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Little St. James: Die “Orgien-Insel“ der pädophilen Eliten

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 Little St. James. Dies ist die verschwenderische private Insel vor der Küste Puerto Ricos, mit ihrer wunderschönen Landschaft und vornehmem Luxus-Anwesen mit eigenen Helipad, die ausschließlich gewissen Mitgliedern der globalen Elite vorenthalten ist.

Ihr Besitzer ist Jeffrey Epstein, ein wohlhabender amerikanischer Finanzier und verurteilter Sexualstraftäter. Little St. James Island scheint sowas wie ein Versammlungsort zu sein und ein sehr begehrter Treff unter wichtigen Schlüsselfiguren, Schauspielern und der Royalty, wie dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton (kleines Foto links), Kevin Spacey und sogar Prinz Andrew („Herr der Ringe“-Star: Hollywood ist voll von Pädophilen (Videos)).

Allerdings finden sich Menschen nicht in der üppigen Residenz ein, um sich über »wissenschaftliche und medizinische Forschung auf dem neusten Stand« zu unterhalten, wie die Epstein VI Foundation Ihnen Glauben machen will, sondern eher um zügellose sexuelle Begegnungen mit minderjährigen Mädchen zu haben, welche teils nur 14 Jahre alt sind.

Richtig, wie eine Szene aus dem Hollywood-Blockbuster Eyes Wide Shut mit Tom Cruise, bietet Little St. James Berichten nach alles von wilden Parties, bis Prostitution, Orgien und sogar Sex mit Minderjährigen und scheint ein Treffpunkt zu sein, der regelmäßig von Jet-Settern aufgesucht wird. Und jetzt ist alles herausgekommen – die Katze ist aus dem Sack (Kanadas düstere Vergangenheit: Misshandlung und Tod tausender Kinder bis heute nicht aufgearbeitet (Videos)).

Im Jahr 2005 ermittelte die Polizei 11 Monate lang verdeckt gegen Jeffrey Epstein (kleines Foto rechts) und sein Anwesen, nachdem die Mutter eines 14-jährigen Mädchens zur Polizei ging, weil sie den Verdacht hatte, dass ihrer Tochter $ 300 bezahlt wurden, um mindestens ein Mal Sex auf der Insel zu haben, wobei ihr befohlen wurde sich bis auf den Slip auszuziehen und Epstein eine “Massage“ zu geben.

Obwohl die Polizei Tonnen von Fotos junger Frauen auf der Insel gefunden und Augenzeugen befragt hatte, kam Epstein mit einem Schlag auf die Finger davon, nachdem er einen einzelnen Fall von Prostitution zugegeben hatte. Epstein saß dafür 13 der verhängten 18 Monate im Gefängnis ab (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa).

Quantcast2008 traf es Epstein wieder. Dieses Mal war es eine $ 50 Millionen Zivilklage, nachdem ein anderes Opfer – eine Frau – vor einem Bundesgericht ausgesagt hatte, dass sie von Epstein für eine “Massage eingestellt“ worden sei, aber im Wesentlichen dazu gezwungen wurde gegen $ 200 Sex mit ihm zu haben, welche nach Abschluss zahlbar waren (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in … Deutschland).

 

Dazu ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass Bill Clinton seit Jahren von der Presse in diesem Bezug genannt wird – nicht nur wegen seiner kontroversen Beziehung mit Monica Lewinsky, sondern auch aufgrund seiner Freundschaft zu Jeffrey Epstein.

Aufzeichnungen über Flüge weisen tatsächlich darauf hin, dass der gute alte Billy zwischen 2002 und 2005 regelmäßig auf dem Inselparadies zu Gast war, als Bills Ehefrau Hillary Senatorin in New York war (Kinderpornografie: Unwissen bei der NSA und Datenverlust bei der britischen Regierung (Videos)).

