Frage sollte man versuchen zu beantworten!

 

Annie E. Casey Foundation Inter-American Development Bank
Atlantic Philanthropies International Organization for Migration
Barrow Cadbury Trust International Rescue Committee
Bertelsmann Stiftung JM Kaplan Fund
Berry Appleman & Leiden LLP Kendeda Fund
Booz Allen Hamilton King Baudouin Foundation
Boston Foundation John S. and James L. Knight Foundation
Bureau of Population, Refugees, and Migration,
U.S. Department of State
Luso-American Foundation (FLAD)
Calouste Gulbenkian Foundation John D. and Catherine T. MacArthur Foundation
California Community Foundation Mathematica Policy Research, Inc.
Carnegie Corporation of New York Manhattan Institute
Carnegie Endowment for International Peace Marin Community Foundation
Catholic Legal Immigration Network, Inc. m-Via
Center for Applied Linguistics Suzette Brooks Masters and Seth Masters
Center for Global Development Andrew W. Mellon Foundation
Centre on Migration, Policy and Society (COMPAS),
Oxford University
Napa Valley Community Foundation
The Chicago Council on Foreign Relations National Conference of State Legislatures
Community Foundation of Greater Atlanta New Global Initiatives, Inc.
Danish Institute for Human Rights Northwest Area Foundation
Danish Refugee Council Stavros S. Niarchos Foundation
Delegation of the European Union to the
United States
National Center for Border Security and
Immigration (NCBSI), University of Arizona
European Commission ‒ Directorate General for
Employment, Social Affairs and Equal Opportunities,
and Directorate General for Home Affairs
Office of Refugee Resettlement, U.S. Department
of Health and Human Services
Ford Foundation Open Society Foundations
Foundation for Child Development Organization for Economic Cooperation and Development (OECD)
Foundation for Population, Migration and Environment (BMU), Switzerland Public Interest Projects, Inc.
The Bill and Melinda Gates Foundation Public Welfare Foundation
German Marshall Fund of the United States The Rockefeller Foundation
Global Commission on International Migration Russell Sage Foundation
Government of Canada, Citizenship and
Immigration, Canada
SEIU ‒ Service Employees International Union
Government of Finland, Ministry of Foreign Affairs Smith Richardson Foundation
Government of Germany, Bundesministerium des Innern (BMI) Southeast Asia Resource Action Center
Government of Greece, Ministry of Foreign Affairs Tinker Foundation, Inc.
Government of Italy, Ministry of Labor and
Social Policy
Unbound Philanthropy
Government of Mexico, Ministry of Foreign Affairs and Secretariat of the Interior UNITE HERE
Government of Moldova UN High Commissioner for Refugees
Government of the Netherlands UN Office for the Coordination of Humanitarian
Affairs
Government of Norway, Ministry of Justice and
Ministry of Children, Equality and Social Inclusion
Urban Institute
Government of Spain, Ministry of Labor and
Immigration
U.S. Census Bureau
Government of Sweden, Ministry of Justice and
Ministry of Employment
U.S. Chamber of Commmerce
Government of Taiwan, National Immigration Agency U.S. Conference of Catholic Bishops
Migration and Refugee Services
Government of the United Kingdom, Home Office and
Department of International Development
U.S. Department of Homeland Security
Grantmakers Concerned with Immigrants and Refugees Walmart
Evelyn and Walter Haas, Jr. Fund Western Union Foundation
Hamburg Institute for International Economics (HWWA) Winthrop Rockefeller Foundation
Heising-Simons Foundation W.K. Kellogg Foundation
Charles Evan Hughes Memorial Foundation World Bank
Illinois Coalition for Immigrants and Refugee Rights World Health Organization
Zellerbach Family Foundation

 

Das MPI beforscht nach eigenen Angaben die Interaktion von Immigranten und deren Herkunftsländern mit den Einwanderungsländern. Sein INTERACT-Projekt tritt für eine »verstärkte Kooperation zwischen Herkunfts- und Zielländern bei der Steuerung der Integration« ein. Das Projekt wird mitfinanziert vom European Integration Fund und dem European University Institute(EUI), dem Europäischen Hochschulinstitut der EU.

 

Die Verfilzung des amerikanischen Migration Policy Institute mit EU-Einrichtungen ist beeindruckend!

 

Bevor wir im Rahmen dieser Kurzrecherche einen Versuch machen, die Involvierung vielfältiger Organisationen, die ihren Hauptsitz in den Vereinigten Staaten haben, zu bewerten, sei noch auf eine wichtige Tatsache hingewiesen, die man im Blick haben muss, wenn man nach den Ursachenfür den seit diesem Jahr zunehmenden Flüchtlingsansturm auf Europa fragt.