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Die Daily Mail berichtete über die Erfahrung einer Frau auf der Insel:

»Ich erinnere mich, dass ich Jeffrey fragte, was Bill Clinton hier macht und er lachte nur und sagte, er würde ihm einen Gefallen schulden«, sagte eine ungenannte Frau in dem Prozess, welcher am Bezirksgericht von Palm Beach abgehalten wurde.

Die Frau sagte weiter, dass Orgien eine regelmäßige Begebenheit waren und sie erinnere sich an zwei junge Mädchen aus New York, welche sich immer auf dem aus fünf Häusern bestehenden Anwesen gezeigt hatten, aber deren Hintergrund wurde niemals bekannt.

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(Neue Damenbegleitung: Der ehemalige US-Präsident und Ehemann der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, Bill Clinton, wurde zusammen mit Barbie Girl (links) and Ava Adora (rechts) abgelichtet, die beiden Prostituierten arbeiten bei Bunny Brothel in Nevada. „Meinem Mann werde ich die Aufgabe übertragen, die Wirtschaft wiederzubeleben. Denn wie Sie wissen, weiß er, wie das geht“, zitierte die „Washington Post“ die frühere First Lady und Ex-Außenministerin Hillary Clinton. Ob die Prostitution damit gemeint ist? Oder der Handel mit Minderjährigen?)

Laut Daily Mail war »mindestens eine Frau gegen ihren Willen auf dem Anwesen« und so faktisch eine Sex-Sklavin. Die Frau soll gezwungen worden sein, Sex mit »Politikern, Geschäftsleuten, Royalty und Akademikern« zu haben und war nur eine von »mehr als 40 Frauen« vor Ort, die sich jedoch mit Anschuldigungen gegen Epstein an die Öffentlichkeit gewagt hat.

Allein dies zeigt bereits das Ausmaß der dunklen Operationen dieses Mannes, welche sich nicht auf die “Orgien-Insel“ beschränkt (Pädophilenring der Elite: Die „schwarze Liste“ eines Verurteilten mit Prinz Andrew (Video)).

Ferner war Epstein, unter 400 anderen Gästen, zur Hochzeit von Chelsea Clinton im Jahr 2010 eingeladen, was seine enge Freundschaft mit der Clinton-Familie bestätigt (Bill Clinton und der Pädophile).

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Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, berichtete die Washington Post:

Prinz Andrew war angeblich einer der Besucher des Anwesens. Am Freitag wurde der Herzog von York im Prozess vor einem Bundesgericht gegen Epstein genannt, den das FBI Berichten nach mit 40 Frauen in Verbindung bringt. In einer 2008 in Florida eingereichten $ 50 Millionen-Klage wird behauptet, Epstein habe eine »sexuelle Präferenz und Obsession für minderjährige Mädchen … wurde wirtschaftlich benachteiligten minderjährigen Mädchen in seinem Haus habhaft und vergriff sich sexuell an ihnen«.

Quellen: PublicDomain/http://n8waechter.info/2016/05/little-st-james-die-orgien-insel-der-eliten/ am 30.05.2016

Weitere Artikel:

„Herr der Ringe“-Star: Hollywood ist voll von Pädophilen (Videos)

Pädophile Elite: Kinder und Jugendliche missbraucht – BBC-Moderatoren waren „sexuelle Raubtiere“

Sexuelle Gewalt und Religion: Die katholische Kirche in Deutschland

Benjamin Fulford, March 10 2015 – Historical Black Swan Event Imminent

Source for this Blog blogdogcicle.blogspot.com

There are now many undeniable signs that a historical black swan event is imminent. The exact nature of this event is uncertain but it involves the end of a system of governance dating back thousands of years and the emergence of a new paradigm for humanity. Since the global occult leadership links their machinations to celestial events, there is a possibility this event will be connected to the March 19th super moon and the March 20th solar eclipse.

ef156-benjamin_fulford_3This comes after a March 17th election in Israel that is expected to end Zionazi rule of that nation. The humiliation of Israeli Prime Minister Benyamin Netanyahu during his uninvited US visit last week was a clear indication of this. His speech was not broadcast by the main US news networks and was greeted with anti-Nentanyahu demonstrations by Jews in New York and Israel. To top it off, a former Mossad chief accused him of persistently lying about the so-called “Iran threat.” It is even possible Netanyahu was secretly ordered to commit political suicide with that speech.
The other sign that it is not business as usual was re-organization of the CIA that was announced last week. The CIA is now under the control of the Defense Intelligence Agency, according to Asia based CIA sources. The contents of the reorganization and the new mission statement of that agency are all in line with Pentagon thinking. Just who was purged from that agency has not been made public but CIA sources say the top ranks of the formerly Bush controlled Directorate of Operations have changed. This has cleared the way for a further purge of the Washington D.C. cesspool.
A heavy duty attack on the Bush/Clinton crime syndicate is already under way. Zionazi whore Senator

Robert Menendez, former head of the Senate Foreign Relations Committee, is facing criminal charges. So is Bush allied New Jersey Governor Chris Christie. Now the corporate media is full of stories about Hitlery Clinton and $6 billion that went missing from the US State Department during her tenure there. Bill Clinton is facing pedophile allegations in the scandal involving billionaire Jeffrey Epstein. The final target will be the Bush family. Once the Bushes are removed, it will be possible to see if they are a front for other, more well-hidden, puppet masters.
http://www.independent.co.uk/news/world/americas/who-is-jeffrey-epstein-a-study-of-the-man-linked-to-worlds-of-celebrity-politics–and-royalty-9954397.html

The Bushes
http://sitsshow.blogspot.com/2015/01/george-bush-pedophile-sex-ring-and.html

In the UK as well, a heavy assault on the Zionazi Satanists is continuing to unfold. The latest revelation is that former Prime Minister Margaret Thatcher and current Prime Minister David Cameron were both guilty of covering up pedophile scandals. The top bureaucrat and secret power in the UK, Chief Cabinet Secretary Jeremy Heywood, is also linked to this cover-up.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2984529/Cabinet-office-child-abuse-cover-MoS-beats-attempt-No10-gag-VIP-file-shows-Thatcher-knew-paedophile-MP-Cyril-Smith.html
This is like a game of chess where you start by taking down an opponent’s pawns, knights and bishops before going after rooks, queens and finally the king. By taking down these people it should be possible to then have the diplomatic immunity granted to Tony Blair removed. This would open Tony Blair to prosecution on charges of war crimes.
Tony Blair would then no doubt sing like a canary about the Rothschilds, thus paving the way for the final denouement.

That is probably why last week Jacob Rothschild said “Investors face a geopolitical situation as dangerous as any since World War 2.”
http://www.telegraph.co.uk/finance/personalfinance/investing/funds/11445631/Lord-Rothschild-Investors-face-a-geopolitical-situation-as-dangerous-as-any-since-WW2.html
The Rothschild family and their allies have been recently burning historical archives in order to cover up the circumstances under which the League of Nations and the United Nations were created, according to Russian FSB sources. The first was a fire at a library in Russia on January 30th that contained ancient historical Slavic documents. Then next was one at a documents warehouse in Brooklyn, New Jersey on January 31st.

http://sitsshow.blogspot.com/2015/02/russian-library-and-brooklyn-warehouse.html

According to the Russians, the destroyed documents contained evidence that Czar Nicholas II donated gold to set up the League of Nations Trust before World War I began. As a result, ownership of 88.8% of the gold held by the Federal Reserve Board can be traced to Nicholas, the Russians claim. Shortly after donating their gold, Nicholas and his family were killed during the Rockefeller-funded Russian revolution. However, the Russians claim that former Russian Premiere Alexei Kosygin was in fact the son of Czar Nicholas II and so there are still legitimate claimants to that gold in Russia.
The only independent verification I can come up with for these Russians statements are some documents shown to me by a Bank of Japan librarian showing that 10 tons of Russian gold were taken to Japan by a Japanese warship during the Bolshevik revolution. Japan never returned that gold. Perhaps the Russian Embassy in Japan should make some enquiries.
If the Russian allegations are true, they may explain Jacob Rothchild’s sudden concern about “Russian aggression and expansion.” It would also explain the recent hysterical Russia bashing by Rothschild servants like UK Prime Minister David Cameron.