 

Auslöser der Flüchtlingskrise 2015

»Nach Angaben des hohen Flüchtlingskommissars der UNO befinden sich zurzeit fast zwei Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei, 1,2 Millionen in Jordanien, 600 000 im Jemen, 250 000 im Irak und 250 000 in Ägypten.

Vor diesem Hintergrund sind humanitäre Einrichtungen der UNO wie das World Food Programme am Rande des Bankrotts und nicht in der Lage, die fundamentalsten Bedürfnisse der Schutzbedürftigen zu gewährleisten.«

Das treffe auch somalische und sudanesische Flüchtlinge in Kenia, so der Bericht.

»Kombiniert mit der Unmöglichkeit in ihre Heimatländer zurückzukehren, haben diese verschlechterten Bedingungen signifikant zum Ansteigen der Flüchtlingszahlen Richtung EU beigetragen.«

Am 3. September brachte der britische Guardian einen Bericht über die fatale finanzielle Lage der UN angesichts der Flüchtlingskrise und sprach mit UN-Repräsentanten. Die zur Verfügung stehenden Finanzmittel seien gegenüber 2014 um zehn Prozent gefallen, man habe Essensrationen kürzen und Kliniken schließen müssen. Allein im Monat August mussten durch die Knappheit an Finanzmitteln 184 Kliniken geschlossen werden, drei Millionen Iraker sind nunmehr ohne medizinische Versorgung.

 

Der syrische Flüchtlingsplan benötige eigentlich die veranschlagten 1,3 Milliarden Dollar, es seien aber nur 35 Prozent dieser Summe eingegangen. Besonders die Situation im Libanon und in Jordanien sei unerträglich und »treibe frische Flüchtlingswellen nach Europa«»Die globale humanitäre Gemeinschaft ist nicht zerbrochen – als Ganzes ist sie effektiver denn je, aber wir sind finanziell am Ende«, so Antonio Guterres, UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge gegenüber demGuardian.

 

Und weiter: »Wenn man das humanitäre Budget weltweit anschaut, so ist es irgendwo zwischen 20 und 30 Milliarden Dollar. Ich kenne kein einziges Bailout, nicht mal von einer mittelgroßen Bank, das nicht mehr als das gekostet hätte. Nicht mehr für humanitäre Hilfe auszugeben, ist eine schlechte Strategie, um nichts zu sagen, es ist eine suizidale.«

Schließen wir erneut einmal die Augen und überlegen uns: Hier werden Millionen von Menschen die Essensrationen gekürzt, Kliniken für die Ärmsten der Armen geschlossen! Hier könnten, nein müssten George Soros & friends eingreifen.

Die Graphik weist die Netto-Gewinne bis 2011 der weltweit reichsten Hedge-Fonds aus.

Quelle: Wikipedia.

 

Allein die zehn finanzkräftigsten Hedge-Fonds der Welt wiesen schon vor Jahren Nettogewinne von ca. 185 Milliarden Dollar aus.

 

George Soros gründet die Open Coffers Initiative!

 

Dies ist nunmehr der Moment von George Soros: Er stellt sich an die Spitze der moralischen Weltgemeinschaft und ruft eine Open Coffers Initiative aus. In diesem Moment der Flüchtlingsnot, wo die Gefahr besteht, dass Hunderttausende marginalisiert und sogar vom Leben selbst ausgegrenzt, um nicht zu sagen ausgemerzt werden, ist seine Stunde gekommen, seinen ganzen Einfluss bei all den wohltätigen Foundations, Stiftungen und Trusts in die Waagschale zu werfen. Die Geldkoffer öffnen und einfach mal das Scheckbuch für das UNO-Flüchtlingshilfswerk zücken!

 

Nun öffnen wir die Augen wieder und schauen auf die üble Realität: Die Mammonisten geben niemals Geld ohne Grund. Sie spenden nur, wenn sie sich am Ende noch viel mehr Geld als Gewinn erwarten.

 

Wie der hohe Flüchtlingskommissar der UNO treffend sagte: Als die Banken gerettet werden mussten, waren plötzlich die Milliarden da. Wenn es aber gilt, Flüchtlingen in der Nähe ihrer Heimat einen einigermaßen würdigen, zeitlich begrenzten Aufenthalt mit einer medizinischen Grundversorgung und der nötigen Zahl an Kalorien im Essen zu gewährleisten, bis sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können (und mit einem Wiederaufbaukredit von 30 000 Euro pro Person von der moralischen Wertegemeinschaft ausgestattet), so ist plötzlich kein Geld da.