This may also be connected to another mystery. The King World gold bug news site quoted London metals trader Andrew Maguire as saying that HSBC would be shutting down all 7 of its gold warehouses in London within two months.

http://kingworldnews.com/andrew-maguire-smashed-gold-today-hsbc-shocks-clients-closing-london-gold-vaults/
The mystery of course, is just what happened or is going to happen to all this gold?
It is possible the gold has been sold and the money laundered through the US and Japanese stock markets in order to abscond with the money before the rightful owners sue for its return. Take a look at this chart here showing how the price of gold and the Nikkei stock market have been moving in identical, but opposite, directions. Somebody has been selling gold and buying Japanese shares.
http://www.zerohedge.com/news/2014-12-04/inside-look-shocking-role-gold-new-normal
The trail leads further, according to Japanese yakuza sources, to Wilbur Ross Jr. who “spent 25 years heading up Rothschild Inc’s bankruptcy practice.” Ross is “chairman of the Japanese Society in New York and was awarded the Order of the Rising Sun, Gold and Silver Star from the Japanese government in February for his contributions to U.S.-Japan relations.”
http://www.forbes.com/profile/wilbur-ross-jr/
There is also a strong possibility the gold has all ended up in China. That is because the Chinese Yuan, the US dollar and the price of gold have all been moving in tandem with each other in recent months vis a vis other world currencies. Furthermore, the Chinese put up a billboard up near Bangkok’s airport recently featuring a picture of a gold coin and announcing the Chinese Yuan as the “New World Currency.”
http://sitsshow.blogspot.com/2015/03/end-of-dollar-as-global-reserve.html
The Rothschild slave regime in Japan represented by Shinzo Abe and the Liberal Democratic Party acting troupe have also been up to some stealing of their own. According to an informant from the Japanese security police, Abe has stolen at least 200 trillion yen from the Japanese national pension fund, the Postal Savings Bank and the Agricultural Savings Bank (Norinchukin). This money has been sent overseas to support Zionazi cabal banks, according to the source. According to Japan’s government propaganda newspapers, these institutions are “increasing investment allocations for foreign bonds in order to maximize returns.” This is theft pure and simple and is not going to help save a mathematically doomed cabal.
Perhaps because I wrote about this theft in a Japanese language article I got a call today from somebody at this number: 81-(0)80-5242-0737 saying they were “going to kill me tonight.” Clearly somebody is running scared and it is not this writer.

The Abe regime also seems to be in a hurry to establish a military government. Recent proposals put forth by Abe include removing civilian control over Japanese Self Defense Forces and re-establishing an international Japanese spy agency modelled on the UK’s MI6.
Perhaps he is in a hurry to establish a military government because there will be a trial at the Tokyo High Court this Friday the 13th, where evidence will be presented by the Japan Independence Party that Abe’s regime was placed in power by rigged elections. As reported before here, the “votes” that put Abe in power were over 90% counted by machines built by Mushashi Engineering. Musashi Engineering is owned by Fortess Asset Management. Fortress is headed by Peter L. Briger, a member of David Rockefeller’s Council on Foreign Relations.
Japan, together with Saudi Arabia and the Gulf Cooperation Council member countries are all that now stand between the Zionazi cabal and bankruptcy. The Pentagon and Japanese police and Japanese Self Defense Forces white hats need to get on the case and kick Zionazis like Ross and Briger out of Japan.
Finally, as repeated so often here, the US and Japan both need to nationalize their central banks and give the power to create and distribute money back to the people and their honestly elected (and bribe free) representatives. Money that was stolen by the privately owned central banks and their controlling families can then be returned to its rightful owners. Honest local banks, savings associations and genuinely entrepreneurial (as opposed to kleptocratic) companies can continue to operate in such a system. When that happens, humanity will be free from Babylonian debt slavery for the first time in thousands of years. That is the Black or should I say White Swan event we are all waiting for. The time is ripe now.

 

Gates und Obama teilen ein dunkles Geheimnis

F. William Engdahl erschinen im Kopp-Online

2014 gab es den Schwindel um Ebola in Westafrika, bei dem Barack Obama, der erste farbige Afroamerikaner im Amt des US-Präsidenten, im September den »Krieg gegen Ebola« erklärte. 3000 amerikanische Soldaten wurden in die Region entsandt, obwohl Berichten zufolge keiner von ihnen Erfahrung im Gesundheitsdienst hatte, und obwohl nie ein rigoroser Labor-Beweis vorgelegt wurde, dass überhaupt irgendjemand an etwas gestorben war, das »Ebola-Virus« genannt wurde. Liberia gehört zu den ärmsten Ländern in einer der am stärksten krisengeschüttelten Regionen der Welt.

Kriege über Blutdiamanten und aus der Kolonialzeit herrührende mörderische Stammeskonflikte haben eine verwüstete, unterernährte Bevölkerung hinterlassen. Wurde mit Ebola nur Panik gemacht? Nachforschungen ergaben, dass das Pentagon gemeinsam mit Monsanto einen Ebola-Impfstoff entwickelte, und der Verdacht bestand, dass die 3000 US-Soldaten ins Land geschickt wurden, um die Bevölkerung als Versuchskaninchen für die ungetesteten Substanzen einzusetzen.

Im Jahr 2011 befahl Obama, oder genauer gesagt die damalige Außenministerin Hillary Clinton, Libyen in die Steinzeit zurück zu bombardieren, sie sprach von »Schutzverantwortung«. Heute, vier Jahre später, herrscht dort die pure Anarchie, gesetzlose Banden plündern und morden.

Jetzt schließen sich Obama und seine Regierung mit Bill Gates zusammen, der alle Afrikaner impfen will und als enger Kumpan von David Rockefeller Eugenik befürwortet. Obama und Gates teilen ein dunkles Geheimnis. Sie planen, die unglaublich fruchtbaren Böden in Afrika mit GVO zu kontaminieren – GVO von einem Konzern, zu dessen Hauptaktionären Gates zählt: Monsanto.

USAID, Gates und Monsanto in Afrika

Am 23. Februar wurde ein neuer Bericht vorgestellt, in dem erstmals die Methoden dokumentiert werden, mit denen das State Department und die USAID – vordergründig eine Behörde für internationale Entwicklung, die aber eng in die Pläne von CIA und AFRICOM verstrickt ist – gemeinsam mit Monsanto Ländern in Afrika gentechnisch veränderte Nutzpflanzen, insbesondere Genmais, aufdrücken, die gar nicht erwünscht sind.

Haidee Swanby vom afrikanischen Zentrum für Biosicherheit, die Verfasserin des Berichts, erklärt: »Als führender Produzent von GV-Pflanzen suchen die USA in Afrika neue Märkte für ihre genmanipulierten Nutzpflanzen. Die Strategie der US-Regierung besteht darin, die Länder bei der Formulierung von Gesetzen zur Biosicherheit zu unterstützen – Gesetze, die den Interessen des Agrobusiness dienen –, anstatt die Afrikaner vor den potenziellen Gefahren von Genpflanzen zu schützen.«

Laut Swanby betreibt die USAID in Afrika zwei Projekte, die verschiedenen afrikanischen Regierungen bei der Formulierung nationaler Gesetze zur Biosicherheit »helfen«, beispielsweise zum Verbraucherschutz, den es bislang erst in sieben afrikanischen Ländern gibt. In Absprache mit Monsanto, dem größten GVO-Anbieter, entwirft die USAID jedoch Gesetze, die unzureichend getestetes Gen-Saatgut, wie Genmais von Monsanto,als »biosicher« deklarieren, sie behauptet, GVO seien der Ausweg aus dem Hunger in Afrika. Letzteres ist eine freche Lüge, denn keine heute auf dem Markt verfügbare Genpflanze wurde dafür manipuliert, höhere Erträge zu bringen.