 

Die Schlussfolgerung daraus kann nur lauten, dass die Flüchtlingsströme nach Europa politisch gewollt sind. Hinzu kommt die schändliche Sanktionspolitik auch der EU gegenüber Syrien, und das angesichts der Tatsache, dass das Land vor dem Eingreifen Russlands kurz vor dem staatlichen Zerfall wegen ISIS stand. Die syrische Armee leistet einen wichtigen Beitrag gegen den Islamischen Staat. Doch die EU versucht weiterhin das Land trotz massiver interner Flüchtlingsprobleme noch zusätzlich auszuhungern. Die Sanktionen betreffen u. a. den Bankensektor, Einfrierung von Vermögen auch von Institutionen, Boykott der syrischen Öl- und Gasindustrie und Handelsembargos.

 

Es bleibt keine andere Schlussfolgerung als die, dass George Soros und die globale Elite der noch verbliebenen Nationalstaatlichkeit Europas den Krieg erklärt haben. Sie läuten nunmehr ein Menschenexperiment noch nie da gewesenen Ausmaßes ein, das an Zynismus seinesgleichen sucht.

Am Ende hofft eine machtgierige EU ihren zentralistischen Apparat in Brüssel endgültig zu etablieren und die Hedge-Fonds und Konzerne lecken sich jetzt schon ihre Lippen, da dieArmutsinvasion dabei ist, Europa in einen Niedriglohnkontinent zu verwandeln.

 

In diesem Tun haben sie willige Vollstrecker und Teilhaber in Europa selbst und blinde Anhänger, die freudig ihre Heimat zerstören, weil sie den größten Anti-Humanisten dieses Planeten auf den Leim gehen.

 

Eins darf man nicht vergessen, um den Ansturm auf Europa in den richtigen Zusammenhang zu stellen: Die USA stehen finanziell am Abgrund!

 

Das US-Regime war bereits mehrmals zahlungsunfähig. Durch den allmählichen Wandel der Welt hin zu einer multipolaren, fällt es dem US-Finanzsystem immer schwerer, das nötige Geld aus aller Welt anzuziehen, das die Dollarmaschine am Laufen hält.

Die USA brauchen pro Tag (!) mindestens zwei Milliarden Dollar

 

Schon im November 2008 sagte Richard Nathan Haass, der Präsident des Council on Foreign Relation in einem Memorandum an den frisch gewählten Präsidenten Barack Obama:

»Amerikas Fähigkeit, anderen zu erzählen, was sie tun sollen oder sie durch Beispiele zu überzeugen, ist sehr geschrumpft. Handel ist nicht das einzige Gebiet, wo Amerika sicherstellen muss, dass wir für Geschäfte offen bleiben. Wir müssen andere dazu ermutigen damit weiterzumachen, ihre Dollars hier wieder zu recyclen – zum Teil, indem sie amerikanische Firmen kaufen und in sie investieren. Wir benötigen zwei Milliarden Dollar pro Tag, nur um liquide zu bleiben.«

Die Summe, die Amerika täglich braucht, um flüssig zu bleiben, ist im Jahr 2015 noch deutlich gestiegen. Da kann es nur hilfreich sein, den Euro noch weiter zu drücken, sodass sein Wechselkurs unter den Dollar fällt. Und dies ist vor Kurzem passiert! Vergangen sind die Zeiten, als man für einen Euro noch 1,30 Dollar bekam!

 

Es muss aber noch deutlicher werden! Aktuell steht der Euro auf 0,90 gegenüber einem Dollar. Die Chancen, dass der Euro noch weiter nachgibt und damit der Dollar für Inverstoren wieder interessanter und »sicherer« wird, steigen mit jedem Tag, an dem Zehntausende die Schengen Grenzen überqueren.

 

 

***

 

Teil III dieser Recherche »Betreutes Fliehen« wird sich mit der Tätigkeit einiger ausgewählter NGOs befassen, die von EPIM finanziert werden.

 

Dazu hier schon vorab ein kleiner Vorgeschmack:

 

EPIM schaffte es über die Jahre, sich als wichtige Drehscheibe in Sachen Migration nach Europa zu etablieren und sich ein Reihe von Partnerorganisationen an die Seite zu stelle. Darunter auch die 1986 gegründete deutsche Organisation PRO ASYL.