Swanby verweist auf Südafrika, wo GVO bereits seit 16 Jahren erlaubt sind: »Südafrikanische Bauern haben mehr als 16 Jahre Erfahrung im Anbau von Gen-Mais, -Soja und -Baumwolle, aber das Versprechen, Genpflanzen würden das Problem der Ernährungssicherung lösen, hat sich nicht erfüllt. Tatsächlich geht es Berichten zufolge mit der Ernährungssicherung bergab, in fast der Hälfte des Landes wird die Ernährung mittlerweile als unsicher eingestuft, obwohl Südafrika Mais exportiert.«

Das Cartagena-Protokoll wird unterlaufen

Gegen den erbitterten Widerstand der US-Regierung verabschiedeten 2003 insgesamt 168 Länder das so genannte Cartagena-Protokoll für biologische Sicherheit. Darin hat das »Vorsorgeprinzip« Priorität – wenn die Sicherheit von GVO und anderen biotechnisch bearbeiteten Nutzpflanzen nicht erwiesen ist, ist der Schutz der Menschen vorrangig, nicht der freie Handel. Das Protokoll war kaum verabschiedet, da begann Washingtons Lobbyarbeit bei afrikanischen Regierungen und Institutionen (und anderen Stellen), um diese zu bewegen, Genpflanzen mit minimalen Sicherheitsbewertungen zu akzeptieren.

Man hoffte, sie angesichts der unzureichend entwickelten Institutionen entweder an der Nase herumführen oder korrumpieren zu können. Die USAID unterstützt regionale Wirtschaftsgemeinschaften in Afrika bei der Formulierung einer Politik, die nicht auf die Gewährleistung von Biosicherheit, sondern auf Begrenzung der Regularien gerichtet ist, die sie als Hindernis für den regionalen Handel mit GV-Nahrungsmitteln und -Nutzpflanzen betrachtet.

Im Swanby-Bericht wird dokumentiert, wie die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung eng mit der USAIDzusammenarbeitet, insbesondere bei der finanziellen Unterstützung von Organisationen, die für die Einführung von GVO in Afrika werben, wie beispielsweise der African Agriculture Technology Foundation. Außerdem kooperiert Gates mit der Rockefeller-Stiftung in der Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika, die Genpflanzen als die großartigste Errungenschaft der Biologie anpreist.

Wenn Missernten, rückläufige Ernteerträge und der zwingende Einsatz des hochgiftigen Unkrautkillers Roundup von Monsanto – der nachweislich Zellen in menschlichen Embryos tötet – als »Wunder der Biologie« bezeichnet werden können, dann höchstens durch die Augen von Eugenikbefürwortern wie Bill Gates und David Rockefeller, die seit Jahrzehnten von einer biochemischen Bevölkerungsreduzierung träumen.

Tatsächlich finden wir den ersten afroamerikanischen US-Präsidenten über die USAID in einer Allianz mit der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und Monsanto, um Tod und Zerstörung über dient natürliche Landwirtschaft in Afrika zu bringen.

Ihr dunkles Geheimnis besteht in dem wissentlichen Versuch, die dunkelhäutigeren Menschen auf dem afrikanischen Kontinent umzubringen. Es ist ein alter Plan der »dummen weißen männlichen« europäischen Kolonialisten, der aber heute mit geschickter Madison-Avenue-PR und dem Geschwätz über die Wunder von Bio-Tech-GVO realisiert werden soll.

Das einzige Problem für Gates und Co. besteht darin, dass die Menschen in Afrika nicht so dumm sind wie Bill Gates oder Barack Obama – oder dessen persönliche Beraterin Susan E. Rice, ebenfalls Afroamerikanerin, an deren Händen seit ihrer Zeit als Afrikaverantwortliche imState Department und ihrer Verantwortung für den Völkermord in Ruanda an mehr als einer Million Tutsi 1994 unter Bill Clinton das Blut von Millionen Afrikanern klebt.

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