Z. B. finanzierte EPIM 2013 ein Projekt »Access to Protection: a Human Right« (Zugang zu Schutz, ein Menschenrecht). Darin geht es um den Schutz für Asylsuchende in dem Moment, wo sie an der EU-Außengrenze erscheinen. Sie sollen dort mit Informationen und Hilfsleistungen ausgestattet sowie über ihre Rechte informiert werden, sodass man sie nicht mehr zurückschicken kann. Die Asylsucher sollen in diesem entscheidenden Moment so rechtlich beraten werden, dass sie in der Lage sind, gegen ihre Abweisung zu prozessieren. Im Rahmen dieses Programms wurden in verschiedenen EU-Ländern Workshops abgehalten mit Vertretern aus unterschiedlichen Ministerien, Polizeidepartments, Anwälten und Richtern, die in das Projekt eingebunden wurden. Am Ende wurde für jedes Land ein »National Report« erstellt.

 

Das Projekt »Zugang zu Schutz« wurde von dem Deutschen Christopher Hein geleitet, der Chef des italienischen Flüchtlingsrates ist. Teilnehmer des EPIM-finanzierten Projekts waren das Ungarische Helsinki Komitee, The People for Change Foundation, der griechische Flüchtlingsrat, PRO ASYL sowie eine spanische und eine portugiesische Flüchtlingsorganisation. Am Ende der Kampagne stand eine europaweite Konferenz. Die EPIM-finanzierte Publikation Access to Protection: Bridges not Walls, 2014 (Zugang zu Schutz. Brücken keine Mauern) vereinte Erkenntnisse verschiedener EPIM-Länder-Berichte. Den EPIM-Bericht für Deutschland schrieb Dominik Bender von PRO ASYL

 

Über einen Workshop in Lissabon 2013 darüber, wie man geeignetes EU-Lobbying betreibt, hat EPIM ein Video gemacht.

Screenshot EPIM-Video

 

2012 ‒ 2015 hat EPIM zehn Projekte ausgesucht, die Fördergelder erhielten. Darunter derEuropean Council on Refugees and Exiles (ECRE). Bei ECRE ist PRO ASYL Mitglied.

 

PRO ASYL ist auch bei EPIM-finanzierten Konferenzen mit Vertretern vor Ort, so bei der Konferenz »European Borders: Access to protection? Bridges not walls«, die am 28. Oktober 2014 im Residenz-Palast, Brüssel, stattfand.

 

George Soros erklärt sich:

 

Am 2. Oktober 2015 sah sich George Sorosʼ Open Society Foundations zu einer Presseerklärunggenötigt, in der es heißt:

»Jüngste Verdächtigungen, dass George Soros oder die Open Society Foundations die Herstellung oder Verteilung von Material finanziert hätten, die Menschenschmugglern helfen oder irgendjemanden dazu ermutigen würde, sein eigenes Land zu verlassen, sind falsch und bar jeglicher Fakten. Die Open Society Foundations setzen ihre Unterstützung von Organisationen der Zivilgesellschaft in Europa fort, die daran arbeiten, die Flüchtlingskrise in einer humanen und verantwortlichen Art zu bewältigen.

Aufbauend auf einer 25-jährigen Präsenz in Europa unterstützen die Open Society Foundations die Zivilgesellschaft in Zentral- und Mitteleuropa in Ländern, die von der Flüchtlingskrise betroffen sind einschließlich Kroatien, Mazedonien, Serbien und Ungarn …«

Soros erwähnt noch, dass er Menedek, eine Flüchtlingshilfsorganisation in Ungarn, finanziere, die mit Rechtsbeistand hilft, sowie ähnliche Organisationen in Serbien, Kroatien, Mazedonien, Italien und Griechenland unterstütze.

 

Die Autorin erlaubte sich daraufhin, bei Sorosʼ »Communication Officer« etwas genauer nachzufragen:

 

Sent: Saturday, October 03, 2015 10:58 PM
To: Daniel Makonnen
Subject: your press release of Oct. 2th

Übersetzung:

Lieber Herr Markonnen,

Angesichts der fortdauernden Asyl- und Flüchtlingskrise in Europa, insbesondere in Deutschland, gehen dauernd Gerüchte um, dass die Open Society Foundation oder sogar George Soros persönlich pro-Einwanderungsorganisationen finanziere und/oder Migranten direkte Unterstützung gebe.

Diese Art von Spekulationen wird hauptsächlich von rechtsgerichteten oder populistischen Medien überall im Internet verbreitet.

In Ihrer jüngsten Pressemitteilung gehen Sie auf diese Themen ein. Sie erwähnen die »Zivilgesellschaft« in Zentraleuropa neben anderen als Spendenempfänger von Open Society.

Ich wäre dankbar, wenn Sie Ihre Information noch genauer darlegen könnten, und somit – hoffentlich ein für alle Mal ‒ jene Verdächtigungen aus der Welt räumen könnten.

Ich muss Ihnen nicht erklären, dass Deutschland eine Schlüsselrolle dabei spielt, mit der aktuellen Situation fertig zu werden, und welche Bedeutung es hat, seine Fähigkeit zu stärken, sich auf friedliche Weise von einer mono-ethnischen in eine multi-ethnische Gesellschaft zu transformieren.

Mit freundlichem Gruß …

 

Gesendet: Dienstag, 06. Oktober 2015 um 16:38 Uhr
Von: „Daniel Makonnen“ <daniel.makonnen@opensocietyfoundations.org>
An: „Zentrale Friedenspolitik“ <zentrale.friedenspolitik@gmx.de>
Betreff: RE: your press release of Oct. 2nd

Liebe Friederike Beck,

danke für Ihre Nachricht.

Ich bestätige, dass Gerüchte über unser Involviertsein in der Flüchtlingskrise, die von rechtsgerichteten und populistischen Medien verbreitet werden, falsch sind und jeder Grundlage entbehren.

 

Allerdings unterstützen wir Organisationen der Zivilgesellschaft, die arbeiten, um die Flüchtlingskrise auf humane und verantwortliche Weise in Europa zu bewältigen. In Ungarn z. B. unterstützen wir die Menédek Hungarian Association for Migrants und das Ungarische Helsinki Komitee, das neben anderen Dienstleistungen für die Migranten und Flüchtlinge juristische Hilfe bereitstellt.

Ich hoffe, dass die E-Mail ihre Fragen beantwortet, und ich stehe Ihnen für jedwede weitere Information zur Verfügung.

Regards,

Daniel Makonnen

 

Daniel Makonnen | Communications Officer | www.opensocietyfoundations.org |

+36 1 882 3236 | Mobile: +36 30 588 8920 |

@dan__mak

 

Die Autorin fühlte sich nun ermutigt, noch einmal nachzusetzen:

 

Lieber Daniel Makonnen,

danke für Ihre rasche Antwort und Ihre Informationen. Lassen Sie mich zunächst sagen, dass ich selbst und meine Organisation langjährige Unterstützer der Organisation »PRO ASYL« sind, die hauptsächlich durch Privatspenden und öffentliche Finanzierung unterhalten wird.

Angesichts einer Flüchtlings- und Asyldebatte in Deutschland, die immer bitterer wird, gibt es Teile der deutschen Öffentlichkeit, welche versuchen, Verschwörungstheorien über George Soros zu verbreiten, der angeblich Flüchtlinge dabei unterstütze, nach Europa zu kommen und Geld an PRO ASYL und Gruppen wie W2Europe gebe.

Als Langzeit-Unterstützer von PRO ASYLs Anstrengungen, Verständnis und Hilfe für die Bedürfnisse der Wehrlosesten sowohl in der Zivilgesellschaft als auch in der Gesetzgebung zu fördern, erfüllt es mich mit gewissem Ärger, dass die wertvolle Arbeit von PRO ASYL und Graswurzelgruppen wie W2Europe jetzt als Teil des »Spendenimperiums« von Open Society Foundations dargestellt wird.

Soweit ich weiß, waren Organisationen wie PRO ASYL weder direkt noch indirekt jemals Spendenempfänger von Open Society Foundations.

Was W2Europe anbelangt, so bin ich nicht sicher, da es eine ziemlich neue Graswurzelbewegung zu sein scheint.

 

Ein paar zusätzliche Informationen wären hilfreich, um Argumente für die laufende Debatte zu haben.

Erneut vielen Dank.

Freundliche Grüße….

 

Ich hörte nie mehr etwas von Herrn Markonnen, auch nach einer freundlichen Erinnerung nicht …

 

Kein Wunder: Soros unterstützt EPIM, EPIM unterstützt PRO ASYL, EPIM unterstützt auch ECRE, ECRE unterstützt auch PRO ASYL, und PRO ASYL unterstützt W2EU.

Im 3. Teil der Recherche, »Betreutes Fliehen«, werden einzelne Projekte, die auf der Förderliste von Soros & friends stehen, genauer analysiert.